Cmnf anders interpretiert

Ich habe für ein befreundetes Paar ein Szenario entworfen und benötige für die Umsetzung mehrere Paare die sich damit identifizieren können und den Abend aktiv zu etwas besonderem werden lassen. Das Szenario zeigt den Auftakt des Abends und richtet sich an Gentlemen, die ihre Damen gerne vorführen und sich an der Benutzung erfreuen können. Ebenso werden für diesen Abend auch 1-2 einzelne Herren benötigt.

Ein konkreter Termin wird danach den interessierten Paaren direkt mitgeteilt. Ich freue mich auf zahlreiche Zuschriften.

Unten das entworfene Szenario. Es ist einiges an Text aber es lohnt sich.


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> Du kommst nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause und findest eine kleine Aufmerksamkeit deines Mannes auf eurem Küchentisch. Ihr fahrt übers WE in den Schwarzwald in ein kleines Hotel zu einem erholsamen Wellnesshotel. Die Tage dahin vergehen wie im Fluge und voller Vorfreude vergeht die Zeit bis zum genannten Tage wie im Flug. Nach einer anstrengenden Fahrt kommt ihr erschöpft in dem schönen Hotel und bezieht euer Zimmer.
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> Nach einer entspanneden Massage, wohlig warm in den schönen flauschigen Bademantel eingehüllt betrittst Du euer Zimmer. Niemand da. Eigentlich hat Dario seine Anwendung doch schon längst beendet und ihr habt euch auf dem Zimmer veraberedet. Er wird sicher gleich da sein denkst Du dir und wirfst dich auf das schöne weiche Bett. Du nimmst seinen Duft war und schliest die Augen. Die Minuten vergehen, während Du dich in eurem Bett räkelst und die Wärme geniest und euren Duft der letzten Nacht einatmest. Du öffnest die Augen und nimmst auf einmal ein schwarzes Paket auf der Kommode wahr. Neugierig wie Du bist, richtest Du dich auf und mit ein paar schnellen Schritten stehst Du auch schon vor dem Paket. Es ist ganz in schwarz eingepackt und ein ebenfalls schwarzes Kuvert mit deinem Namen in silbernen Lettern ist daran befestigt. Da hat er aber einen sehr eigenartigen Geschmack diesmal denkst Du dir noch. Ist nicht sein Stil. Dein Neugier war aber geweckt. Deine Augen weiteten sich und eine sanfter Schauer durchzieht deinen Körper. Schnell hast Du die Karte aus dem Kuvert entfernt. Sie ist ebenfalls komplett schwarz. Als Du sie langsam öffnest, bemerkst Du wie das Papier in deiner Hand zu tanzen beginnt. Ganz leicht wiegt der Karton in deiner Hand und zeigt ganz deutlich deine Anspannung. Das erste was Du wahr nimmst ist das heutige Datum und die Uhrzeit 23 Uhr. "Beginn der Messe. Für die Herren besteht Anzugspflicht, weisses Hemd, schwarze Kravatte". Die Worte entschleichen lautlos von deinen vollen Lippen, während deine Augen dem weiteren Text folgen" die Kleidung der Damen ist dieser Karte beigefügt und besteht nur aus dem beigefügten Stück und schwarzen High heels, Adresse Landstr. 56, 76... gezeichnet " Nichts stand da. Kein Name, kein Herz. Nichts. Dein Herz pocht wie verrückt und Du drückst die Luft aus deinen Lungen. Du greifst nach Paket und reist es in Fetzen. Fester schwarzer Stoff kommt zu Vorschein. Du ziehst es nach oben und ....
