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Erotische Geschichte

**********oissy Paar
27 Beiträge
Die Vibration wurde langsam immer stärker und ich spürte erste Lustwellen in mir aufsteigen, als plötzlich ein leises Brummen zu vernehmen war.
Kaum hatte ich das neue Geräusch vernommen, da stieß etwas in meine triefende Spalte, zog sich sogleich wieder heraus und stieß wieder hinein ... heraus ... hinein ... heraus ...
Ganz offenbar hatte er eine Fickmaschine direkt zwischen meinen gespreizten Beinen installiert, die mich im Stehen mit tiefen, unnachgiebigen Stößen bearbeitete.
Allmählich konnte und wollte ich meine Lust nicht mehr zurückhalten.
Mit hastigen Worten fragte ich ihn ob ich kommen darf.
Er hatte es noch nicht ganz zugesagt, da überkam mich ein Orgasmus wie ich ihn noch nie hatte.
Meine Glieder fingen an zu zittern und ich hatte Schwierigkeiten noch in der Knieposition zu bleiben.
Ich hatte das Gefühl der Orgasmus wollte nicht zuende gehen. Immer wieder gingen die Wellen durch meinen Körper. Meine Knie rutschten weg und ich rollte auf die Seite.
Dann erfassten mich zwei starke Arme und hoben mich auf.
Sanft und mit leichten Schritten brachte mich mein Herr zu einem Diwan und ließ mich dort nieder.
Er hüllte mich in eine wollig warme Decke und streichelte mein Haar.
"So, meine kleine Sub nun ruhe dich aus. Es war doch wohl etwas viel für dich. Ich mache uns derweil etwas zu essen."
Dann nahm er mir die Binde von den Augen und ging davon.
Ich fiel augenblicklich in einen unruhigen Schlaf.
Im Traum lief ich einen dunklen langen Flur entlang
und sah mich im laufen immer ängstlich um. Der Flur hatte viele Türen und unter einer schien Licht hindurch. ...
******_42 Paar
1.076 Beiträge
Langsam und zögernd näherte ich mich der Tür. Mein Herz klopfte so laut, dass ich Angst hatte, dass es jeder im Haus hören musste. An der Tür angekommen beugte ich mich, nachdem ich mich schnell noch einmal umgeguckt hatte, langsam dem Schlüsselloch und blickte durch. Was ich da zu sehen bekam, sollte ich nie mehr vergessen. Es war der Beginn einer Reise.
Ich sah....
Eine zarte weibliche Person gefesselt an einem übergroßen Kreuz. Sie konnte außer ihrem Kopf nichts frei bewegen.
Ihr Kopf hing leicht nach vorne runter. Vor ihr stand ein Mann in schwarzer Kleidung und ließ immer wieder eine Gerte auf ihren Busen klatschen.
Gerade als ich mich abwenden wollte von dem Schlüsselloch durch das ich sah , hob sie ihren Kopf.
Ich erkannte in ihr das junge Mädchen vom Abend wieder, welches ihm die Lederpeitsche ins Zimmer brachte.
Ein energisches Rütteln an meiner Schulter lies mich aus meinem Traum erwachen. Ich öffnete die Augen und starrte in das Gesicht des jungen Mädchens, das mich verärgert ansah. "Nun steh schon auf, der Herr wartet nicht gern. Zieh die Sachen dort an", sie zeigte auf den Sessel neben dem Sofa, "und geh in den großen Saal."
Dann ging sie ohne ein weiteres Wort.
Ich ging zu der Kleidung und schaute sie mir an. Es waren ein paar kniehohe schwarze Stiefel, eine rote Korsage die meine Brüste nur unterstützte, sie aber nicht verbarg. Dann noch ein schwarzes sehr knappes Röckchen, das nur etwas breiter war als ein Gürtel.
Flink legte ich mir diese Sachen an und ging in den großen Saal.
Was ich da sah, ließ mich erstarren.
*******in_M Frau
11 Beiträge
Er war pompös. Das Bernsteinzimmer hätte kaum beeindruckender sein können. Alle edlen Möbel waren aufeinander abgestimmt. In der Mitte stand eine lange Tafel. Ich ließ den Blick durch den Raum wandern. Ich erkannte unter anderem mehrere Käfige, Kreuze, Strafböcke... Ich schloss die Augen und atmete tief durch.
Auf dieser langen Tafel lag die junge Frau, bedeckt mit Früchten und Zuckerwerks.
Um sie herum standen edel angezogene Männer in ihren Gewändern und schauten zu mir herüber.
Sie verschlangen mich praktisch mit ihren Blicken, aber keiner sagte ein Wort.
Mein Herr löste sich aus dieser Männergruppe und kam auf mich zu.
Er legte mir einen Finger auf die Lippen und zeigte mir damit das absolutes Sprechverbot herrschte.
Diese Szenerie überwältigte mich und ich spürte das sie mich gleichermaßen erregte.
