Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominanz und Unterwerfung
11311 Mitglieder
zur Gruppe
Nude @ Lost Places
273 Mitglieder
zum Thema
Essen und danach Sex: geht das ?57
Mal ein Gedanke. Öfters lese ich hier im JC, sei es bei Dates oder in…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

bio oder nicht bio?

**********e_Sbg Paar
65 Beiträge
Themenersteller 
bio oder nicht bio?
hej!

mich würde mal interessieren, wie ihr es beim essen mit bio-produkten haltet? ist es euch wichtig, dass eure lebensmittel aus biologischem anbau kommen, oder tut's auch der glashaussalat vom anderen ende der welt (überspitzt gesprochen...)?

wäre schön, mal ein paar meinungen zu dem thema zu hören...

schönen tag euch allen,
liebe grüße

OrangeJuice
*******g_nw Mann
43 Beiträge
Hi,

einfache Wahrheit: Ich finde ja "gut" ist wichtig.

Bio hat oft gegenüber dem Glashaus eben auch gute Qualität, aber nicht per se. Das ist für mich oft ein Kriterium mich zu entscheiden. Daneben auch, wo die Sachen herkommen -- je näher, je besser.

Just my 2 cents *zwinker*
*******te6 Mann
7 Beiträge
Bio...naja
hallo Ihr Lieben,

nicht überall wo bio draufsteht ,ist auch bio drin....einige test sind schon gelaufen....WDR der Vorkoster...war sehr intressant...was da so rauskommt....
sonst kann ich nur sagen....gute produkte sind meist auch teuer und dort wird auch sowieso auf bio geachtet...

lg chocolate
dem kann ich mich nur anschließen, gute produzenten achten ohnehin schon auf möglichst artgerechte haltung etc, und den unterschied merkt man gerade beim fleisch einfach, und gerade da achte ich auf kleine bauern aus der umgebung, wo ich weiß, wie ihre tiere gehalten werden.

und sein wir mal ehrlich erdbeeren im winter schmecken nicht so wie zu saisonzeit...

aber ein gutes beispiel finde ich von "meinen" winzern, viele arbeiten streng ökologisch oder gar biodynamisch ohne sich zertifizieren zu lassen...

viele grüße
ich finde bei bio steht die in manchen fällen bessere, manchmal aber auch schlechtere qualität, in keinem verhältnis zum preis. beim fleisch bekommt man in der regel schon besser wahre, allerdings gibts die auch aus konventionellem anbau beim guten metzger.
zu frage der artgerechten haltung denke ich, dass bis her noch nie jemand ein schwein fragen konnte wo es lieber leben möchte.
Bio-hype
Hallo zusammen
Bio........eigentlich nur ein Begriff...da gibt es nicht wirklich eindeutige Bestimmungen....zu viele Grauzonen......für mich ist es wichtig, das die Produkte qualitativ hochwertig sind....unabhängig ob Bio oder nicht-Bio. Oft ist es Augenwischerei......es ist nachgewiesen, dass teilweise Biofleisch höher belastet ist als Fleisch vom herkömmlich gehaltenen Vieh. Jetzt werden einige Ökos aufschreien......man sollte realistisch sein. Es gibt weder ein für noch ein wider......wie bereits geschrieben...ein gutes Produkt sollte es sein.
Möchte auch nicht mehr schreiben....das ist ein Thema für Endlosdiskussionen.........und der Verlierer ist der Verbraucher....weil Ettikettenschwindel betrieben wird.......
******eck Paar
1.356 Beiträge
bei den bio direktvermarktern (landwirten ) in unserer nähe kaufen wir durchaus bio ein. wenn die qualität stimmt. wenn der salat schon ein weng gebraucht aussieht, dann eher nicht. kommt eben drauf an. was wir gerne haben, wenn wir den erzeuger der produkte kennen, der muss icht unbedingt bio sein. sehr wichtig beim fleisch, deshalb besorge ich oft ganze tiere beim bauern, lasse sie bei nem bekannten schlachten und zerlege sie dann selbst. natürlich teilen wir dann das fleisch unter drei oder vier familien auf.
so kenne ich das tier und den landwirt der es grossgezogen hat. sehr schwierig bei geflügel. einmal im jahr komm ich meist an eine freilaufpute. gänse sind leichter zubeschaffen und hähnchen gibts wenn das huhn mal wieder viele hähne ausgebrütet hat.
ein paar hühner könnten viele leute selbst halten.
gruss mike
*******RIKE Paar
9.677 Beiträge
Vielleicht auch ganz interessant dazu -> http://naturheilkunde.joyclub.de/forum/t449072.alles_bio.html *zwinker*
**********e_Sbg Paar
65 Beiträge
Themenersteller 
qualität
hm... qualität ist natürlich wichtig. ich persönlich habe bei so gut wie allem bio-produkten die erfahrung gemacht, dass sie besser schmecken. ich habe das gefühl dass bio-lebensmittel, auch aus zb einem bio-supermarkt, mit mehr gefühl und mehr bewusstsein behandelt werden als in "normalen" geschäften und supermärkten.
der plan, bei bauernhöfen in der umgebung einzukaufen, ist natürlich am besten. unser markt mit regionalen produkten geht sich bei mir leider kaum aus... *snief*

