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Self made Eat

********ripp Mann
124 Beiträge
Themenersteller 
Self made Eat
Da man heutzutage alles Überall griegt will ich hier ein Thema ansprechen das unsere Omis noch alle als normal befunden haben,
und Zwar- einfach mal die ganzen Nudeln selber machen, oder eingelegtes , selber räuchern, alles was damit zu tun hatt, Rezepte, was braucht man dafür handwerklich gesehn wie schnell geht was kann das jeder dahoam machen.

Einfach Einfache Dinge die selber aber gut zuzubereiten Sind
wie z.B Nudelteig machen - daraus Ravioli- welche Füllung.
******eck Paar
1.356 Beiträge
süsser senf, bayerisch, für weisswürste
den hab ich von der oma gelernt.

2 teil gelbes senfmehl
1 teil grünes grobes senfmehl
2 teil brauner zucker
essig (am besten selbstgemachter ich nehm meist apfelesseig)
honig

die trockenen sachen verrühren, den essig aufkochen und dan unterrühren. honig dazu (damit es geaschmeidig bleibt)
den kochenden essig drüberschütten und vielleicht ein wenig heiss wasser. das ganze solte fast flüssig werden. dann mit eine glühenden eisenstange (das schürhakel empfiehlt sich)
umrühren.
über nacht offen stehen lasen und eventuell noch ein wenig flüssiger machen, so dass halt die konzistenz stimmt.
vor dem genuss noch ca 2 wochen im glas ruhen lassen, ja klar, abfüllen im gläser.
gruss mike
********ripp Mann
124 Beiträge
Themenersteller 
senf!
Find ich echt klasse werd morgen gleich ein ansetzen
Dank euch
********ripp Mann
124 Beiträge
Themenersteller 
Salzzitronen - Currys, Hirsegerichte...
Echt geil und einfach zu machen dauert blos etwas *les*

Man nehme 4 Bio Zitronen Halbieren Vierteln nicht durchschneiden
Aufrecht in ein enges Gefäß mit Deckeln stellen
Die Geviertelten Zitronen etwas auseinanderdrücken, und Meersalz
darein streun dann ca 3 Wochen stehn lassen.
Danach frischen oder Selbstgepressten Zitrussaft aufgießen- muß die Zitronen bedecken, das muß dann im Kühlschrank 3 Monate stehn.
Danach die Zitronen in Fischgerichte, Currys oder... reinschneiden, den Sirupähnlichen Saft der Nach Zitrone und Salz schmeckt einfach im KSchr. aufheben.
BioSalzZitr.
********ripp Mann
124 Beiträge
Themenersteller 
Gibts hier keine Leute die was selbermachen
Schmortomaten für Raviolifüllung:
1:
1 Gastroblech flach mit Olivenöl ausschmieren, Meersalz darüberstreuen
• Strunk entfernen, einschlitzen,Tomaten blanchieren, abschrecken, Haut abziehen, halbieren, 6teln ( 3teile je halbe Tomate)
• Kerne entfernen
2:
Die vorbereiteten Tomaten auf das Blech verteilen Pfeffern Basilikumblätter drüber verteiln nochmal Olivenöl
• bei 60° im Ofen oder Holdomat ca 12 Std. trocknen
• Müssen runzlig sein und um die Hälfte kleiner sein
• das ganze klein Hacken fertig- für Füllungen *top*
die meisten hier wissen doch nicht was blanchieren oder ein holdomat ist!!!

also können sie damit auch nichts anfangen.
gastroblech ???

die wissen nicht das du von einer gn (gastronomie größe) sprichst!!!!!


aber die rezepte sind für köche gut geeignet!!

profis für uns ist das selbstverständlich!!
****ry Frau
39.057 Beiträge
ja, aber es geht doch hier nicht um professionelles Kochen.
Sondern um
Lust auf Kochen und das Zubereiten sinnlicher Speisen... der Anfang jeden schönen Abends...

außerdem ist ein Holdomat auch nichts was jeder normale Haushalt haben muss*zwinker*
ebensowenig wie man zuhause sein Ben Marie hat. *zwinker*

aber die Rezepte sind echt klasse*danke*

lg cherry*blume*
********ripp Mann
124 Beiträge
Themenersteller 
Es geht HIER nur um geile Sachen
und wenn man die Mittel hatt oder nicht hatt dann macht mas halt anders is mir doch wurscht obs a gastroblech is oder ein großes blech das ned tief sondern Flach is und in ofen passt oder Wenn man kein Holdomat (wärmehalter) hatt dann an normalen Elektroofen oder ein Gasofen oder .......

-------------hier gehts mir nur um geile Spezialitäten wie eingelegtes, was selbergmachtes des jeder machen kann, und nicht um Profistories.