> Sekunden vergehen, eine gefühlte Ewigkeit bis Du erkennst was sich dahinter verbirgt. Ein schwarzer Umhang mit silberner Schnalle und Kapuze. Ok. Denkst Du dir. Das kann ja nicht alles sein und untersuchst den Umhang nach einer Innentasche, wo das Kleid oder sonstiges sich darin verbirgt. Nichts. Keine Tasche. Du nimmst Dir noch mal das Paktetpapier vor. Nichts. Deine Augen weiteten sich. Fassungslos hälst Du die Karte in deiner linken Hand und in der rechten den schweren schwarzen Umhang. Die Gedanken in deinem Kopf rasen. Dein Herz rast und Du vernimmst ein wohliges Ziehen zwischen deinen Beinen,
> als Du ein knarzen des alten Bodes hinter Dir vernimmst. Ruckartig drehst Du dich um. Ein wohlbekanntes Lächeln nimmt dich in Empfang. Eingebetet in einen schicken schwarzen Anzug, weisem Hemd und einer schicken schmalen schwarzen Kravatte. Du holst Luft und willst die Gedanken die in Dir rasen ihm entgegenschleudern, doch bevor auch nur ein Wort deine Lippen verlässt, hat er mit schnellen Schritten die Distanz zu euch überbrückt und bringt dich mit seinem Zeigefinger auf deinen Lippen zum schweigen. Mit großen Augen starrst Du deinen Mann an. " Es steht alles auf der Einladung, da gibt es nichts hinzu zufügen. Du hast noch eine Stunde um dich fertig zu machen. Ich erwarte dich pünktlich in der Lobby.Sei pünktlich da wir noch ein bisschen Weg vor uns haben. " Die Worte kommen kraftvoll und hart und dulden keinen Widerspruch. Er dreht sich um und mit schnellen Schritten entfernt er sich wieder von Dir und mit jedem Schritt richten sich die feinen Härchen deines Körpers mehr auf .Dir zieht es förmlich den Boden unter den Füssen weg, der Umhang fällt und deine Hand tastet nach der Sicherheit des Holzes, um Dir Halt zu geben. Klack. Die Zimmertür fällt ins Schloss. Du bist wieder allein. Mit wackligen Beinen kehrst Du zu eurem Bett zurück und sinkst langsam in die Laken ein. Du hältst die Karte hoch und dein Blick wandert über deine mit Gänsehaut bezogenen Unterarme auf den Inhalt des schwarzen Untergrunds und erst jetzt bemerktst die schönen Details die silbernen Lettern beinhalten. Verspielt, aber doch kraftvoll und klar.
> Eine wohlige Wärme hat sich in deinem Bauch ausgebreitet und deine Scham pocht wie verrückt. Und obwohl die Gänsehaut eigentlich etwas anderes sagen müsste, hast Du das Gefühl innerlich zu Glühen. Deine Gedanken rasen. Du schmeist deinen Bademantel von Dir und steigst in die Dusche. Die Tropfen umhüllen dich wie ein Konkon und das warme Wasser gibt Dir Sicherheit.
> Du schliest die Türe hinter Dir. Der Umhangstoff ist verdammt knapp bemessen und nur mit Mühe kannst deine Nacktheit vor den Blicken anderer Gäste verbergen. Mit kleinen Schritten überquerst Du den Gang ,Richtung Fahrstuhl, in die Lobby. Der harte Stoff reibt bei jeder Bewegung über deine Knospen und schickt ein Schauer durch deinen Körper. Die Türe öffnet sich und Dario steht vor Dir. Seine samtigen Lippen berühren dich und seine Zunge dringt fordernd in deine Mundhöhle vor und Du spürst deutlich das pochen seines Schwanzes als er sich gegen deinen Leib presst . Du umarmst ihn, und lässt blitzartig die Arme sinken, da Dir erst jetzt bewusst wird, das Du vollkommen entblöst nur mit einem Umhang bedeckt in der Lobby stehst. Ruckartig versuchst Du ihn zu schliesen und verlässt eng an deinem Mann geschmiegt das Hotel.