wie sieht's bei euch mit dem preis aus? ist euch ein höherer preis für bio-lebensmittel egal?

gute nacht,
OrangeJuice
*********r123 Mann
743 Beiträge
Im Bezug auf Gemüse nur eines:
Wie viele Jahre braucht der Boden bis er wirklich von allen Altlasten (Phosphate usw.) befreit Ist?
Die meisten Nutztiere sind überwiegend Pflanzenfresser.
Für mich ist damit eigentlich fast alles gesagt.
-


großteils Abzocke!
******eck Paar
1.356 Beiträge
na orange juce,
bei euch in österreich ist doch die selbstvermarktung weitaus üblicher als bei uns. du hast es da ganz leicht.
do samma fast a bissl neidisch, wir bayern..
gruss mike
**********nd197 Mann
72 Beiträge
so einfach ist das nicht
bio mag oft zwar besser sein, aber es gibt einige sachen die mich überhaupt stören.
wenn bio über tausende kilometer durch die gegend gekarrt wird, ist dies nicht sonderlich ökologisch.
auch die formen wie landwirtschaft heute betrieben wird halte ich für bedenklich, ich rede von den monokulturen und soetwas gibt es auch in der biolandwirtschaft.
ich sehe die lösung im urban farming, die lebensmittel werden dort erzeugt wo der konsument ist, lange wege entfallen und das geht auch im einklang mit der natur.
hier noch mal zu der frage ob die biosiegel sicher sind und ich sage ja, ich kann das beurteilen da ich selber in der biobranche gearbeitet habe da mein onkel dpl. agrar ingeneur ist und auch in dem sektor forschung betreibt, hatte ich die möglichkeit auch an insider wissen heran zu kommen.
das größte problem sehe ich in der selbstkontrolle der lebensindustrie, meiner meinung nach müsstr es hierfür eine unabhängige behörde geben.
Also, bio oder nicht, das ist hier DIE Frage?!
Einige meiner Vorschreiber haben hier sehr recht, wenn sie sagen, da wo bio drauf steht ist nicht unbedingt nur bio drin, stimmt.
Es kommt darauf an, ob ich Verbandsware kaufe, denn selbst dort gibt es viele Unterschiede:
die härtesten d.h. strengsten Richtlinien - und mitunter im Einklang mit der Natur gepflanzten oder gezüchteten Obst und Gemüse bzw. Nutztiere betreffenden Regeln, hat demeter.
Gefolgt von naturland...
Danach gibt es schon eine Menge Schlupflöcher in den weiteren Verbänden...
und wenn wir von "Bioware" einiger Discounter- und Supermarktsketten reden, dann bin ich persönlich sehr wählerisch...
Schließe mich da auch einigen Vorschreibern an... da ich selbst im Bergischen Land wohne, kaufe ich auch anders ein als würde ich in der Satdt wohnen:
So kaufe ich Stiegen von Bioeiern direkt beim Biohühnerhof 5 Minuten von mir entfernt, und Fleisch immer 1/2 Tier zerlegt, dasich mir dann einfriere, wobei in meiner Truge nur sehr selten etwas vom Schwein zu finden ist.
Regional, saisonal, nachhaltig, am liebsten gute, alte Sorten, nicht gentechnisch verändert und auch global denkend, so kaufe ich ein.
