Unser täglich Brot

im Kühlschrank war noch Buttermilch, also dacht ich mir, daraus wird ein Brot gebacken, sehr ähnlich von den Mengen und Zutaten her wie das Rezept für den Pizzateig Gaumenfreuden: Pizza nur daß ich hier Dinkelmehl nehm und anstatt Wasser eben Buttermilch


500 g Dinkelmehl
320 ml Buttermilch (evtl etwas mehr)
2 EL Olivenöl
½ EL Zucker
½ EL Salz
1 Päckchen Trockenhefe


Buttermilch etwas erwärmen, Olivenöl dazugeben, den Zucker darin auflösen, Trockenhefe darin gut verrühren und für ein paar Minuten zur Seite stellen.

Mehl und Salz mischen und in eine Schüssel sieben, eine tiefe Mulde bilden, Flüssigkeit hinzufügen und zu einem glatten Teig kneten.

Teig in eine bemehlte Schüssel geben und leicht mit etwas Mehl bestreuen, ein nasses Tuch über die Schüssel legen und an einem warmen Ort (Backofen bei ca 40 Grad) eine Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat, etwa verdoppelt.

Den gegangenen Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche stürzen und ordentlich durchkneten, in gewünschte Form bringen, auf ein Backblech legen, nach Belieben einschneiden (schneiden, „sägen“ und nicht den Schnitt reindrücken), nochmal etwa 20 Minuten gehenlassen.

Dann für 10 Minuten in den auf 210 Grad vorgeheizten Backofen geben, anschließend Temperatur auf 160 Grad runterdrehen und weitere 50 Minuten backen.

Rausnehmen und auf einem Rost abkühlen lassen. Ich leg immer ein Tuch unter das Gitter, muß nicht sein, aber ich machs, weils ja nach unten schwitzt und sonst drunter richtig naß ist.

mmmhhh...das sieht lecker aus!

da könnte ich jetzt glatt ne dicke scheibe mopsen....und da kommt gute butter und rübenkraut drauf

Dir


genau, ist auch immer schwierig zu widerstehn und zu warten, bis das Brot abgekühlt ist

...ist es auch aufgeschnitten und hier kommt ein Foto davon auch... damits komplett ist

nur das brot gesehen und nun schon 1 kg mehr auf der waage....du machst schon hammer sachen....

danke dir

aber, das mit dem Kilo kann nicht von dem Brot kommen, da war ja nur ein halbes Kilo Mehl drin wer weiß, was Du so heimlich noch alles genascht hast und da kam mein Brot grad gelegen

ach ich mach nur ganz normale Sachen ab und zu

100g Roggenmehl
5g frische Hefe
200ml dunkles Bier (kein kaltes)

150g Roggenmehl
500g Dinkelmehl
30g frische Hefe
250-300ml dunkles Bier
20g Salz

Die ersten 3 Zutaten gut miteinander verrühren und ca. 60 min bei Zimmertemperatur gehen lassen.

Danach 50g davon abnehmen und zugedeckt beiseite stellen.
(wird dann für die Kruste benötigt)

Dann die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und die Biermasse dazu tun.

Den Teig dann mit der Küchenmaschine 2 Minuten langsam und 3 Minuten schnell kneten, danach 15 Minuten ruhen lassen.

Nach den 15 Minuten nimmt man den Teig aus der Schüssel und legt ihn auf eine mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche. Der Teig wird dann zu einer Kugel geknetet.

Dann nimmt man eine rundliche Schüssel und legt ein Leinentuch drüber. Das Leinentuch etwas bemehlen und das rundgeformte Brot darauf legen. So das es schön in der Schüssel verschwindet. Mit einem weiteren Tuch abdecken und 1 Std. bei Raumtemperatur gehen lassen.

Nach der Garzeit stürzt man den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech und streicht ihn dann mit der übrigen Biermasse ein.
Etwas Mehl in ein Sieb geben und über das Brot streuen. (aber nicht zu viel)
Ganz leicht Kreuz und Quer einschneiden.

