Welche Lektüre sollten denn einen Gentleman auszeichen? Louis Begley? Philip Dormer Stanhope oder andere schreibende englische Aristokraten des 18. und 19. Jahrhunderts? Bücher, in denen es um schöne Frauen, erlesene Weine und Whiskys, teure Immobilien oder seltene Bücher geht, am liebsten im Kombination, alles von dunklem Holz gerahmt? Darf man als Gentleman auch "Das kleine Arschloch" lesen oder Rosamunde Pilcher, um vom englischen Gentleman in seiner natürlichen Umgebung zu lernen? Oder vielleicht doch eher Donatien Alphonse François de Sade?
Egal. Ich lese gerade Yuval Hararis "Homo deus", und weil's so passend war zum TE, mein Beitrag hier. Davor habe ich "Die dreizehnte Geschichte" von Diane Setterfield gelesen, als nächstes freue ich mich schon drauf, "Die Entdeckung des Himmels" von Harry Mulisch mal wieder zu lesen, eines meiner Lieblingsbücher. Oder vielleicht doch "Nordlichtherzen" von Svea Linn Eklund, dass schon auf meinem Nachttisch darauf wartet, dass ich mich mal wieder literarisch nach Island begebe.
Egal. Ich lese gerade Yuval Hararis "Homo deus", und weil's so passend war zum TE, mein Beitrag hier. Davor habe ich "Die dreizehnte Geschichte" von Diane Setterfield gelesen, als nächstes freue ich mich schon drauf, "Die Entdeckung des Himmels" von Harry Mulisch mal wieder zu lesen, eines meiner Lieblingsbücher. Oder vielleicht doch "Nordlichtherzen" von Svea Linn Eklund, dass schon auf meinem Nachttisch darauf wartet, dass ich mich mal wieder literarisch nach Island begebe.