Das bedeutet, bei mir gibt es nicht so viel und oft Fleisch zu essen, habe da die Regel von 2 x rot (Rind oder Lamm oder Kalb) und 2-3 x weisses Fleisch (d.h. Geflügel und Fisch), wenn es hochkommt!!!
Ansonsten viel Hülsenfrüchte oder Soja (Tofu) als Proteinlieferant.
Und, da ich selbst Fisch weltweit eingekauft habe, alssogenannte foodbrokerin, achte ich auch dort auf Fangzeiten und Herkunft der Ware...
Ganz lieben Gruß, maCHA und bon app!
**********nd197 Mann
72 Beiträge
bio und inhaltsstoffe und anbau methoden
du sagtest das nach demeter noch naturland die strengsten richtlinien hat das stimmt so nicht. naturland lässt nitrit oder nitrat in wurst und fleischwaren zu bioland z.b aber nicht. habe bio fleischwaren verkauft weiss deshalb genau bescheid.
es gab aber auch schon wurst bei aldi ohne fragwürdige zusätze, zugegen das war zwar nicht bio, bleibt dann nur noch die rechtfragwürdige tierhaltung.
außerdem sind natürliche aromen und ähnlicher dreck auch in bio lebensmitteln zugelassen egal ob demeter oder eu bio (z.b sechseckige bio logo). aber tag täglich schaufelt sich die breite massen aromatisiertes zeug rein. so ein bio fruchtjoghurt hat oft auch nur 6% früchte der rest ist zucker aroma und etwas färbender rote bete saft damit es noch nach erdbeere aussieht. die 6% würden nicht reichen um einen einen joghurt einen ansehnliche farbe zu verleihen.
außerdem werden oft geschmachsverstärkende zutaten wie, hefe soja,
milchpulver oder ähnlichen eingestzt diese zutaten enthalten auch glutamin und manipulieren ebenfals unseren geschmack.
viele biobetriebe sind heute auch riesig und haben oft 100 ha oder mehr und das gilt auch für die sonst so streng kontrollierten demeter betriebe, dazu kommt das ohne schwere maschinen auch nix mehr in der biolandwirtschaft geht.
diese maschinen verdichten z.b den boden. auch bio äpfel müssen zig mal im jahr geprizt werden, da die äpfel sonst schorf hätten. dfie alten pilz resistenten sorten will keiner haben da diese nicht schön aussehen oft aber viel romatischer sind.
man sollte wissen makelloses gemüse und obst in bioqualität fast nicht möglich und nur unter einsatz von hilfsmitteln, auch wenn diese pflanzlichen oder mineralischen ursprungs sind.
finde den ansatz der slow food bewegung aussage kräftiger dort geht es noch um echte qualität und um traditionelle herstellungsweisen und somit unverfälschten genuss. außerdem will die slow food bewegung alte obst, gemüse und haustierrassen erhalten und so mit vor dem austerben bewahren.

mehr klasse statt masse!

es werden heute überwiegend moderne hybrid obst und gemüse gezüchtet und die nutztierrassen sind auch nur noch auf leistung gezüchtet und bio betriebe tun oft auch nichts anderes.