------------wenn neamandem was einfällt ist mir a wurscht diesen Thread hab ich aufgmacht und ich schreib halt einfach was mir einfällt und ich schon ausprobiert habe. So. viel Spaß noch *gr* *basta* *ja*
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
------------wenn neamandem was einfällt ist mir a wurscht diesen Thread hab ich aufgmacht und ich schreib halt einfach was mir einfällt und ich schon ausprobiert habe. So. viel Spaß noch *gr* *basta* *ja*


Der Spaß hält sich wohl ziemlich in Grenzen, bei einem TE der keine konstruktive Kritik duldet.
@almerotik
Solche Kommentare sind überflüssig und unmöglich.

Übrigens sind die Rezepte total simpel und für jeden nachzumachen.

Also ein bissgen netter im Umgangston und das gilt auch für den TE

*modda*
***79 Mann
2.617 Beiträge
Nun ja
ich als Profi versuche stets, meine Rezepte hier so zu beschreiben, dass sie sich in einer normalen Haushaltsküche nachkochen lassen.

Ich spreche also nicht von Konvektomaten, oder Holdomaten, sondern überlege mir Alternativen, die in jeder "gewöhnlichen" Küche zu finden sind.

Fände es schade wenn sich diese Gruppe in Profi und Hobby-Lager spalten würde.

Gerade bei den angesprochenen Schmor- (oder vielmehr getrockneten) Tomaten ist es völlig egal, welches Gerät genau verwendet wird. Entscheidend ist lediglich, dass die Tomaten über einen Zeitraum von 10 bis 20 Stunden einer relativ gleichmässigen Wärme zwischen 40 und 70 Grad ausgesetzt sind.

Nun aber zum Thema.

In Supermärkten findet man eine immer grössere Anzahl an unterschiedlichen, meist überflüssig teuren Würzmischungen, die mit einen einzigen Handgriff eine geschmackliche Aufwertung aller möglichen Speisen versprechen.

So gibt es unsägliche Tomaten-Gewürzsalze, Kräutermischungen für mediterrane Gemüse und ähnliches Gelumpe, die meist neben minderwertigen Trockenkräutern auch jede Menge Glutamat enthalten.

Mit ein paar einfachen Handgriffen lässt sich eine auf 100% frischen Zutaten basierende "Würzmischung" herstellen.

Das Geheimnis ist, man glaubt es kaum, Butter. *zwinker*

Sinn und Zweck der folgenden Beschreibung ist nicht anders als bei Fertigwürzmischungen, dass man mit einem einzigen Esslöffel eine Pastasauce, pfannengerührtes Gemüse, oder auch ein Stück Fleisch oder Fisch geschmacklich mehr als nur aufwertet.

Für meine mediterrane Würzbutter benötigt man:

1 mittelgrosse Gemüsezwiebel, in möglichst feine Würfel geschnitten.

1 Knolle! Knoblauch, die Zehen geschält und grob zerteilt

1 Handvoll Thymianzweige, die harten Stiele entfernt, der Rest fein geschnitten

feingeschnittene Nadeln von 4 Rosmarinzweigen

geriebene Schale und Saft einer Zitrone

Salz, Pfeffer

500gr zimmerwarme Butter

100ml trockenen Weisswein


Die Zwiebelwürfel dünste ich in einer Pfanne zusammen mit dem Rosmarin an, (farblos) und lösche sie mit dem Weisswein ab, und lasse diesen einkochen.

Das Ganze gebe ich hernach in eine Schüssel in der abschliessend alle Zutaten vermengt werden.

Die Knoblauchstücken brate ich danach (oder auch zeitgleich mit den Zwiebeln aber dann in einer separaten Pfanne) goldbraun, gebe den Thymian, Saft und Abrieb der Zitrone und etwa ein Viertel der Butter dazu, und püriere das Ganze mit dem Mixstab oder einer Moulinette fein.

Wenn Zwiebeln und Knobi-Butter-Püree abgekühlt sind, vermenge ich sie mit dem Rest der Butter und würze das Ganze kräftig mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer.

Es sollte sehr kräftig, fast überwürzt und versalzen schmecken.


Für den Gebrauch im Haushalt empfiehlt es sich nun, die Würzbutter in Eiswürfelschalen zu füllen, und entweder im Kühlschrank aufzubewahren (hält sich etwa 2 Wochen) oder einzufrieren, so dass man, ganz nach Belieben, immer ein paar einzelne Würfel der Butter parat hat, um seine Speisen damit zu würzen.

Pro Portion Pastagericht, oder Gemüsebeilage eignen sich dann immer ein bis zwei Würfel, die gekühlt kurz vor Fertigstellung in die Pfanne, Topf o.ä. gegeben werden.

