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Erotische Geschichte

Die Mädchen die gerade noch fröhlich schwatzten sprangen auf und reihten sich an der hinteren Wand auf. Den Blick hatten alle auf den Boden gerichtet. Ehe ich es mir versah riss mich das Mädchen das mich schon mal gerettet hatte vom Stuhl und wies mich still an sich neben sie zu stellen.
Ich stand also an der Wand, den Blick gesenkt. Meine Beine zitterten was mir extrem peinlich war, aber ich konnte es nicht abstellen. Mein Herz raste wie verrückt. Ich hörte mehrere Personen auf uns zu kommen. Sie gingen hintereinander an uns vorbei...
Ich beobachte so gut ich konnte das Geschehen. Die Herren zogen sich zurück und redeten miteinander. Dann löste sich jemand aus der Gruppe und ging wieder an uns vorbei, 4 der Mädchen traten einen Schritt vor, dann blieb er bei mir stehen. Ich war einer Ohnmacht nahe, doch dann hörte ich die Stimme meines Herrn. "Heute ist dein großer Tag. Sophie wird dir nun helfen dich vorzubereiten und dich dann zu uns führen". Er wand sich ab und die Gruppe verließ den Raum.
Ich konnte kaum auf den Beinen stehen. Die vier Mädchen, die er ausgesucht hatte umringten mich. Sophie, das Mädchen, das mich schon zweimal gerettet hatte, nahm mich an die Hand und brachte mich, gefolgt von den anderen dreien in mein Zimmer. Auf dem Bett lagen mehrere Sachen. Ich war mir nicht ganz sicher, was genau wo hin gehörte.
Sophie ging mit mir ins Badezimmer und untersuchte meinen Körper sehr genau. Sie sagte: " Es darf kein Haar da sein , wo es nicht erwünscht ist. Dann musst du dir nun die Zähne putzen und zwar mit Salzwasser, und anschließend cremst du deinen Körper mit dieser Körperbutter ein." Sie gab mir einen Behälter und ging hinaus.
Als ich mit allem fertig war und in BH und Slip stand ging ich hinüber in das Zimmer.
Sophie sah mich belustigt an und lachte herzhaft.
" Heute brauchst du keine Wäsche, denn es wird gewünscht von deinem Herr, das du ohne gehst. Lediglich diese wunderschöne Korsage und die halterlosen Strümpfe und die Stiefel sollen deinen Körper bedecken."
Sie gab mir die Sachen und half mir beim Ankleiden.
Ich hielt die Luft an und sie zog die Bänder der corsage zusammen.
Wie sollte ich das nur über die nächsten Stunden aushalten?
Als ich mit dem ankleiden fertig war lies Sophie mich allein.
Ich stand vor dem großen Spiegel und betrachtete mich.
Ich sah eine Frau im Spiegel, eine Frau die mich ansah aber ich erkannte sie nicht. War ich das? Die corsage drückte meine, sowieso schon recht üppige Brust, nach oben. Die langen schwarzen Stiefel machten meine Beine endlos lang, was mir gefiel. Dazwischen sah ich meine Scham die von der Haarentfernungsmittel noch etwas gerötet war. Reflexartig bedekte ich sie mit der Hand.
Mit ausladenden Schritten ging ich zur Tür und öffnete sie. Auf dem Flur kam mir Sophie entgegen und nahm meine Hand, drückte sie und raunte mir zu: " Nun ist es soweit, dein Abend beginnt. Was auch passiert, du darfst jederzeit dein Safewort nennen." Achherjeeee....... mein Safewort, wie lautete es noch mal, hatte ich schon eines ?
Doch in diesem Moment gab Sophie mir einen Briefumschlag und ich machte ihn auf , holte den weißen Zettel hervor und las dort in dicken fetten Buchstaben:
" Fleur" das ist dein Name als meine Sub
und dein Safewort lautet
" Feuer" merke dir diese beiden Worte sehr gut.
Ich schluckte und ein heißer Schauer durchlief meinen Körper.
Ich stand vor der großen Tür zum Salon. Ein kalter Luftzug erfasste mich nund ich zitterte.
Mir kam es vor wie eine Ewigkeit als sich endlich die Tür öffnete und ich eintreten sollte.
*********l_60 Frau
2.386 Beiträge
Ich ging mit gesenktem Blick in den Raum und spürte, wie mich mehrere Blicke anschauten.
Mein Herr kam zu mir und hob meinen Kopf hoch.
"So gefällst du mir" sagte er mit seiner dunklen Stimme.
Unter dem Klang seiner Stimme fing ich zu zittern an.