wer ganz sicher sein will muss seine eigenen lebensmittlel anbnauen und herstellen!
@katzenfreund197
Okay, lasst uns zusammen Dreifelderwirtschaft organisieren, dabei könnten wir uns dann treffen, auf den Feldern Liedchen singen und wenn wir dann gemeinsam unsere Ernte einholen machen wir ein riesiges Fest...
*hand* Wer ist hier noch dafür?
Möchte ernsthaft so etwas ins Leben rufen, hier im Bergischen Land,
nebenbei Kaffebude mit leckeren Kuchen und Ponyreiten für die Pänz...
Hätte einige Bauern , die Weideland dafür verpachten würden.
Wir teilen es in Parzellen und bieten es zur Stadtranderholung genervter Familien aus Köln, Bonn und Umgebung an... wovon sich dann "unser Verein" tragen könnte..?
**********nd197 Mann
72 Beiträge
@ maCHA
bin letztes jahr erst nach leipzig gezogen und wohne nun in einer plattenbau siedlung, zwischendrin ist es zwar grün aber es wächtst dort eigentlich nur gras und ein paar bäume.
finde urban farming für mich den passenderen ansatz möchte die infrastruktur der stadt nutzen, ohne großartig pendeln zu müssen. habe von einem spannenden projekt dem prinzessinengartten aus berlin kreuzberg gehört.
einen garten der dort von den menschen gemeinsam bewirtschaftet wird.
außerdem könnten auch arbeitlose oder menschen mit wenig geld gesundes obst und gemüse essen, jeder der es am eigenen leib mal erlebt hat, vom alg II satz kann man sich kein gesundes essen leisten.
als beet dienen mit komposterde befüllte bäckerkisten und reissäcke, somit muss kein guter boden vorhanden sein und dieses modell funtioniert auch auf versiegelten flächen zwischen den plattenbauten oder auf betonierten plätzen.
die lebensqualität der städter könnte so erheblich verbessert werden.
außerdem habe ich etwas gegen die sinnlose rumfahrerei von lebensmitteln und sonstigen gütern.
die lebensmittel sollen wieder da produziert werden, wo die mehrheit der menschen leben.
warum sollen in zukunft nicht auch wieder parkanlagen von ziegen und schafen beweidet werden, dann könnte man sich die stinkenden und lärmverursachenden maschinen sparen und käse wurst und fleisch aus dem eigenem kiez genießen.
urban farming gab es schon in den achzigern in new york z.b in brooklyn.
da hatte man begonnen die abfälle der markthalle zu kompostieren, mit dem kompost konnte man dann beete anlegen.
die dächer der hochhäuser könnten ebenfals begrünt werden.
Bio? Nicht immer aber
Fleisch vom Metzger um die Ecke.
Der schlachtet selber und holt die Tiere beim Bauern ab

Obst und Gemüse saisongerecht und z.T. bei den Obstbauern direkt einkaufen.

Spargel jetzt direkt vom Spargelhof.

Es ist keine direkte Bioware,
aber aus vernünftigen Anbau.

Beim Fisch achte ich auf die Herkunft, muss mich also auf das Etikett verlassen.

Und es gibt nur 1 x die Woche Fleisch und 1X Fisch.
Ansonsten viel Gemüse und Salat.

