Für mich ist es keine Haft.
Ich bewege mich wie zuvor.
Beim ersten Lockdown im März/April 2020 war ich die ersten 14 Tage wie gelähmt, aber nur im Kopf, denn ich bin 2-3 pro Woche zu meinem pflegebedürftigen Vater gefahren, war fast täglich mit meinen Enkelkindern zusammen, damit wir was gemeinsam unternehmen. In Österreich waren die Spielplätze abgesperrt, die Kindergärten und Schulen geschlossen.
Jetzt beim 2. Lockdown (November/Dezember 2020) ist meine Angst vor diesem Covid 19 Virus nicht mehr vorhanden. Ich geh einkaufen mit dem Gesichtsfetzn (Mundschutz) , der nachweislich nicht den propagierten Effekt hat. Unsere Regierung möchte deshalb diesen Mundschutz verbieten und nur noch einen bestimmten genehmigen.
Was ich alles unternehme: ich halte mich von Menschen fern, weil ich Menschen sowieso nicht leiden kann, da fällt es mir nicht schwer auf sie zu verzichten.
Meine Familie hat den höchsten Stellenwert in meinem Leben. Und ich treffe, sehe, liebe, umarme sie jeden Tag.
Im Lockdown bzw. die letzten 7-8 Monate hat sich mein Leben dahingehend verändert, daß ich mehr koche, und deshalb auch zugenommen habe, ich lese und schreibe nachwievor im Joyclub. Private Treffen machen wir nicht aus privaten Gründen.
Mein Mann und ich hatten jetzt eine große Beziehungskrise, er ist 2 Monate weg gewesen(ausgezogen).
Ich werde mich nicht von der Diktatur der Virusanhänger unterdrücken lassen.
Meine Frage, die ich mir seit 2-3 Tagen stelle: würden die Politiker das alles für einen anderen Virus auch machen?
Wenn ja, dann müssen wir mit lebenslänglich rechnen. Denn Viren gibt es immer , die menschliche DNA besteht hauptsächlich aus Viren.
Wieso haben wir vor der Grippe weniger Angst, als vor Corona?