Auf diese Weise hat man stets eine kräftige und vor allem nach frischen Kräutern und geröstetem Knobi schmeckende Note in den Gerichten, die man eben mal fix gezaubert hat, und man muss nicht jedesmal frische Kräuter dafür kaufen, bzw Knoblauch verwenden der schon wer weiss wie lang im Kühlschrank vor sich hin dümpelt.

Das ist zugebenermaßen etwas aufwändiger, als eine Fertigmischung zu kaufen, aber versucht es, der Unterschied ist mehr als deutlich zu schmecken.

Wer oft und gern asiatisch kocht, bereitet diese Butter mit den entsprechenden Gewürzen zu, wer keine Butter mag nimmt stattdessen einfaches Olivenöl, welches gekühlt ja auch fest wird. Nur einfrieren sollte man das Ganze dann nicht.

PS. für alle Freunde asiatischer Küche, die auf die Fertigsaucen verzichten möchten, hätte ich bei Bedarf auch noch ein höchst simples Rezept für eine, je nach Geschmack, süss-sauer-scharfe und haltbare Grundsauce parat.
**********lehna Frau
3.028 Beiträge
@ Aye79
Ja bitte, ich habe Interesse an dem Rezept für die Süss-Saure Grundsoße....
****ry Frau
39.057 Beiträge
*hand* ich auch*ja*
@Aye
möchte ich bitte auch haben.
******ons Paar
5.654 Beiträge
asiatisch
möchte ich auch - wenn's geht, in der indisch-singhalesischen Geschmacksrichtung *zwinker*
********ripp Mann
124 Beiträge
Themenersteller 
Mitt am Buidl, wennst scho so a text hinterlässt Aye 79
siehe überschrift, danke für den Text und das Rezept *zig*
***79 Mann
2.617 Beiträge
btw
sollte es nicht eigentlich "self-made-food"? heissen, oder habe ich diesen Thread gar falsch verstanden *zwinker*

However, hier nun ein Rezept, (wobei die Mengenangaben eine untergeordnete Rolle spielen) für die süss-sauer-scharfe Sauce.

Man benötigt:

eine grosse oder zwei kleinere Zwiebeln

etwa 3 EL Honig

150gr Zucker

1/4 Liter Essig, entweder Reisessig, alternativ geht aber auch Weissweinessig

2 EL Tomatenmark

10 Pimentkörner

100ml Ananassaft (Passionfrucht, oder Mango geht genau so gut, hauptsache der Saft bringt schön viel Fruchtaroma mit)

1/2 Liter kräftige Fleisch- oder Gemüsebrühe

einen EL gehackte Ingwerknolle oder Ingwerpüree

100 ml Sojasauce

Chilis, frisch oder gemahlen, je nach Belieben

etwas angerührte Stärke zum Abbinden, bei Bedarf.


Die Zwiebeln schwitze ich in einem Topf farblos an, und gebe dann den Honig und den Zucker dazu, (wenn frischer Ingwer verwendet wird auch diesen) und lasse alles schön karamellisieren. Dann gebe ich den Essig dazu, und lasse ihn einkochen, je nachdem welche Säure-Note ich für meine Sauce bevorzuge mehr oder weniger weit.

Dann kommen alle übrigen Zutaten hinzu und das Ganze koche ich dann für etwa 10min weiter. Der Duft der sich verbindenen Aromen ist einfach herrlich, und ich probiere immer mal wieder ob das Süsse-Säure Verhältnis für meinen Geschmack stimmig ist.

Wenn die Sauce harmonisch süss sauer schmeckt (bei Bedarf mit etwas Essig oder Zucker ausgleichen), dann gebe ich etwas angerührte Stärke dazu, um sie schön sämig abzubinden, und zusätzlich den gewünschten Scharfmacher. Dieser sollte auch keinesfalls schon vorher dazu, da durch das Kochen sich die Schärfe oft deutlich vermehrt, und es wäre schade wenn eine eigentlich leckere Sauce durch zu viel Schärfe ungeniessbar wird.

Nun gebe ich die Sauce durch ein Sieb und verwende sie dann nach Belieben weiter.

Eine sehr empfehlenswerte Alternative zu den extrem geschmackverstärker- und konservierungsstoff-reichen Fertigsaucen.
Danke Aye
wie lange hält sich die Soße im Kühlschrank?

Ich verwende diese Fertigsoßen ja nur wenn es schnell gehen muss
und ich die z.B. zu Fritten brauche oder meine Große die zum gebratenem Reis mit Gemüse haben will.

Liebe Grüße
Mona
***79 Mann
2.617 Beiträge
Also zwei Wochen hält sich die Sauce mindestens, durch den vielen Essig und den Zucker ist sie ja quasi naturkonserviert..

Länger hat sie bei mir nie gehalten, da sie vorher immer verputzt wurde. *zwinker*
Danke Aye
dann werde ich das mal testen, hört sich einfach gut an
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