Den Ofen auf 250°C Ober-/Unterhitze aufheizen.
Gleich von Anfang an einen kleinen Topf mit heißem Wasser in den Ofen stellen.

Wenn der Ofen seine Temperatur erreicht hat das Blech mit dem Brot in die zweite Schiene von unten geben
(VORSICHTIG sein beim öffnen des Ofens wegen dem Wasserdampf) und 10 Minuten backen. Dabei den Wassertopf im Ofen lassen.

Nach den 10 Minuten den Ofen auf 200°C zurück schalten und den Wassertopf heraus nehmen. Weitere 30-45 Minuten ( je nach Herd) weiter backen.

Klopfprobe machen!!! Das Brot muss sich hohl anhören.


Viel Spaß beim nachmachen und ich hoffe das es euch auch schmeckt

Hier mal mein Brotrezept:

100g Roggenmehl
5g frische Hefe
200ml dunkles Bier (kein kaltes)

150g Roggenmehl
500g Dinkelmehl
30g frische Hefe
250-300ml dunkles Bier
20g Salz

Die ersten 3 Zutaten gut miteinander verrühren und ca. 60 min bei Zimmertemperatur gehen lassen.

Danach 50g davon abnehmen und zugedeckt beiseite stellen.
(wird dann für die Kruste benötigt)

Dann die restlichen Zutaten in eine Schüssel geben und die Biermasse dazu tun.

Den Teig dann mit der Küchenmaschine 2 Minuten langsam und 3 Minuten schnell kneten, danach 15 Minuten ruhen lassen.

Nach den 15 Minuten nimmt man den Teig aus der Schüssel und legt ihn auf eine mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche. Der Teig wird dann zu einer Kugel geknetet.

Dann nimmt man eine rundliche Schüssel und legt ein Leinentuch drüber. Das Leinentuch etwas bemehlen und das rundgeformte Brot darauf legen. So das es schön in der Schüssel verschwindet. Mit einem weiteren Tuch abdecken und 1 Std. bei Raumtemperatur gehen lassen.

Nach der Garzeit stürzt man den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech und streicht ihn dann mit der übrigen Biermasse ein.
Etwas Mehl in ein Sieb geben und über das Brot streuen. (aber nicht zu viel)
Ganz leicht Kreuz und Quer einschneiden.

Den Ofen auf 250°C Ober-/Unterhitze aufheizen.
Gleich von Anfang an einen kleinen Topf mit heißem Wasser in den Ofen stellen.

Wenn der Ofen seine Temperatur erreicht hat das Blech mit dem Brot in die zweite Schiene von unten geben
(VORSICHTIG sein beim öffnen des Ofens wegen dem Wasserdampf) und 10 Minuten backen. Dabei den Wassertopf im Ofen lassen.

Nach den 10 Minuten den Ofen auf 200°C zurück schalten und den Wassertopf heraus nehmen. Weitere 30-45 Minuten ( je nach Herd) weiter backen.

Klopfprobe machen!!! Das Brot muss sich hohl anhören.


Viel Spaß beim nachmachen und ich hoffe das es euch auch schmeckt

also, eigentlich wollt ich ja ein ganz einfaches Brot backen, weil ich wußte, daß ich noch eine Packung Buttermilch hab... aber dann... mach ich den Kühlschrank auf, damit ich die Buttermilch raushol, und seh, da ist ja auch noch ein Glas mit grünem Pesto, also hab ich kurzerhand umdisponiert und kein einfaches Brot, sondern eins mit dem grünen Pesto gemacht... und außerdem isses heut so frisch im Syden, da wollt ich den Ofen unbedingt auf 250 Grad aufheizen

das Rezept ist ja letztlich dasselbe, wie das hier Gaumenfreuden: Unser täglich Brot nur, daß der Teig ausgerollt wird, dann das Pesto (kann ja auch rotes Pesto sein oder auch was anderes, wie Ziegen- oder Schafs - usw Käse) drauf verteilen und aufrollen, an den Enden etwas fester andrücken und so lassen oder nochmal eindrehn. Hier hab ich dann noch mit dem Apfelausstecher Kreise reingedreht, nur unter leichtem Druck einfach drehen.