Ich wähle also für mich, den Mittelweg.
******eck Paar
1.356 Beiträge
hallo katzenfreund,
gegen deine idee spricht die globalisierung. wenn viele sowas anfangen gehen den aldis und lidls und nettos millionen durch die lappen. dann müssen wir die armen stützen, sonst kann keiner mehr ne grosse jacht kaufen.
die mosantos würden auf ein paar milliarden verzichten müssen... kann man das der gesellschaft zumuten?
also alles schön in plastik verpacken und durch die lande karren, was hier wächst werfen wir in die lebensmittelvernichtungsgasanlagen...oder machen feines e 10 draus. so funkitoniert wirtschaft. das gewonnene gas wird sofort in der spargelfeldheitzung und der futtertrocknungsanlage verheitzt.
alles is schön subvensioniert. SO MACHT DAS SINN!
gruss mike
**********nd197 Mann
72 Beiträge
das schadet nicht der globalisierung
globalisierung kann auch nachhaltig und ökologisch sein, so das alle was davon haben.
irgendwann werden die discounter dies auch begreifen.
wenn man kaum geld für nahrung mehr ausgeben muss, weil das meiste aus dem eigenen garten kommt, kann ich auch mehr für kleidung ausgeben.
im günstigen fall kaufe ich dann meine kleidung direkt bei einem kleinen nachhaltigen mode label.
wenn die qualität wieder besser ist kann man sich länger wieder freuen.
wer es noch nicht begriffen hat die zeiten des endlosen kunsums sind vorbei.
immer mehr werden zu selbst machern und die zukunft wird von den selbstmachern bestimmt!
******eck Paar
1.356 Beiträge
klingt zwar sehr schön, aber mir scheint das das gegenteil der fall ist. die zukunft wird von einem monoplisten bestimmt. irgendwo am rande wird sich noch der eine oder andere selbstmacher aufhalten, aber er wird ausgemertzt werden. wer hat denn noch irgendwelche fähigkeiten, selbst was zu machen? meine ausser selbst tüten aufreissen und in die mikrowelle stellen.
******eck Paar
1.356 Beiträge
ach ja, die nachhaltigkeit der globalisierung dürfen wir leider jeden tag aufs neue erleben. setzen wir erst mal die granzwerte hoch, sonst klappt der handel nicht..
@katzenfreund197
wenn man kaum geld für nahrung mehr ausgeben muss, weil das meiste aus dem eigenen garten kommt

...ich lebe doch nicht im Jahr 2011 nur um wieder zum Selbstversorger zu werden...schonmal dran gedacht, dass manche Leute das auch gar nicht wollen? ich kaufe meine Lebensmittel gern im Supermarkt, und bin durchaus gerne bereit mehr Geld für Bio auszugeben...aber ich möchte mir nicht mein eigenes Essen anpflanzen und auch keine Tiere halten... außerdem möchte ich eine Vielfalt haben: Ananas, Melone, und Co wachsen nun mal nicht bei uns hier...
**********nd197 Mann
72 Beiträge
muss nicht jeder selbstversorger werden
schon mal dran gedsacht statt im discounter vielleicht in zukunft obst und gemüse beim nachbarn zu kaufen?
nee...ich geh auch gern im Discounter einkaufen, also warum sollen wir das, was wir in den letzten hundert Jahren erreicht haben: nämlich dass (zumindest in Deutschland) jeder alles Lebensnotwendige immer zu einem erschwinglichen Preis besorgen kann, wieder aufgeben?

--> ich glaube wir kommen vom Thema ab...
mein Fazit: ich find bio super (wenn es denn auch wirklich bio ist), aber ich will nicht wieder zum Jäger und Sammler-Dasein zurück
**********nd197 Mann
72 Beiträge
der discounter ist nicht billig
wie doof sind die menschen heute ung glauben es sei fortschrittlich im discounter einzukaufen. unter dem strich kostet uns das sogar mehr.
wir zahlen mehr steuern damit bauern die subventionen erhalten, weil ohne diese könnten sie die lebensmittel nicht zu diesen konditionen abgeben.
wegen des hohen nitrat wertes ist die wasseraufbereitung schon heute viel teurer und aufwendiger.
das metan aus der massentierhaltung zerstört die ozonschicht, ebenfals der anbau von soja und raps.
irgendwann müssen wir alle für die verursachten schäden bezahlen. übrigens die knete für den katastrophen schutz wird auch von unseren steuern bezahlt.
wenn ich klamm bin geh ich auch im discounter einkaufen aber wohl fühle ich mich dabei nicht.
längerfristig arbeite ich an einer anderen lösung.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.