Was ich nicht mag, sind:
Kaninchen
Pute (das Fleisch von beiden schmeckt mir einfach nicht)
gebratene Kartoffeln (also Bratkartoffeln, aber auch Kartoffelpuffer)
Mais (außer als Corn Flakes)
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Da es hier aber um geliebte und ungeliebte Speisen geht. erinnere ich mich an Schweineschwänzchen, die meine Mutter ab und zu gemacht hat, als ich Knd war. Zum Wegrennen!
Ebenso wie irgendwelches gekochtes Rindfleisch mit Merrrettichsauce (nein, kein Tafelspitz), in dem noch irgendwelche Röhren von den Adern waren. Schon allein, wenn ich noch dran denke, könnte ich brechen.
Was aber wirklich lecker war, sind Rinderrouladen, wie sie meine Mutter machte. Ganz klassisch innen mit Tomatenmark, Senf, Speck, Zwiebeln und Gurke. Dann wurde immer nich eine Speckschwarte mitgeschomrt, um dem einen nich besseren Geschmack zu geben. Mmmmh! Ich mache sie heute immer noch so, und alle sind immer begeistert.
Dann war das Nierenragout meiner Mutter absolut lecker, das sie nicht mit do einer grässlichen grauen Sauce bereitete, wie viele es tun. Durch Anbraten und einen Schuss Rotwein (ich nehme heutzutage Aceto Balsamico) bekommt die Sauce eine schöne Farbe.
Auch gab es bei meinen Eltern häufig Suppe aus Hühnermägen und -herzen, die ich mit Begeisterung gegessen habe ...
Daher mag ich auch heute noch Innereien.
Und ich mag es scharf. Das liegt wohl an dem Nasi Goreng, das meine Eltern - ganz unkonventionell für die damalige Zeit - ab und zu machten. Ich liebe das Gericht immer noch und koche es von Zeit zu Zeit ebenfalls. Besonders gut daran finde ich, dass man es vorbereiten kann.
Kaninchen
Pute (das Fleisch von beiden schmeckt mir einfach nicht)
gebratene Kartoffeln (also Bratkartoffeln, aber auch Kartoffelpuffer)
Mais (außer als Corn Flakes)
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Da es hier aber um geliebte und ungeliebte Speisen geht. erinnere ich mich an Schweineschwänzchen, die meine Mutter ab und zu gemacht hat, als ich Knd war. Zum Wegrennen!
Ebenso wie irgendwelches gekochtes Rindfleisch mit Merrrettichsauce (nein, kein Tafelspitz), in dem noch irgendwelche Röhren von den Adern waren. Schon allein, wenn ich noch dran denke, könnte ich brechen.
Was aber wirklich lecker war, sind Rinderrouladen, wie sie meine Mutter machte. Ganz klassisch innen mit Tomatenmark, Senf, Speck, Zwiebeln und Gurke. Dann wurde immer nich eine Speckschwarte mitgeschomrt, um dem einen nich besseren Geschmack zu geben. Mmmmh! Ich mache sie heute immer noch so, und alle sind immer begeistert.
Dann war das Nierenragout meiner Mutter absolut lecker, das sie nicht mit do einer grässlichen grauen Sauce bereitete, wie viele es tun. Durch Anbraten und einen Schuss Rotwein (ich nehme heutzutage Aceto Balsamico) bekommt die Sauce eine schöne Farbe.
Auch gab es bei meinen Eltern häufig Suppe aus Hühnermägen und -herzen, die ich mit Begeisterung gegessen habe ...
Daher mag ich auch heute noch Innereien.
Und ich mag es scharf. Das liegt wohl an dem Nasi Goreng, das meine Eltern - ganz unkonventionell für die damalige Zeit - ab und zu machten. Ich liebe das Gericht immer noch und koche es von Zeit zu Zeit ebenfalls. Besonders gut daran finde ich, dass man es vorbereiten kann.