Den Backofen auf 250 Grad vorheizen und eine Schüssel mit Wasser unten in den Backofen reinstellen, das Blech mit dem Brot in den Ofen schieben, die Temperatur auf 210 Grad runterdrehn und etwa 10 Minuten Backen, dann Schüssel mit Wasser rausnehmen, Temperatur auf 160 Grad runterdrehn und weitere 50 Minuten etwa backen, rausnehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Das Brot sieht mit seinen Noppen ein wenig aus, wie ein Kraken-Arm

Oder könnte auch ein schlafeder zusammengerollter Drache sein.

Sieht zumindest sehr lecker aus...

jetzt, wo das Brot angeschnitten ist, folgt auch ein Foto davon

es ist wirklich lecker und was ich auch mag, wenn mans zusammendrückt, dann springts wieder in die Form, mag es nicht, wenn man ein Brot zsammdrückt und dann hat man einen teigigen Klumpen in Händen...

heut hab ich mal ganz spontan ein "Restmehlbrot" (waren grad mal noch 100 g Roggenmehl in der Papiertüte) gebacken, okay, ich hab zwei draus gemacht, das gibt mehr von der leckeren Kruste

und da die Kresse auf der Fensterbank in der Küche auch schon verzehrfertig gewachsen war, hab ich auch noch gschwind den Frischkäse mit bissl Joghurt und der Kresse verarbeitet und das hat sooo gut geschmeckt zu dem frischen, knusprigen Brot... da ich das Brot am Schluß nochmal kurz auf höchster Stufe gebacken hab, hats schauts aus und schmeckt auch, als hätt ichs im Holzofen gebacken



100 g Roggenmehl
150 g Roggenvollkornschrot
250 g Dinkelmehl
330 ml Malzbier
2 EL Walnußöl
1 Päckchen Trockenhefe
100 ml lauwarmes Wasser
1 EL Salz
etwas Walnußöl zum Einpinseln

Trockenhefe in lauwarmes Wasser einrühren und etwas stehnlassen. Mehle und das Salz in eine Schüssel geben und mischen, eine tiefe Mulde ins Mehl machen, Hefewasser reinschütten und das Malzbier ebenfalls, genauso das Walnußöl und alles zu einem Teig kneten. Eventuell muß noch etwas Mehl zugegeben werden.

Anschließend den Teig ringsrum bemehlen, in eine bemehlte Schüssel geben, mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort eine Stunde gehnlassen (Backofen bei ca 40 Grad z.B.)

Den gegangenen Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und gut durchkneten. In der Zwischenzeit einen flachen Topf mit Wasser in den den Backofen stellen und Backofen auf 250 Grad aufheizen. Teig in zwei teilen und Brote formen, ringsrum mit einer Schere einschneiden und mit Walnußöl einpinseln, mit etwas Mehl bestreun, auf ein löchriges Backblech geben – falls vorhanden, sonst ein herkömmliches Backblech – und solange gehnlassen, bis der Backofen aufgeheizt ist.

Backblech mit den Broten in den Ofen auf unterste Schiene schieben, auf 210 Grad runterdrehn und etwa 10 Minuten Backen. Anschließend auf 160 Grad runterdrehn und weitere 50 Minuten backen (nach ca 30 Minuten Schüssel mit Wasser aus dem Backofen nehmen). Danach Brote auf den Kopf drehn, Ofen auf 250 Grad hochstellen und nochmal ca 10 Minuten backen.

Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

Sieht suuuuuuper lecker aus. Mhhhhhhhh
Jetzt hab ich Hunger........

