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Gedichte und Lyrik

Kulturelles – 48 Mitglieder

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Archivierung nicht-aktueller Threads

1

Am Meer entlang Da ging ich allein sah den Horizont und roch das Salz Im Sand die Spuren Kilometer lang wo führt es mich hin, so sag es mir.

2

Breitet hautfarben euch im kerzenschein, ihr kusssüchtigen schmiegt euch stöhnend ineinander hinaus aus dieser welt schwebt schwebt schön seid ihr dabei anzusehen wenn ihr euer ganzes herz mit hinein legt das denken und euch aneinander fallen lasst…

Gast schrieb am 2. April 2008

ich fliege förmlich mit. Es ist immer wieder eine Bereicherung eure Gedichte und Geschichten zu lesen. Lg Isabella

ich mach dich kopftot

24

Ich lösch dich aus meiner welt hurra hurra ich kann dich in meinem kopf töten das darf ich sogar damit mein ich nicht das ich dich verdräng sondern dich in meiner fantasie an den galgen häng das ist deine rettung in der realität in der dein leben…

Gast schrieb am 1. April 2008

Machen wir das nicht alle, dass wir Briefe oder sms´en schreiben an einen Menschen und sie nie abschicken?

5

Nie dachte ich, dass ich so über Grenzen gehen kann, niemals dachte ich, dass mich ein Mann so ergreifen kann. Die Blicke sind wie Schlangengift, reißen mich in den Abgrund mit.

Gast schrieb am 1. April 2008

an euch alle, die ihr mein Gedicht so genossen habt. Es freut mich wirklich sehr, denn ich finde es auch wunderschön.

Lücke Leere Schwere

4

Leere nahm Einzug in meinen Körper, Dunkelheit besetzte meine Seele, Empfindsamkeit wurde schizophren, Augen verirrten sich nicht mehr in leise Anblicke, Hände fanden keinen Platz mehr, an dem sie in Ruhe eins sein konnten, Geist verlor seinen…

Gast schrieb am 29. März 2008

eigenen Thread aufmachen kleine

10 komplimente für eine frau (für sinnlinchen)

2

Gestatten sie es mir ihnen einmal ein kompliment darüber zu schenken dass man ihnen tausend komplimente machen kann?

*******chen schrieb am 28. März 2008

Nur für Mitglieder

*shock* danke, danke... ok, weil ich ich bin...*haumichwech* das ist doch mal was...grade das mit den busen...! hey, kein chirurg wäre sooo schlecht !

hast du einen irrgarten?

5

Traurigkeit erkenne ich in einem lachen manchmal intensiver als durch tränen oft weint etwas tief verborben in den lachfalten ohne das die träger sich trauen es sich bewusst werden zu lassen wenn man ein plus über ein minus schiebt sieht man nicht…

*******chen schrieb am 28. März 2008

Nur für Mitglieder

versüße mir das wochenende ... *nick*

3

über den höhen gletschert ein mund herab verschlingt brennende sehnsucht aus das sich nur ein stöhnen im tale niederlegt vor dem ertrinken fühlte man sich 100fach verdurstet diesen wetterumschwung nicht verkraftend torkeln ein paar männer die im…

Gast schrieb am 28. März 2008

finde es auch sehr schön, wunderbar weich geschrieben

11

Sie kann mit ihren Augen nicht sehen, sondern nur mit ihren Händen erspähen, wie schön sein Gesicht in ihren Händen ist, keiner kann sie täuschen, nicht mit Tücke - nicht mit List.

Gast schrieb am 27. März 2008

das wünsche ich dir auch und sehe das auch so wie du... Lg Isabella

Bin Neu hier ....

3

Auch mit Gleichgesinnten. Hier habe ich auch was für euch: HAUTHUNGER! Immer dann, wenn der Alltag grau ist, die Nacht dunkelblau und lau ist, wenn ich atme und spüre, dass ich mich verliere, dann ist es soweit, dann ist "Hauthunger-Zeit".

