Highlite des Tages
Ich fahr an meinem freien Tag
ein kurzes Stückchen durch den Wald.
Weil ich etwas besond'res mag
und mach an einem Häuschen halt.
Ganz wie gewohnt kann ich betreten
den vorgewärmten kleinen Raum.
Und die Entkleidung ist erbeten,
Textilien braucht man hier ja kaum.
Schnell geh' ich duschen, mach' mich sauber,
leg' mich ganz nackt auf's bunte Bett.
Statt Lampenlicht bei Kerzenzauber
fragt sie mich dann, was ich gern hätt'.
Gemeint ist welche Art Massage,
und alle sind mit Happy End.
Kein Sonderwunsch führt zur Blamage
wenn man des Hauses Regeln kennt.
So wünsch' ich diesesmal vier Hände,
sie haben an mir freie Bahn,
fahren gleich gleitend durchs Gelände,
"Macht bitte langsam!" ich ermahn'.
An Rücken, Po und an den Beinen
fühlt es sich unbeschreiblich an.
Auch zwischen Schenkeln, also meinen,
geh'n viele Finger tastend ran.
Dann werde ich ganz sanft gebeten:
"Bitte wenden!" Was ich tu'.
Ich freue mich, denn dieses Kneten
läuft bald auf das Finale zu.
Ersehnt, erreichen sie die Mitte
was jetzt noch kommt ist nur erahnt.
Alsbald entspricht man meiner Bitte
dann wird so richtig abgesahnt.
Und meines Lingams Komponenten
sind schon höchst sensibilisiert.
Mit Handgriffkünsten, ganz dezenten
wird nun gezupft, gekrault, massiert.
Der Hodensack wird schön gestriegelt,
zwei weiche Hände nehmen Maß.
Am Schaft wird auch gekonnt gebügelt
vier Hände bringen doppelt Spaß.
Das wundervolle Handgemenge
bringt dann das Fass zum Überlauf.
Ich zög es gerne in die Länge,
doch einmal hört halt alles auf.
Und frisch geduscht sag' ich den Frauen,
beim nächsten Mal wär ich bereit
mal ihre Yonis anzuschauen
massier' dann sie aus Dankbarkeit.
(C) Gulliver 11.06.2022