Ich muss unbedingt Brot backen, wenn ich wieder mehr Zeit hab.
Kommt sofort auf die Liste. Mal sehen, wie lange es dauert

ich hab mal Mehl aus Ungarn "bestellt" (und noch etliche andere Sachen, wie auch das hier verwendete Kürbiskernöl und auch den Kefir) und dann hatte ich gleich mal die Qual der Wahl, mit welchem soll ich gleich mal ein Brot backen und dann hab ich mich fürs Grahammehl entschieden und einfach mal zusammengestellt, wo ich gemeint hab, die Kombination schmeckt sicher lecker - und so isses auch


500 g Grahammehl
ca 30-50 g Weizenmehl
500 ml Kefir
2 EL Kürbiskernöl
1 Päckchen Trockenhefe
1 EL Zucker
1 EL Salz


Kefir soweit erwärmen, daß es lauwarm ist. Zucker, Kürbiskernöl und Trockenhefe zugeben, verrühren und ein paar Minuten stehnlassen.

Grahammehl und Salz in eine Schüssel geben und vermischen, eine Mulde bilden und die Kefirhefe hineingeben und alles verkneten. Nach Bedarf noch etwas Weizenmehl zufügen und solange kneten, bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. Teig in der Schüssel lassen und rundrum bemehlen, ein Tuch in warmem Wasser gut nässen, auswringen, Schüssel mit dem Brotteig drin damit abdecken und an einem warmen Ort (Backofen ca 40 Grad) etwa eine Stunde gehnlassen.

Nach der Gehzeit den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche stürzen und Backofen auf 250 Grad hochdrehn, eine Schüssel mit Wasser mit in den Backofen stellen und vorheizen. Teig gut durchkneten und Weizenmehl nach Bedarf händisch noch mit unterkneten, nach Wunsch formen, mit ein bißchen Olivenöl einpinseln und etwas Mehl bestreun und im vorgeheizten Backofen ca 10 Minuten backen. Danach Temperatur auf 160 Grad runterdrehn, Schüssel mit Wasser aus dem Backofen nehmen und weitere 50 Minuten backen. Anschließend Backofen wieder auf 250 hochdrehn und weitere 10 Minuten etwa backen, Brot aus dem Backofen nehmen und auf einem Gitter auskühlen lassen (hier auch ein Tuch unter das Gitter legen, weil es darunter schwitzt). Wie immer - und wenns noch so verlockend ist - Brot vollständig auskühlen lassen und dann erst anschneiden

also deine familie kann echt nicht oft genug danke sagen
für die sachen die du ihnen machst

einfache spitze jetzt etwas butter lecker

Susi

naja, ihr Dank ist dann, wenn sie sich alles schmeckenlassen und ratzfatz verputzen ich ärger sie oft damit, daß sie zwar immer wieder fragen, was ich da grad mach oder was es gibt, aber nicht immer sag ichs, sondern sag eher sowas wie "was Feines" oder "was Ungenießbares" oder "etwas für die Hunde"

das ist
den dadurch lernen sie auch was geschmack ist und Qualität ist

den sie lernen ja von dem was sie essen und bekommen

gestern am späten Nachmittag hatte ich einfach Lust ein Brot mit Pesto drin zu backen, so zum Wein dazu einfach hab dazu eines der Mehle genommen, das ich aus Ungarn bekommen hab, drauf steht "Mehl wie aus früheren Zeiten - feines Weizenmehl" und es ist wirklich ein ganz feines Mehl, wie feines Puder...

ja und damit, und noch paar anderen Zutaten, hab ich dann diesen Pestokranz gemacht, sowas ist ja auch immer schön zum mitnehmen, oder fürn Brunch, oder zum Picknick oder halt einfach so


500 g Mehl
325 ml Kefir
1/2 Würfel frische Hefe
1 EL Zucker
1 EL Salz
2 EL Olivenöl
grünes Pesto


Kefir lauwarm erwärmen, Zucker darin auflösen, Hefe einbröckeln und verrühren, Öl dazugeben und ein paar Minuten stehnlassen.