Gast schrieb am 26. März 2008

vielen Dank - ja du sprichst mir aus der Seele mit deinen Worten, finde ich auch.

Nur für Mitglieder

Mein Einstand...

********blut schrieb:

5

Wer die Liebe erfand, war eindeutig Sadist! Einer von dieser Sorte, die erst dann glücklich ist, wenn er Leiden und Kummer im Dutzend verbreitet, wenn er hilflosen Opfern Schmerzen bereitet.

Gast schrieb am 25. März 2008

Sehr schöner Einstand... beide! Herzlich Willkommen hier, lieben Gruß, kairi

(°~.:thank~you:.~°)

4

Dear mom thank you mom, you gave me life and you helped me to survife you're always here and shine so bright but now forever out of sight.

*******chen schrieb am 25. März 2008

Nur für Mitglieder

Nur für Mitglieder

Die Neue und ihre "Lust"

*******_be schrieb:

3

Bin neu in eurer Gruppe und wollte mal gleich etwas zum Einstand mitbringen.

Gast schrieb am 25. März 2008

mille baci für so wundervolle und fesselnde worte ... *kuss2* .

mein multimädchen

3

Mein multimädchen hat ein metalanges spektrum von liebesanknüpfpunkten an und in sich und ich finde ständig mehr an die ich andocken kann sie ist mir alles weil sie so viel ist ist mir so viel weil sie sie ist sie ist stets anlaufpunkt nummer eins…

*******_be schrieb am 25. März 2008

Nur für Mitglieder

Ode an die Liebe... Wie schön und ganz persönlich. Nur das Beste wünscht man euch! Herzlichsten Gruß Marica

Das Geheimnis meines Glück`s

5

Der dich „hübsch“ nennt und nicht “sexy“. Der dich zurückruft, auch wenn du aufgelegt hast. Der wach bleibt, nur um dich schlafen zu sehen. Der deine Stirn küsst. Der dich der ganzen Welt zeigen will, auch wenn du nicht zurecht gemacht bist.

Gast schrieb am 21. März 2008

Manche Freunde sind uns besonders nahe, wir haben sie für immer in unser Herz geschlossen.

(°*-.:connection:.-*°)

6

Poetry is motion, so come on let's move! The ringin’ of the phone startles me one minute later I crawl on my knee in a moment they stole my life in a second they killed my drive this day they got my youth and death wriggled unnoticed in my mind.

Gast schrieb am 21. März 2008

den song ham wir net online.abe rich darf hier den link ja net posten aber kannst mal nach aphorism poetry&music googeln

5

Sieben Mal hintereinander wollte ich zu dir kommen sechs Fesseln umspannten dabei meine Haut fünf Sinne erhofften versprochene Wonnen vier Augen schlugen die Lider auf drei Wünsche zählte mein nächtlich Verlangen zwei Hände fanden die Verstrickung…

Gast schrieb am 21. März 2008

hej, das ist echt nen tolles experiment mit dem abzählreim, haste gut ins thema eingeflochten

liebesgedicht das keine frau haben möchte

2

Kann ich dich irgendwie besäftigen ich lese dir doch jeden meiner wünsche von den augen ab und du bist wirklich die einzellige die mir etwas bedeutet wenn glück eine krankheit wäre wäre ich schon längst tot und wenn die liebe was zu essen wäre…

Gast schrieb am 19. März 2008

Hallo, ich mag Eure Gedichte sehr. Auch dieses hier. Eure Gedichte handeln oft von zu großer, oder falsch verstandener Nähe.

Nur für Mitglieder

*****ane schrieb:

4

Weh mir weh! Denn unerkannt, haben sich Dein Wesen, und mein Wesen, miteinander verwoben. Als ich gehen wollte hielten mich die Bänder fest. Welch Unglück mich frei zu wähnen, mich gebunden zu finden.