Trotz der wärme die vom Kamin zu uns herüber kam, fröstelte ich immer noch. Ich sah in seine dunklen Augen und spürte das ich ihm vertrauen konnte. Mein Blick wanderte von ihm durch den Raum ...
Es waren außer uns beiden noch die drei Herren anwesend , die meinem Herr die Zettel gegeben hatten. Einer war sehr groß und sah sehr elegant gekleidet aus. Der zweite war etwas kleiner und ein wenig stabiler vom Körperbau, hatte aber ein sehr freundliches Aussehen. Der dritte von ihnen gefiel mir nicht, er hatte so einen ganz merkwürdigen Glanz in seinen Augen, als wenn er darauf wartet endlich loslegen zu können. Er war auch groß aber sehr schlank und erschien mir etwas unruhig.
Ich spürte eine leichte Übelkeit bei dem Gedanken das ausgerechnet dieser Mann mich berühren würde. Mein Herr schien meine Unruhe zu bemerken und hielt mir lächelnd ein Glas Sekt entgegen. Dann erhob er das Wort an die Anwesenden
...
"Meine verehrten Herrn die ihr euch hier eingefunden habt, um mit mir meine Sub als Zögling in die Welt des BDSM einzuführen. Ich freue mich auf einen Abend mit ungewissem Ausgang.
Fleur, meine Sub wird jedem von ihnen für eine Stunde zur Verfügung stehen, so wie es unter uns Herrn besprochen wurde." Er nahm sein Glas und prostete in die Runde.
Ich wurde dann von ihm zum Kreuz geführt und daran festgeschnallt mit Hand- und Fußfesseln die innen weich gepolstert waren.
In meinem Kopf drehte und routierte es:"eine Stunde!!! Für jeden!!!" Das konnte er doch nicht gemeint haben und warum stand ich dann nun hier. Leichte Panik breitete sich aus.
Der Blick meines Herrn veränderte sich. Er wurde streng aber in seinen Augen sah ich seine Zuneigung und den stolz auf mich den ich gerade jetzt brauchte.
Plötzlich hatte er eine Art Peitsche in der Hand, sie hatte einen langen Griff an dessen Ende einige Lederstreifen angebracht waren.
Er kam auf mich zu und sagte mir ich solle tief ein und ausatmen und das ganz ruhig.
Als ich gerade angefangen hatte, landete der erste Hieb auf meinen Po.
Der zweite traf knapp neben dem ersten. Es brannte , aber ich spürte auch plötzlich Verlangen und ein kribbeln in meiner jetzt schon feuchten Spalte.
Es war gleichzeitig Angst und Erregung die mich durchfuhren. Angst vor dem was noch kommen würde und dem Schmerz. Dieser weckte Gefühle in mir, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Ein dritter und vierter Schlag landete auf meinem Po. Dann spürte ich die kalte Hand meines Herrn auf meinem roten heißen Hinterteil.
"Möchte jemand von den anwesenden Herren die andere Seite ihres Hinterteils zur gleichen Farbe verhelfen?" Gelächter ertönte ...
Mir wurde ganz anders. Ich versuchte meinen Kopf in die Richtung der Anwesenden Personen zu drehen aber im selben Moment drückte mein Herr ihn herrunter, sodas ich nichts sah.
Es wurde still und mich traf der erste Schlag des fremden Mannes.
Es war ein sehr präzise angesetzter Schlag denn er traf direkt auf die gleiche Stelle.
Dann folgen Schlag 2 und 3 und ich merkte das es mir gefiel und ich sogar geil dabei wurde.
Mein Atem wurde schwerer, ich schloss die Augen und lies den Kopf gesenkt, auch als mein Herr mich loslies. Ich fing langsam an das Gefühl des ausgeliefert seins zu geniessen ...
"Aaaaaah!!!" Ich schrie vor Schmerz auf als ein Schlag meinen Oberschenkel traf. Automatisch traten mit Tränen in die Augen. Nochmal ... und nochmal. Ich wollte nicht schreien aber der Schmerz war nicht auszuhalten.
*********hine Frau
3.832 Beiträge
Aber , ich wusste auch, dass ich es mit Freude aushalten würde.
Der Gedanke, wie Stolz mein Herr auf mich sein wird, machte das Ganze spannender und mich noch geiler.

Da war mein Herr wieder mit seiner sanften Hand und streichelte über meine Schenkel.............
*******ke10 Frau
1.173 Beiträge
"Still!" höre ich ihn flüstern und ich versuche mich zu konzentrieren und das Schluchzen zu unterdrücken. Meine Gedanken kreisen. Da ist immer noch der Schmerz, aber ich möchte auch tun, was er sagt und still sein. Wieder bahnt sich ein "Aaaaaah" an, aber diesmal öffne ich nur meinen Mund und unterdrücke den Schrei.
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