Mehl und Salz mischen und in eine Schüssel sieben, eine tiefe Mulde bilden und Kefir-Hefe eingießen, gut verkneten bis ein homogener Teig entstanden ist. Beim Kneten nicht frühzeitig noch Mehl oder Flüssigkeit zugeben, es braucht ein bißchen, bis sich alles schön mitnander vereint hat und der Teig ist sehr, sehr fluffig.

Teig rundrum einmehlen und in der Schüssel lassen, mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Ort (Backofen ca 40 Grad) etwa eine Stunde gehnlassen.

Wenn der Teig sich deutlich vergrößert hat, auf eine bemehlte Arbeitsfläche stürzen und die Luftblasen rauskneten (man hört es, wenn man immer wieder eine Luftblase erwischt).

Eine flache Schüssel mit Wasser in den Backofen stellen und auf 250 Grad aufheizen.

Teig dritteln und in gewünschte Stranglängen ausrollen, jeden Teigstrang mit Pesto bestreichen und aufrollen, einen Zopf flechten und zum Kranz formen.

Alufolie (ich nehm für sowas die Grillfolie, da diese wesentlich robuster ist und ich sie dann auch mehrfach verwenden kann) auf ein Backblech auslegen (für den Fall, daß der Kranz an der einen oder anderen Stelle aufgeht und Pesto rausläuft) und den Kranz drauflegen.

Sobald der Backofen die gewünschte Temperatur erreicht hat, Backblech mit dem Kranz in den Ofen geben und 10 Minuten backen. Dann Schüssel mit Wasser wieder rausnehmen, Temperatur auf 160 Grad runterdrehn und 50 Minuten backen, anschließend Temperatur wieder auf 250 Grad hochdrehn und weitere 5 Minuten backen. Kranz aus dem Backofen nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen und unter das Gitter ein Küchentuch legen, damit es die Schwitzfeuchtigkeit aufnehmen kann.

Das sieht ja wirklich aus.

Hattest du die bestrichenen Fladen vor dem Flechten noch zusammen gefaltet?

LG
späti

danke Dir

ja die einzelnen Stränge hab ich aufgerollt, so wie beschrieben aber man kann ja sowas sehr variantenreich gestalten...

LGz
somnia

diesmal die Semmeln ohne Samen oder Kerne drin, sehr lecker und auch sehr schön knusprig...

hatte gestern Abend bereits den Teig für die Semmeln und für Brioche (Rezept kommt auch gleich hinterher) soweit fertiggemacht, daß alles über Nacht im Kühlschrank gehn konnte und heut Morgen die Semmeln nur noch aus dem Teig "gerissen" werden mußten, aufs Blech und ab damit in den heißen Backofen

Teig:
500 g Weizenmehl
350 ml lauwarmes Wasser
1/2 Würfel frische Hefe
1 TL Salz
1 TL Zucker



Zucker im Wasser auflösen, Hefe einbröckeln und ein paar Minuten stehnlassen. Mehl mit Salz mischen und sieben, eine Mulde formen und Hefewasser reingießen, alles zu einem glatten Teig verkneten, abdecken und über Nacht im Kühlschrank gehnlassen.

Am nächsten Morgen den Backofen auf 220 Grad vorheizen.

Teig auf bemehlte Arbeitsfläche geben, zu einer dicken Rolle formen und daraus ca 8 Teigstücke reißen, in Mehl wenden, nur kurz etwas formen, nicht kneten oder anderweitig verarbeiten, auf ein Backblech legen, eventuell vorher mit Backpapier auslegen oder wie hier auf ein gelöchertes Backblech ohne Backpapier und ca 20-25 Minuten backen.

Gaumenfreuden: Unser täglich Brot

Wer lesen kann, hatte schon immer Vorteile


Ich glaube, ich werde den Thread hier mal auf "nicht mehr beobachten" stellen ... deine Backwaren sehen so etwas von lecker aus und ich darf momentan nichts davon nachbacken

Aber das Pestobrot gibt es über kurz oder lang, allerdings nicht mit ungarischem Mehl