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Natürlich nicht....
Ich vertraue da eher meinen ehemaligen Meistern, den Ausbildern Im Stadtzentrum von Münster und unweit von Ahaus und der überbetrieblichen Ausbildung in Iserlohn
So
und dann wollen wir uns mal langsam der Materie "Zucker" und "Karamel" widmen.
Bleiben wir mal bei den "Bonbons"
So wie das Rezept dargestellt wurde, wurde ohne Zuckerthermometer gearbeitet, das bedeutet, dass die 142 ° zum Modellieren bzw. 146 ° zum Ziehen des Zuckers nicht erreicht werden.
Die Folge ist, dass dieser Zucker innerhalb von wenigen Stunden Wasser aus der Luft zieht und der tolle Karamellbruch zum "Blombenzieher" entwickelt.
Wenn man nun also ein halber Liter Flüssigkeit verbraucht wird, müsste man mind. 1 kg besser sogar 1,2 kg Zucker verbauchen.
Wer soll denn in einem privaten Haushalt 1,5 kg Bonbons essen, die innerhalb von 24 h an der Luft wieder matschig werden.
Okay es gibt Spezialisten, die sagen Metalldosen und schichtweise Alufolie dazwischen. Doch das konsequente Öffnen der Dosen sorgt bei 1,5 kg Bonbons schnell zum gleichen Effekt.
Eine Tüte "Haribo" oder "Werthers Echte" wiegt 200g /350 g
Die Bonbons kann man über Zuckergießen herstellen oder
siehe Lollies und "Zungerstangen über die Verfahrenstechnik des Zuckerziehens.
Doch dazu morgen mehr
Versprochen ich steigere mich bis Helloween über Zuckerbruch und Hartkrokant bis hin zu
Weichkrokant und Blätterkrokant in Form von Pralinen
Achtung es es eine sehr heiße Angelegenheit und Brandblasen sind im Zweifel nicht ausgeschlossen. und bei Modelierarbeiten mit Zucker sind Hände, die nicht schwitzen, vorteilhaft.