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Erotische Geschichte

Mit einem kräftigen Ruck riss er meinen Kopf an den Haaren nach hinten und flüsterte mir ins Ohr: "Gleich wirst du erleben was es heißt meine Sub zu sein.
Du wirst dich meinen Befehlen nie verweigern. Merke dir das."
Dann ließ er meinen Kopf los und ich sah vor mir die drei Herren mit entblößtem Penis stehen.
Mein Blick ging beschämt zu Boden.
Eines der anwesenden Mädchen löste meine Fesseln und führte mich in die Mitte des Raumes. Meine Knie wackeltenb und ich konnte mich kaum auf den Beinen halten.
*******ke10 Frau
1.173 Beiträge
"Sieh hin!", herrscht er mich an. "Denkst du wirklich, es ist richtig, die Herren jetzt so stehen zu lassen?"

"Nein", hauche ich und er zwingt mich mit einem harten Griff in die Knie.

"Welchen willst du zuerst?" Die Frage ist rhetorisch, denn schon winkst mein Herr den ersten Herrn heran und sein Penis ist nah an meinem Mund.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Erneut senke ich züchtig den Blick. Der Mann tritt noch ein Stückchen näher. Er hält sein schwankendes Zepter fest mit der rechten Hand umfasst.

"Nimm die Hände nach hinten!", weist mein Herr mich ruhig, aber bestimmt an. Der Tonfall in seiner Stimme verbietet jedes Zögern und duldet keinen Widerspruch. Gehorsam verschränke ich meine Hände hinter dem Rücken.
Er hielt immer noch meine Haare mit seiner Hand fest und zog meine Kopf nach hinten.
"Mach deinen Mund auf und zeig den anwesenden was du kannst." sagte er in einem ruhigen aber bestimmten Ton. Sein fester Griff lockerte sich, so das ich meinen Kopf gerade machen konnte. Ich öffnete zögernd den Mund ...
*********eber Paar
1.242 Beiträge
... und ließ gehorsam meine Zunge herausgleiten. Sanft berührte ich mit der Spitze die pralle Eichel, an der sich ein erster Lusttropfen gebildet hatte. Genüsslich leckte ich ihn ab, bevor ich mich weiter vorbeugte und meine feuchten Lippen langsam um das bereits erwartungsvoll zuckende Glied schloss. Hmmm, lecker...
Ich fing an neinen Mund vor und zurück zu bewegen.
Das Glied pulsierte und meine Bewegungen wurden heftiger und intensiver.
Ein Stöhnen erklang aus dem Munde des Mannes welchem ich gerade Lust schenkte.
Das Glied wurde noch ein wenig größer und es konnte nicht mehr lange dauern bis sich seine Sahne in meinem Mund ergießen würde.
Ich mochte den Geschmack nicht und schickte ein Stoßgebet zum Himmel das mir nicht übel werden würde.
Urplötzlich riss mein Herr meinen Kopf zurück und die Sahne des anderen Mannes
Spritzte in mein Gesicht und auf meinen Busen.
"Kannst du nicht aufpassen? Schau wie du jetzt aussiehst." Tadelte mich mein Herr.
Ich hörte Gelächter."Aber, ich ..."."Still", unterbrach er mich, "geh dich säubern und warte auf weitere Anweisungen ". Ich verließ den Raum und hörte nur noch wie sie lachten. Ich fühlte mich so gedemütigt.
...
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Auf der Damentoilette machte ich ein paar Papierhandtücher nass und wischte mir damit das Sperma aus dem Gesicht und von den Brüsten. Ich sah Tränen in meinen Augen, als ich mich im Spiegel betrachtete. So hatte ich mir den Abend nun wirklich nicht vorgestellt! Aber ich würde ihn schon durchstehen, egal was du noch von mir verlangen würdest...
Ich ging etwas bedrückt in den Raum zurück.
Mein Herr zitierte mich sofort zu sich.
Er stieß mich grob vor sich her zum Strafbock.
Gehorsam legte ich mich darüber und er legte meine Hand- und Fußgelenke in die angebrachten Fesseln.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Nachdem sich die letzte Manschette um meinen rechten Fuß geschlossen hatte, ließ mein Herr seine Finger beinahe zärtlich an meinem Bein zu meinem festen Hintern emporwandern. Dort verweilte seine Hand kurz, bevor sie weiter nach oben glitt und sich schließlich hart um meinen Nacken legte. Langsam beugte sich mein Gebieter zu mir herunter. "Weißt du, was jetzt passiert?", fragte er mich lauernd. Ich schluckte...
