also...
gorgonzola-kürbis...lt. beschreibung sollte er einen leicht käsigen geschmack haben,
was ich aber so nicht bestätigen würde.
ofengegart und ungewürzt würde ich den geschmack irgendwo zwischen maniok und kartoffel beschreiben.
innen fasriger als andere kürbissorten, die fasern lassen sich aber im gegarten zustand leicht entfernen.
zubereitet habe ich wie folgt:
in kleine würfel geschnitten und in olivenöl angebraten, mit etwas gemüsebrühe abgelöscht und mit salz, weißem pfeffer, einer prise chili und reichlich estragon gewürzt. eine packung frischkäse, sowie etwas geriebenen parmesan dazugegeben, auf die teller gegeben und mit 200g in streifen geschnittenem räucherlachs getoppt.
selbstkritik: der (plötzlich doch) vorhandene kürbisgeschmack hat meines erachtens etwas zu sehr den lachs dominiert.
sollte ich es nochmal machen - es war durchaus lecker - würde ich vielleicht den lachs durch matjes ersetzen.
nur paßt dann der estragon nicht mehr dazu...
im rohzustand könnte man die dinger wahrscheinlich aus einem krauss-maffei-panzer verschießen...
ein sättigendes abendessen, das sogar die hunde "eingeschnauft" haben!
) - es kam ein Neujahrspaket aus Frankreich 
).
sie waren sehr tapfer! 