Gast schrieb am 18. März 2008

das kenne ich.sehr schön in Worte eingehüllt

von liebe, lust und wünschen

2

Am kragen packt es zieht mit gewalt zum mund dann lippenpressen und den aufprall am end mit spucke gedämpft überlieben an den händen greift es eine nach links eine nach rechts bis zum ende dann mit einem menschen dazwischen aprupt wieder zusammen…

Gast schrieb am 17. März 2008

weißt Du so oft genau, wie ich mich fühle? k.

Nur für Mitglieder

*****ane schrieb:

9

Beim ersten Blick in Deine Augen, habe ich mich wiedergefunden. Der Spiegel Deiner Augen warf mir mein Bild zurück. Nun halte ich mich glückselig- in meinen Händen, dabei - hatte ich mich nicht einmal vermisst!

Gast schrieb am 15. März 2008

Nun halte ich mich glückselig- in meinen Händen, dabei - hatte ich mich nicht einmal vermisst! ... einfach wundervoll und zum nachdenken anregend ...

Nur für Mitglieder

*****ane schrieb:

5

Ich habe dich beschimpft, beleidigt und geschlagen. Ich habe dich gedemütigt, mich in Dein Gesicht gekrallt. Ich habe meinen Zorn kochend über Dich ergossen. Dich habe ich getreten wie einen Hund. Dabei wünschte ich, Du hättest mich nur festgehalten!

Gast schrieb am 15. März 2008

emotionen pur in treffende worte gefasst...

9

Das was sich in dir zwischen den alltagen dahinschleppt dich zu boden drückt weil es deinen kopf so unglaublich schwer macht nehme ich dir in dieser nacht verführe deine gedanken zu neuen wegen die zu türmen führen von denen du unbewertend…

Gast schrieb am 14. März 2008

noch eine Anhängerin mehr *lächel*

von zu viel und zu wenig liebe

5

Heb mich nicht zu weit in den himmel sonst krall ich mich in den wolken fest und dir bleibt nur der schatten halte mich auf augenhöhe so dass du siehst ob es in mir noch lodert oder du schon aschenbecher bist in dem ich mein herz von der restliebe…

Gast schrieb am 14. März 2008

4

Schau mich an, einfach so Das ich spüre was du dich jetzt gerade wünschst! Halte mich, einfach so Damit ich weiß das ich nicht ohne Dich davon fliege! Fessel mich, einfach so Mit Blicken die mich berühren!

Gast schrieb am 14. März 2008

. auch mir sagt der geschriebene versuch zu ...

3

Bis zum sant nimmerleins tag sei meine privatschlampe die mir die träume der anderen männer erfüllt die mich mit anderen nur betrügt wenn ich sie spiele und mich zum teufel jagd um die neuesten stellungen zu holen fixiere deine gelüste stets an die…

Gast schrieb am 14. März 2008

ich (robert) mich mit dem Schreiben mal ranhalten ;)

die reise aus dem kopf

4

Alles was ich schreibe ist nur die hälfte von dem was ich sagen will alles was ich sage ist nur die hälfte von dem was ich denke alles was ich denke denke ich nicht in worten eher in gedanken mit gefühlen bekleidet die in der nackten welt erfrieren…

Gast schrieb am 13. März 2008

kann ich voll und ganz nachempfinden. Sehr schön in Worte gefaßt;-) Lg Senisitive

Wenn Du mich fragst

8

Wenn Du mich fragst könnte ich Dir sagen: Ich liebe Dich. Wenn Du mich fragst könnte ich Dir sagen: Ich vermisse Dich. Wenn Du mich fragst könnte ich Dir sagen: Ich begehre Dich. Aber Du fragst nicht.

Gast schrieb am 12. März 2008

dein gedicht stimmt mich traurig, schaurigschön...

zweite bank im park

4

Einsame hitze lodert jeden dienstag mittag auf der zweiten bank im park sie glüht wenn hübsche frauen vorbeischlendern und erlischt fast wenn sich ein älterer mann dazu setzt bernd ist 48 jahre alt ist seit 3 jahren geschieden wollte die ehe mit…

Gast schrieb am 11. März 2008

Wennste mir sagst. wo die Bank ist, setz ich mich dazu. auchanmachbehindertolaf

6

Tränen rinnen über mein Gesicht. sie brennen so heiß, so wiederlich Die Luft bleibt mir weg, ich kann kaum noch atmen, Gebraucht, benutzt und weggeschmissen, mein Leben eine Qual, ich werds nicht vermissen.

