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Erotische Geschichte

Er erzählte in aller Ruhe und sehr ausführlich was er von mir erwartete.
Dieses umzusetzen war nun eine Herausforderung an mich und meinen Körper.
Er erwartete : vollstes Vertrauen egal was passiert
Gehorsamkeit
Unterwerfung in jeder Situation
sexuelle Bereitschaft wann und wo er es fordert
Das war schon für mich etwas neues, da ich eine wohlerzogene und sehr konservative Erziehung genossen hatte.
Aber ich war bereit für ihn über alle meine Grenzen zu gehen.
**********oissy Paar
27 Beiträge
Ich sog seine Worte wie das betörende Boquet eines ausgereiften, schweren roten Burgunders ein, dem ich mich weder entziehen wollte geschweige denn entziehen konnte. So entging mir meiner Sinne betäubt, dass die Stimme wohl schon seit geraumer Zeit verstummt war.
Die entstandene Stille zerriß ein Wort, mehr ein Befehl: "STEH!"
Wie von einer Tarantel gestochen fuhr ich in die Höhe und stellte mich stocksteif vor ihn.
Ich erwartete nun seinen nächsten Befehl, aber seine Stimme blieb stumm.
Also dachte ich mir, ist es besser erst mal stehen zu bleiben wo ich mich gerade befand.
Er schob seinen Stuhl nach hinten und erhob sich ebenfalls.
Nahm meine Hand und führte mich in die Mitte des Raumes, dann ging er langsam um mich herum und betrachtete mich.
**********oissy Paar
27 Beiträge
Irgendetwas schien ihm nicht zu gefallen; was erwartete er nur von mir. Meine Gedanken schlugen Purzelbaum. Dann blieb er abrupt hinter mir stehen.
"Ich kann viel zu wenig von dir sehen. Denkst du nicht das solltest du ändern?"
Ich hatte das Gefühl seine Stimme klang leicht belustigt. ...
**********oissy Paar
27 Beiträge
Und schon wieder tat sich die bange Frage auf, was erwartet er von mir?!
Warum läßt er mich so zappeln, macht keine klaren Worte?!
Sieht er nicht wie ich leide, wie mich die innerliche Anspannung zur Salzsäule erstarren läßt?!
Langsam dämmerte mir was mein Herr meinte. Ich zog mir meine Jacke aus und löste das Schnürband meiner Schuhe. Zog sie ebenfalls aus und stellte sie in die Ecke.
Nun begann ich meine Kleidung abzulegen, bis ich nur noch in Slip und BH vor ihm stand.
Da stahl sich ein leichtes Grinsen um seinen Mund , diesen Mund den ich so gern küssen würde.
**********oissy Paar
27 Beiträge
Gerade als ich mich dazu durchgerungen hatte, widerstrebend auch meine letzten Kleidungsstücke abzulegen und sich meine Hände zu den kleinen Häkchen an meinem BH bewegen wollten, spürte ich einen festen Griff im Haar und mein Kopf wurde ruckartig nach hinten gerissen.
*********e1977 Frau
18 Beiträge
Ich unterdrückte dieses Verlangen, sicher das es ein Fehler wäre und blieb abwartend vor ihm stehen. Während er um mich herum ging und mich ausgiebig betrachtete rasten die Gedanken durch meinen Kopf - was mache ich hier, kann ich seinen Anforderungen gerecht werden. Obwohl es angenehm warm war erschauerte ich unter seinem Blick und mit einem leichten prickeln überzog eine Gänsehaut meinen ganzen Körper.
********Lady Frau
4.692 Beiträge
......Endlich kommt Bewegung in die Geschichte.......... *smile*

Das Zittern meines Körpers konnte ich nicht kontrollieren. Die Augen weit aufgerissen vernahm ich, wie er seine Gürtelschnalle und den Reißverschluss öffnete - seine andere Hand immer noch in meinen Haaren. Meine Nippel versteiften sich und das Adrenalin vernebelte meine Gedanken.
Mit einer schnellen und kräftigen Bewegung zog er den Gürtel aus seiner Jeans.
Er legte ihn mir um den Hals und die kalte Schnalle an meine Lippen, welche unentwegt zitterten. Ich atmete heftig ein und aus , aber das Zittern ließ sich nicht unterdrücken.