*******in_M Frau
11 Beiträge
Dann ging er einen Schritt zurück, musterte mich, hob seinen Finger und machte eine langsame kreisende Bewegung, die mir bedeutete mich zu drehen. Ich drehte mich langsam um die eigene Achse. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder frontal vor ihm stand, sah er unzufrieden aus.
Mein Herr ging nun Richtung Tafel und ich folge ihm wie an einer unsichtbaren Leine geführt.
Die anderen Männer machten uns den Weg frei und stellten sich etwas seitwärts.
Ich stand jetzt direkt am Rand der Tafel und sah das die junge Frau ruhig und entspannt atmete.
Sogleich begann auch ich mich etwas zu entspannen.
Ein Herr der Runde trat hervor und nahm eine Kirsche von dem lebendem Büffet und steckte sie mir direkt in den Mund.
Er hielt mich etwas auf Abstand und sah mich von oben bis unten an. Anschließend ging er um mich herum und tätschelte dabei meinen Po.
"Mhmmm....", machte er und sah mich wieder durchdringend an.
Er wendete sich den anderen Herren zu und meinte mit einer dunklen Stimme:
" Sie ist noch unbefleckt, das sollten wir schleunigst ändern. Sie soll wissen und spüren auf was sie sich einlässt."
Der Schreck durchfuhr meinen ganzen Körper und mir war plötzlich eiskalt.
Hilfesuchend suchte ich den Blick meines Herrn ...
Er blickte durch den Raum zur gegenüberliegenden Wand und schien mich gar nicht wahr zu nehmen. Doch als wenn er meinen hilfesuchenden flehenden Bick spürte, drehte er langsam seinen Kopf und sah mich an. Nur eine kurze Bewegung seines Kopfes und ich wusste das ich an seine Seite kommen sollte.
mir war als wenn er zu mir sprach, doch er schwieg ...
Ich sah das ein sanftes Lächeln seine Mundwinkel umspielte.
Er stellte sich vor mich und richtete das Wort an die anwesenden Männer im Raum, die sich um uns versammelt hatten. Leise und kaum zu bemerken, zugen sich die umherflitzenden Mädchen in den Hintergrund zurück.
"Geehrte gleichgesinnte Herren, ich möchte euch meine neue Novizin vorstellen ...
Die Herren lauschten gespannt, als mein Herr weiter sprach:" Sie heißt Anaberra und steht unter meinem persönlichen Schutz. Ihr Name in den Sessions wird Ana lauten. Ich werde sie ihnen morgen Abend zum ersten mal am Kreuz präsentieren. Allerdings werde nur ich sie berühren was die Züchtigung angeht. Für das Bespielen im sexuellen Bereich können sich gerne 3 Herren von ihnen vorab bei mir bewerben. So und nun bitte ich an die Tafel, sonst wird das Obst warm und der Zucker schmilzt. Bitte greifen sie zu. Auch bei den anderen Mädchen haben sie freie Wahl." Er trat neben mich und legte mir beruhigend die Hand auf die Schulter.
Mein Gedanke überschlugen sich. Es beruhigte mich, dass nur mein Herr mich züchtigen wollte, auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte wie dies aussehen würde. Aber es durften sich drei Männer bewerben für den sexuellen Bereich??? Wurde ich denn nicht einmal gefragt?
Ich sah wie die anderen Mädchen sich an der Wand aufreihten und die anwesenden Herren langsam an ihnen vorbei schritten. Es sah bald aus wie auf einem Viehmarkt und ich musste fast darüber schmunzeln, doch dann wurde mir klar, das auch sie wohl nicht das geringst Mitspracherecht hatten. Ich drückte mich an meinen Herrn ...
...was ihn wieder schmunzeln ließ. "Du vertraust mir doch, oder?" ich nickte. Er schob mich von sich und deutete mir, ihm zu folgen...
Wir gingen zu rechten Seite des Raumes, an dessen Wand sich ein Kamin befand, in dem ein wohliges Feuer brannte. Vor dem Kamin war ein kleines Podest und mein Herr führte mich die zwei Stufen hinauf. Trotz des Feuers war mir eiskalt und ich zitterte.
"Hast du Angst?" wollte er wissen. "Ein wenig" antwortete ich. "Wovor?" fragte er und ich sagte ihm, dass mich die Ungewissheit über das was geschehen wird, verunsicherte. Er schaute mich nachsichtig an, aer ich merkte, dass es ihm langsam an den Nerven zerrte, dass ich ihm nicht komplett vertraute. Doch er sagte nichts.
Mein Herr richtete sein Wort schließlich an die Anwesenden Herren. „Mein Herren, darf ich Sie bitten sich einmal um uns herum zu versammeln. Ich möchte Sie nun bitten meine neue Novizin ausgiebig zu betrachten um anschließend die Bewerbungen schriftlich bei mir einzureichen."
Nun war ich "das Vieh" das begutachtet wurde und nur der ständige Augenkontakt mit meinem Herrn konnte mich etwas beruhigen. Ich wollte ihm vertrauen und ihn nicht verärgern aber noch viel es mir schwer.
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