Mein Hals war trocken und nur schwer brachte ich die Worte hervor: "Ihr werdet mich für mein Missgeschick bestrafen, mein Herr." Seine Hand packte fest meinen Nacken und glitt dann meinen Rücken hinab zu meinem Po: "Was habe ich da doch für eine schlaue Sub gefunden."
...
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Nahezu ansatzlos aus dem Handgelenk geschlagen, traf seine Hand dreimal hintereinander auf meine rechte Pobacke. Ich stieß einen spitzen Schrei aus, allerdings eher aus Überraschung als vor Schmerz. Normalerweise dauerte es deutlich länger, bevor mein Herr eine Bestrafung auch vollzog...
Dies erzählten mir jedenfalls die anderen Mädchen. Warum war er bei mir so anders?
Ich versuchte mich auf den Spaziergang am Strand zu konzentrieren, an den ersten Moment unserer Begegnung. War das wirklich erst ein paar Tage her?
1, 2, 3 seine Hand fuhr auf meine andere Pobacke herunter.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Nach den ersten Schlägen legte sich seine Hand sanft auf meine schon ganz leicht gerötete Haut. Sanft und beruhigend strichen die Finger darüber und näherten sich meiner offen dargebotenen Lustspalte. Ich spürte, wie ich langsam feucht wurde.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Prüfend drang mein Herr mit Zeige- und Mittelfinger in mich ein. Obwohl ich es zu unterdrücken versuchte, stahl sich ein Stöhnen über meine Lippen. Hart stieß er ein paar Mal zu, dann zog es seine Finger wieder aus meiner nassen Möse heraus und hielt sie mir unter die Nase.
Das war mein Duft und ich leckte gierig seine Finger ab.
Er klatschte mir auf den Po und ich spürte das mir mein eigener Saft zwischen den Schenkeln herab lief. In mir schrie eine Stimme nach mehr Benutzung und das es noch nicht alles sein sollte.
Da griff mir eine fremde Hand an meine Möse.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Beinahe hätte ich meinem Herrn in die Finger gebissen. Ich spürte, wie die fremde Hand sich zwischen meine geschwollenen Schamlippen schob. Gleichzeitig merkte ich, dass ein weiterer Finger an meiner Rosette zu spielen begann. Lüstern stöhnte ich erneut auf.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Der Speichel rann mir über das Kinn und tropfte auf den Boden, als mein Herr einen zweiten und dann einen dritten Finger in meinen Mund schob. Mit der anderen Hand griff er mir hart in die Haare und bog mir den Kopf in den Nacken. "Soll ich dich jetzt zur Benutzung freigeben, Sklavin?", fragte er mich laut.
" Ja, bitte mein Herr, ich halte es nicht mehr lange aus. Bitte gib mich zur Benutzung frei."
Kaum waren die Worte aus meinem Mund, konnte ich nicht glauben sie selbst gesprochen zu haben.
Aber ich war so nah am Orgasmus das ich es nicht länger hinauszögern wollte.
Hoffentlich suchte mein Herr jemanden aus der Einfühlungsvermögen und Dominanz zugleich besaß.
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Ich zitterte vor Verlangen und ungestillter Gier. Erst jetzt bemerkte ich, dass mir der Saft an den Innenseiten meiner Schenkel hinablief. "Dann soll es so sein, Sklavin!", erklärte mein Herr, bevor er vor mich trat und mir mit einem weichen dunklen Schal die Augen verband. "Du wirst nicht sehen, wer dich benutzt. Aber du wirst es umso intensiver spüren. Und es sehr genießen..."
Es wurde dunkel für mich und nun nahm ich umsomehr jedes Geräusch um mich wahr.
Ich wartete, aber nichts passierte.
Ich hörte wie sie miteinander flüsterten und um mich herum gingen aber niemand berührte mich ...
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Ein sanfter warmer Luftzug strich unvermittelt über meine tropfnassen Venuslippen, der mich wohlig erschauern ließ. Dann spürte ich, wie eine Zungenspitze unendlich zärtlich über meine so schamlos offen präsentierte Spalte fuhr. Ein Mann? Welcher? Oder eine andere Frau? Ich wusste es nicht...
Reflexartig wollte ich nach unten greifen aber zwei Hände hielten mich fest und fixierten meine Hände über meinen Kopf.
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