Sein Mund war dicht an meinem Ohr und er flüsterte:"Sei ruhig, du brauchst dich vor nichts zu fürchten, Ich bin immer bei dir und nichts wird geschehen was nicht gut für dich ist."
Ich versuchte mich zu ihm umzudrehen aber sein Griff lies dies nicht zu.
er zog den Gürtel durch die Schnalle und mit einem Ruck fest um meinen Hals. Wenn er mich nicht gehalten hätte wäre ich nach hinten gefallen. Er verstärkte den Druck in meinem Nacken und sagte leise: "Auf die Knie meine kleine Sub."
...
**********oissy Paar
27 Beiträge
Das viel mir nun wirklich nicht schwer, da mich ohnehin nur noch seine starke Hand im Nacken auf den wackligen Beinen hielt. Und so sackte ich vor ihm in die für mich völlig ungewohnte Position - meine Augen starrten dabei geradewegs auf eine mächtige Erektion in seiner Hose.
Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Keiner jedoch konnte sich festsetzen und somit kniete ich weiterhin vor ihm, bewegungslos und willenlos.
**********oissy Paar
27 Beiträge
Wenn ich bei allem Gedankenwirrwarr geglaubt haben sollte, dass er jetzt seinen Schwanz herausholen und mir schlichtwegs in den Mund stoßen würde, so wurde ich eines Besseren belehrt. Stattdesen spürte ich einen unnachgiebigen Zug an meiner "Leine*. Ich rutschte auf meinen nackten Knieen schmerzhaft über den harten Boden, wobei meine Augen verwirrt nach einem möglichen Ziel in dem großen Raum suchten.
Ich heftete meinen Blick auf seine Füße und bemerkte was er für feingliedrige Zehen hat.
Mein Kopfkino fing an zu spielen und meine Gedanken überschlugen sich.
Nur durch die bloße Vorstellung seiner nackten Füße überkam mich eine heiße Welle der Erregung.
*******in_M Frau
11 Beiträge
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Benebelt von meinen Emotionen hob ich den Kopf. Als mir mein Fehler bewusst wurde und ich schnell mein Haupt senkte war es zu spät.
**********oissy Paar
27 Beiträge
Eine unwidersetzliche Kraft zog mich an ihn heran und seine flache Hand traf mit einer solchen Wucht meine linke Wange, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes "schlagartig" in die Realität zurückgerissen wurde.
In diesem Moment dachte ich mein Kopf fliegt weg.
Aber bevor ich mich eines besseren Belehren konnte, folgte der nächste harte Schlag auf meinen Po.
Ich zuckte zusammen , jedoch kam kein Wort über meine Lippen, war wie erstarrt.
Was folgte nun als nächstes ?
Der Schmerz durchfuhr meine Glieder aber der Schlag ins Gesicht ließ mich noch etwas anderes spüren, Demütigung. Wollte ich das? Ich spürte wie mir die Tränen über das Gesicht liefen. Auch mein Stolz konnte daran nichts ändern.
Er hielt inne in seiner Bewegung und sah mir direkt in die Augen. Sah meine Tränen fließen. " Was berührt dich gerade so sehr , oder war es zu schmerzhaft? " wollte er wissen. Ich sah ihn an und sagte:" dieses Gefühl tiefster Demütigung berührt mich so sehr. Ich bin stolz dieses Gefühl durch dich, mein Herr, kennen lernen zu dürfen."
Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen.. Er zog meinen Kopf ein wenig in die Höhe und gab mir einen sanften Kuss auf meine Stirn. Vertraust Du mir fragte er mich leise. Ja hauchte ich. Dann drückte er meinen Kopf wieder nach unten, so dass mein Blick erneut auf seine Füße geheftet war. Wage nicht aufzublicken, bevor ich es Dir nicht erlaube. Dann stand er auf und verließ kurz den Raum. Ich wagte mich nicht zu rühren. Plötzlich stand er hinter mir. Und verband meine Augen mit einem Schal. Genug gesehen. Lass Dich einfach fallen
"Mit verbundenen Augen fühlt man alles viel intensiver ",raunte er mir ins Ohr.
Dann spürte ich etwas hartes vibrierendes an meiner Lustknospe und ich fing an schwer zu atmen.
"Oh gott dachte ich , was mache ich denn nun? "
Er hatte nicht gesagt ob ich kommen darf oder nicht.
Also versuchte ich tapfer es zu unterdrücken.
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