> Die Fahrt ist sehr zäh, doch es herrscht pure Anspannung zwischen euch. Keiner sagt ein Wort. Es geht über kleine Landstraßen, kleine Dörfer. Die Lichter werden kleiner und beginnen in der Ferne zu verschwinden. Dario bremst stark ab und biegt nach rechts in Richtung des Waldes ab. Eine kleine schmale Straße, die serpentinengleich den Berg erklimmt. Die ersten Bäume verdunkeln die Sterne am Himmel und das Schwarz der Nacht zieht euch in den Wald hinein. Nach der 5 oder 6 Kurve erkennst Du auf der linken Seite eine kleine Lichtquelle. Gerade bemerkt, bestätigt euch euer Navigationsgerät, das Erreichen eures Zielzeitpunktes. Es stehen bereits mehrere Auto davor. Ihr parkt und Du schützt deinen entblösten Körper vor der schneidenden Kälte des Waldes, indem Du den Mantel so fest an dich ziehst, dass es Dir mit nur sehr kleinen Schritten möglich ist voran zu kommen. Eine durchtrainierter Herr im Anzug und einer Maske empfängt dich am Eingang. Dieser war eine schwere Eisentür umrahmt von dicken alten roten Steinen. "Eure Einladung bitte" raunt er Dir mit dunkler Stimme zu. Deine Hand teilt den Umhang und gibt den Blick auf deinen schönen Körper und deine harten Knospen frei. Er senkt seine seinen Kopf und kannst die Blicke über deinen Körper förmlich wandern fühlen. Das Kribbeln, das Ziehen, die Anspannung und Vorfreude,was sich hinter dieser Türe verbirgt, lassen deinen Körper Achterbahn fahren. Als er seinen Blick wieder hebt und Dir direkt in die Augen sieht und mit seiner Zunge seine Lippen benetzt, erkennst nur eins pure Gier. Er gibt dir und Dario jeweils ein Augenmaske und wartet bis ihr Sie angelegt hat. Mit einer beiläufigen Handbewegung hat er die Kapuze Dir tief ins Gesicht gezogen bittet euch ihm zu folgen. Du tastest nach Darios Hand um ein bisschen mehr Sicherheit zu erlangen. Doch seine Hand ist feucht, vor Anspannung und sein Griff ist sehr hart. Das irittiert dich sehr. Weis er auch nicht genau was geschieht? Noch in den Gedanken schreitest Du die kleinen schmalen Stuffen hinab und greifst fest die Hand deines Mannes. Es ist sehr dunkel und nur wenige Kerzen erhellen den Raum und leise Musik nimmt von ihm Besitz. Rums. Die schwere Eisentüre fällt ins Schloss. Eine weitere Treppe öffnet sich, den Weg in die Tiefe in den Berg hinein. Du senkst den Blick um nicht auf den schmalen Stufen zu stolpern. Denn das Gleichgewicht zu halten auf den Heels ist auf den unebenen Steinen gar nicht so leicht. Vor allem da die Maske und die Kapuze sorgen dafür dass dein Sehfeld deutlich einschränkt ist. Als Du die letzte Stufe erreicht hast. Hebst Du deinen Blick und lasst ihn wandern. Links und Rechts sind jeweils 4 Männern in Anzügen und Maske zu erkennen. Ihre durchtrainierte Brust hebt und senkt sich sehr schnell. In ihren Händen haben Sie jeweils ein Kette und zu ihren rechten kniete jeweils eine Dame in der Stellung der O. Den Blick auf den mit roten Quadern ausgelegten Gewölbekeller. Deine Blicke streifen ihre schönen Körper und umschmeichelt ihre vollen Brüste. Dein Herz pocht wie verrückt und deine Scham nicht einen deut weniger. Kleine Perlen der Anspannung beginnen deinen Körper zu überziehen. Du drehst den Kopf nach links und versuchst den Blick deines Mannes zu erhaschen um etwas mehr Sicherheit zu erlangen. Deine Knie sacken langsam ein und deine Beine fühlen sich an wie Pudding. Kaum noch fähig dich auf deinen Beinen zu halten, drückt deine Hand noch fester zu um ihm noch näher zu sein. Doch als Du in seinen Blick erreichst, nickt er in Richtung Raummitte und löst seine Hand und tritt ein Schritt zurück. Du wankst und versuchst die Balance zu halten und streckst deinen Rücken durch und presst die Luft aus deinen Lungen. Du richtest