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Erotische Geschichte

Es wahr erniedrigend so betrachtet und begafft zu werden und doch reizten mich die Blicke und der Stolz der in den Augen meines Herrn aufblitze.
Ich musste lächeln, doch der erhobene Zeigefinger meines Herrn holte mich wieder zurück. Er zeigte mir das ich meinen Blick zu senken hatte und ich gehorchte. Ja, ich gehorchte, ich, die doch immer so eigenständig war, so stolz auf ihre Stärke.
Ein aufregendes Kribbeln durchlief meinen Körper. Ich würde mich ihm hingeben. Freiwillig mich seiner Dominanz unterordnen. Die Erkenntnis machte mich extrem heiß. Mein Atem ging plötzlich einfach schneller. Ich hatte bisher noch nie die Kontrolle über meinen Körper verloren und diese kleine Reaktion überraschte mich doch ziemlich.
Drei der Herren gingen zu meinem Herrn und gaben ihm einen Zettel mit einer Nummer. Er sah darauf , nickte und sie begaben sich wieder zu den anderen Mädchen.
Mein Herr kam auf mich zu und sagte:" so du kannst dich für heute in dein Zimmer zurück ziehen. Ich möchte das du dich ausgiebig badest, dir jedes Haar an deinem Körper entfernst, ausgenommen die am Kopf .
Du solltest dich gut eincremen und dann schlafen gehen. Es wird morgen ein anstrengender Tag für dich."
Ich nickte, schaute ihn verstohlen an und sah dabei sein leichtes lächeln, welches ihm so gut stand.
Dann ging ich allein und etwas verlassen in mein Zimmer.
Das unfreundliche Mädchen von vorhin ging mit hochgehoben Kopf vor mir her und öffnete in der oberen Etage des Hauses eine alte Holztür. Ich ging hinein und sie schloss sie laut hinter mir. Warum mochte sie mich nicht.
Ich sah mich um und war überrascht meine Koffer zu sehen, die eigentlich in meinem Ferienhaus hätten sein sollen.
Ich ging zu meinen Koffern und machte sie auf. Tränen der Freude liefen mir übers Gesicht. Das er daran gedacht hat, zeigte mir das er sehr viel nachdenkt über mich.
Eilig suchte ich im Koffer meinen Schlafanzug raus und ging in das angrenzende Badezimmer.
Dort war schon das Wasser in der Badewanne eingelassen.
Ich zog mich aus und legte mich in die Wanne und schloss meine Augen.
Plötzlich spürte ich etwas um meinen Hals. Es zog sich immer fester zu. Ich schrie, bis ich es nicht mehr konnte. Ich hatte niemanden kommen hören. Gerade als ich dachte ich würde sterbe, gab es einen riesen Tumult hinter mir, die Schlinge um meinen Hals lockerte sich und ich bekam wieder Luft.
Starke Arme zogen mich aus der Badewanne und wickelten mich in ein Handtuch.
Durch meine Tränenschleier sah ich gerade noch wie dieses Mädchen von einem, mir unbekannten Mann, geschüttelt und angeschrien würde, dann wurde alles schwarz.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich in meinem Bett. In ein Handtuch gewickelt und bis zur Nasenspitze mit einer dicken Decke zugedeckt. Verwirrt und leicht panisch schaute ich mich um. Er saß direkt neben meinem Bett. Die Erleichterung, aber auch die Angst waren ihm deutlich anzusehen.
Die Worte kamen stockend aus meinem trockenen Mund. "Was ist passiert? Warum? Warum hat sie das getan?"
"Du warst in ihren Augen zu gefährlich für sie. Sie hatte Angst, dass du sie ausstichst und das wollte sie mit allen Mittel verhindern. Ihre Angst war berechtigt, aber mit ihrem Verhalten hat sie sich selbst hinaus katapultiert. Sie wird mein Haus verlassen. In einer Stunde. So etwas dulde ich nicht!"
Ich fiel meinem Herrn erleichtert und dankbar in die Arme.
"Mein Herr" sagte ich," wann wird für mich das Spiel der Devotion und der Dominanz beginnen? Ich kann es nun kaum noch erwarten. Ich möchte dir gern zeigen das ich dir eine gehorsame, unterwürfige und demütige Sub bin."
