Das einfrieren ...
... hab' ich mal probiert, die Konsistenz nach dem Auftauen hat mich nicht überzeugt, daher habe ich Spargelessen auf die Saison beschränkt.
Vor wenigen Tagen habe ich allerdings einen Tipp bekommen: In Gläsern (alte Gurkengläser) einwecken. Der interessante Tipp war, um zu verhindern, dass die Spargel zu weich sind, nur ganz kurz anblanchieren, dann ab in die Gläser und für eine Stunde im Wasserbad ins Rohr. Einwecken eben. Die Einweckzeit ist gleichzeitig die schonende Garzeit, die den Spargel allerdings auch noch bissfest lässt.
Der Koch sagte, der Fehler der meist gemacht wurde ist, dass der Spargel tellerfertig gegart in die Gläser kam, und dann beim einwecken übergarte. Das klingt für mich recht logisch und sollte es Wert sein, mal ausprobiert zu werden.
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Eingefrohren werden bei mir jedoch die Schalen, und wenn genug da sind, dann wird daraus ein kräftiger Sud gekocht, der dann wieder, bis er gebraucht wird ...
***ui:
wenns zu wenig ist kann man ja noch mit den schalen einen sud ansetzen und den abseihen und zum aufgießen nehmen
....
Minui, wieder im Froster landet.
Da ist noch die Frage:
***ui:
....und ganz einfach die spargelstücke in mehr wasser gekocht ...
Sag, laugt zu viel Wasser nicht den Spargel zu sehr aus? Gerade um das zu verhindern, dämpfe ich Spargel gerne, Wasser möglicht weit weg!
Die Schalen und die eher holzigen Enden nehme ich da lieber zum Sud ansetzen (wird auch so beim Einwecken sein).
Liebe Grüße in die Runde schickt der
Poly
bäääär