deinen Blick gerade aus und erkennst mich. Ich trage eine schwarze Maske und schwarze Hose, aber kein Hemd. Du siehst im Schattenlicht, das glänzen meiner Muskeln. Meine Hände sind vor dem Körper gefaltet und ein silbernes Halsband mit Kette sind darin gut zu erkennen. Ich stehe auf ein einem kleinen Podest und bevor Du weitere Dinge entdecken kannst bin ich mit schnellen Schritten schon zu Dir geeilt. Meine linke Hand umfasst hart dein Kinn und öffnet deine Lippen für meine Zunge. Die unvermittelt hart und gierig sich ihren Weg in dein innerstes bahnt. Du stöhnst leicht auf und legst den Kopf in den Nacken und geniest das Spiel unserer Zungen. Deine Sicherheit und Vertrauen kehren zurück und auch die Spannung deines Körpers nimmt zu. Ich trette einen Schritt zurück und unsere Blicke treffen sich. Ein leichts Schmunzeln bedeckt mein Gesicht in dem Du pures Verlangen, Gier und Freude auszumachen meinst. Meine Hände umschliesen deinen Hals und der schwere Umhang fällt zu Boden und stehst nackt wie Gott dich schuf vor mir. Ein herrlicher Anblick. Die wunderschönen Augen strahlen voller Vorfreude unte r der Maske hervor. Die vollen Lippen benetzt Du mit deiner Zunge und die Nippel deiner herrlichen Brüste stehen hart von Dir ab und deine Lust bahnt sich den Weg an deinen durchtrainierten Beinen hinab. Ich lege Dir die das Halsband an, drehe mich wieder zur Raummitte und ziehe kurz an der Kette. Das Signal das Du mir folgen sollst. Obwohl Du nur gerade aussiehst und nichts deinen Körper berührt, kannst Du sie fühlen und ihre Gedanken förmlich laut hören.Die Blicke die deinen Körper streifen und ihre Hände von Dir Besitz ergreifen wollen. Wir kommen an dem Podest an und mit einen kurzen Griff habe ich dich auf das Podest gehieft. Ein schneller Schritt auf dich zu, meine Hand greift fest in deine Haar und zieht dir den Kopf in den Nacken. Mit der anderen Hand drehe ich dich zur Mitte des Raumes hin mit der anderen Hand nehme ich von Dir Besitz hart kompromisslos, jede Gegenwehr erstickt. Meine Finger gleiten in dein allerheiligstes und nach nur wenigen Bewegungen schreist deine Lust hinaus. Kleine Blitze durchziehen deine Augen und lauter kleine Feuerwerke explodieren in deinem Schoss. Du schliesst die Augen und geniest diesen Moment. Nur mein fester Griff hält dich noch auf den Beinen. Du spürst an deinen Armen weiche Frauenhände, die Dir deine Unterarme in weiches leder kleiden und langsam nach oben heben. Du vernimmst ein Klacken. Die Haken sind eingerastet. So langsam lichtet sich der Nebel vor deinen Augen und Du spürst wie unzählige Frauenhände deine Körper erkunden und von ihm Besitz ergreifen. Ausgeliefert und auf einmal wieder ein starkes Pochen an deiner Scham. Eine Zungenspitze teilt zärtlich deine Lippen und taucht ein in dich, saugt dein Verlangen auf mit wilden Schlägen. Du drängst ihr dein Becken entgegen. Zarte Zungenschläge umspielen gleichzeitig deine Harten Knospen. Hände umschlingen deine Taile. Ich nehme mein Hand von deinem Haar und Du wirfst deinen Kopf hin und her und lautem Stöhnen. Dann ein brennender Schmerz auf deinem Po. Ein weiterer Hieb lässt dich laut aufstöhnen. Die Härte und Schmerz an deinem Rücken und die Zärtlichkeit, Wärme an deinen Brüsten und zwischen deinen Schenkeln rauben Dir den Verstand. Du gleitest immer mehr ab. Als ich erneut in dein Haar greife deinen Kopf in den Nacken ziehe und hart von hinten in dich eindringen. Eine Schrei nach dem anderen kündigt deinen Höhepunkt an. Als plötzlich tausend kleine Nadelstiche deine Brüste überzieht und eine wohlige wärme Flüssigkeit deine Brüste umschliest, verlierst Du die Beherrshung und kommst mit einem lauten Schrei. Du sackst zusammen und dein Körper bebt.....