Er gestattete mir diese Reaktion, nahm mich in den Arm und streichelte mir sanft übers Haar. "Schon bald mein ungeduldiger Engel" flüsterte er sanft neben meinem Ohr. Küsste mich aufs Haar und legte mich zurück ins Bett. "Schlaf jetzt und morgen schauen wir weiter"....
Nach einer für mich sehr unruhigen Nacht, wachte ich jedoch recht munter auf.
Ich wusste das mich im Traum meine Vergangenheit eingeholt hatte.
Hoffentlich konnte ich ihm eines Tages davon berichten. Noch war es mir zu früh, da unsere Beziehung in den Anfängen steckte.
Ich sprang mit einem Schwung aus dem Bett und suchte mein schönstes Kleid aus einem von meinen Koffern.
Beim Waschen und frisieren gab ich mir besonders viel Mühe und legte noch ein sehr exklusives Parfüm auf.
Dann ging ich zur Zimmertür, öffnete sie und betrat den Flur.
Es war totenstill im Haus und ich überlegte kurz ob ich wieder in mein Zimmer gehen sollte und warten bis mein Herr oder eines der Mädchen mich holte. Was war richtig? Was war falsch? Ich wusste es nicht, doch dann siegte die Neugier und ich huschte den langen Gang hinunter.
Ich war aufgeregt wie ei kleines Kind dass sich Heiligabend zum Wohnzimmer schleicht. Alle Türen waren geschlossen außer eine. Ich näherte mich und hörte mehrere Männerstimmen leise reden...
Ich schlich mich zur Tür und spähte vorsichtig um die Ecke. Ich sah meinen Herrn und in den drei anderen erkannte ich den Besuch von Gestern.
Ich wollte gerade vorsichtig die Tür weiter öffnen als mich jemand heftig am Arm mit sich riss.
"Bist du verrückt? Was ist wenn dich einer der Herren dabei erwischt das du sie belausch," herrschte mich eins der Mädchen von gestern an.
Mir war fast das Herz stehen geblieben und so brauchte ich ein paar Sekunden um mich wieder zu fassen. Das Mädchen schaute zwar vorwurfsvoll, aber nett. "Ich wusste nicht ob ich im Zimmer warten, oder hier her kommen soll und als ich die Stimmen gehört habe wurde ich neugierig." sagte ich und senkte beschämt den Kopf.
"Komm mit mir." Sagte sie sanft und führte mich in den hinteren Teil des Hauses.
Wir betraten einen Raum indem sich eine Handvoll Mädchen versammelt hatten und fröhlich miteinander redeten. Als wir den Raum betraten wurde es still.
Ich fühlte mich sichtlich unwohl aber das Mädchen nahm mich an die Hand und zog mich zu den anderen. "Das ist die Neue. Ich hab sie grad beim lauschen erwischt und schnell mitgenommen bevor die Herren etwas merken. Ich glaub sie muss noch einiges lernen." Sie lächelte und zwinkerte den anderen Mädchen zu.
Sie führte mich zu einem Holztisch und eh ich mich versah stand ein Becher mit dampfenden Kaffee und ein Sandwich vor mir. Die Mädchen redeten alle durcheinander auf mich ein ... "Woher kommst du? Wie alt bist du? Wie hat er dich gefunden? ..."
Es wurde mir zu viel, denn ich wollte und konnte den fremden Mädchen noch nichts über mich verraten.
Ganz allein wegen ihm war ich hier und nur das zählte momentan für mich.
Also blieb ich stumm und trank in mich gekehrt meinen Kaffee, das Sandwich ließ ich liegen, da ich keinen Hunger verspürte.
"Ich kann verstehen das das alles gerade etwas zuviel für dich ist, das ging uns allen so aber du musst etwas essen, denn es wird kein leichter Tag für dich werden." sagte eines der Mädchen sanft zu mir und strich mir über das Haar.
Ich sah sie mit großen Augen an und rückte etwas von ihr weg, da mir diese Berührung unangenehm war.
Sie ließ die Hand sinken, schaute mich aber verständnisvoll an und ließ mich allein. Keines der Mädchen beachtete mich weiter, was ich als sehr angenehm empfand, denn ich merkte trotz allem, dass sie mir einfach meinen Raum geben wollten. Plötzlich öffnete sich die Tür. Ich erschrak, da ich völlig in meine Gedanken versunken war.
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