Gast schrieb am 10. März 2008

schön geschrieben... mir hilft es auch immer beim loslassen, es geht mir besser wenn ich schreibe.

8

Spät. dunkel. kalt. es regnet. ich bin allein. lang - die nacht ist noch lang. warten. schlafen. ich träume. rapid eye movement. aufwachen. dunkel - die nacht dauert noch. schlafen. bitte schlafen. tief.

Gast schrieb am 10. März 2008

.ja, meine Zeit kommt... in ca. 2 Wochen. dann kommt nämlich mein Schatz zurück... lach.

gefühlschamäleon

2

Ich hänge meinen positiven momenten im leben nach erwarte in der zukunft das schlechte damit es mich nicht überrascht und hänge in der gegenwart herum und passe mich mit meinen stimmungen an die umgebung an ich bin nicht launisch ich bin ein…

Gast schrieb am 10. März 2008

das ist wundervoll, super schön geschrieben , einfach alle gefühle in ein gedicht gepackt, super respekt

1

Ich onaniere vor wolken und stelle mir vor gott schaut zu blicke sehnsüchtig in die wattegebilde und versuche ihn dort irgendwo zu erkennen ein gewöhnungsbedürftiges gebet, das gebe ich zu aber komischerweise geht alles wonach ich bitte in erfüllung…

7

Wenn Deine Hände mich umfassen ich mich klammern kann an Deine breiten Schultern unsere Haut miteinander verschmilzt dann bin ich lebendig.

Gast schrieb am 7. März 2008

du bist schon fort

4

Der süßliche Geruch unserer Liebe, klebt noch an mir, in mir. Du bist schon fort, und erkaltet ist dein Platz in meinem Bett. Ich schmecke noch deine Küsse, spüre dich noch auf meiner nackten Haut.

Gast schrieb am 7. März 2008

du wärst die erste, die versteht, dass ich mir, wenn ich gehe von dir, solange nicht die hände wasche, die nase putze, mich dusche, solange noch das…

2

In deinen händen bin ich ein zuckendes stromkabel das wild umherzüngelt und hier und da einen feuchten ort findet um sich zu versenken die funken die dabei entstehen spürst du nicht nur hier unten sondern auch tief dort oben in dir drin an dir…

Gast schrieb am 7. März 2008

so wie Du "sie" begehrst kann man Euch nur beneiden. Du schreibst so real. Es ist eine Wonne Deine Gedichte zu lesen.

4

Tränensammler Ich sammle die Dinge zwischen Traum und Vergessen. Jedes deiner nächtlichen Worte, jeden deiner morgendlichen Blicke ungetrübt - von der Last der taghellen Stunden, noch verschleiert - von Traum und Schlaf.

Gast schrieb am 6. März 2008

sind schön und passen gerade so wunderbar zu meiner Stimmung. lieben Gruß, kairi

ich gebrauche dich

1

Ein ohrfeigenregen spielt von oben herunter in gezielten geraden blitzen und mal mit gespieltem runden schwung treibt dir ein glitzern in die augen ein pochendes funkeln in den süden und ein hautbeben in die oasen deine hände krallen sich in die…

interkörperale reisen

2

Wünsch mir deine rauschküsse unters baumwollhemd was mich wimpernhauchlich interkörperal "lava" flüstern lässt schenke eine lasur aus ferien auf deine haut überall dort hin wo meine warmen hände und finger dir die poren reifen will deine strähnen…

Gast schrieb am 6. März 2008

würde ich mich Dir/Euch schenken. Möchte mit Euch reisen ; ) Deine Gedichte sind sooo schön!