Wir haben ein kleines Familienfest geplant und werden im Kletterpark…Wir haben ein kleines Familienfest geplant und werden im Kletterpark gemeinsam klettern gehen und ordentlich Zipline fahren. Leider können da 3-5 Personen nicht daran teilnehmen und…
Suppenfleisch - ich nehme am liebsten Tafelspitz oder Bürgermeisterstück, weil schön mager ca. 500 g
So sindse die Schwaben ...........
........fressen ihre eigenen Kommunalpolitiker auf statt sie einfach abzuwählen ........
Aber immerhin ziehen sie eine Grenze, gekochter Oettinger wäre wirklich unerträglich.
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Apropos Schwaben
sorry Peitscher, muss mich wehren, bin kein Schwabe, koche nur manchmal nach Schwiegermutters Rezepten. Und den Bürgermeister haben sie in Oberbayern teil- geschlachtet, also unseren habe ich heute noch gesehen.
Könnt mich wegschmeißen
Weil wir schon beim Dialekt sind.Kennt jemand:Bädasui
Aber wenn ich so mit geschlossenen Augen und den Kopf leicht nach hintern gebeugt (ohmmmmmm) das Wort "Bädasui" vor mich hinflüster ... dann kommt mir Petersilie in den Sinn.
Stimmds?? 10 points för deSchdille?
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@die Stille
Richtig!!!Das ging ja flott. Ich habe in München auf dem Viktualienmarkt ein Schild mit eben dieser Aufschrift gesehen.
Gute Nacht franzi4
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Fundsache
Rohkostsalat
(aus grob geraspelten Karotten und Knollensellerie, mit Apfelstückchen und gerösteten Sonnenblumenkernen, in einem Endivien-Bett)
Schön wenn man beim Essen schon im Bett liegt ......
Kennt jemand "Nonnenfürzle"? Sollen auch lecker sein.
Oder wie wärs mit "verlorenen Eiern", auch ein lustiges Gericht.
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Das Nonnenfürzchen ....
findest Du unten im Fonduetopf, es besteht aus dem letzten Käserest, ist leicht angebrannt und schmeckt etwas streng.
Direkte Vergleiche konnte ich noch nicht feststellen, die Ninnen zickten bisher immer so .........
Verlorene Eier kenn ich als Eier in Senfsosse,
Übersetzung für Alkestis:
Ouovo an Sauce de la Moustache
(oder so ähnlich)
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Nonnenfürzle
.........sind wieder mal ein schwäbisches Gericht.
Das ist ein Hefeteiggebäck, welches in heißem Fett ausgebacken wird.
Der Name ist im Original "Nonnenfürtchen" und kommt aus dem Mittelniederdeutschen, was soviel heißt wie: "von den Nonnen am Besten zubereitet". Ein Scherzbold hat den Namen etwas abgeändert. Eine Legende sagt, dass ein Domherr und Feinschmecker bei einem Essen schmunzelnd meinte: "Ich nehme das von der Oberin!" als er das Größte aus einer Schale fischte.
........so stehts in meinem Schwäbischen Kochbuch.
lg franzi