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Dutt und rasierte Männerbrust

stimmt.
Die Anführungszeichen hätten weiter nach unten gemusst. . . Oh weia.
SUUUPER Arbeit, Watson.
Und zum Inhalt - so? Ir- gend- was ? Substantielles?
*********lace Frau
13.400 Beiträge
Dafür, dass es sich hier um den Gentlemen's Club handelt, ist der 'Herrlichste' - selbst seinen Geschlechtsgenossen gegenüber - recht uncharmant.

Suche er mal lieber nach etwas netteren 'Zitaten' als zB dem mit dem Buch und dem Kopf.
Wenn Luschen zur Sache nichts zu sagen vermögen,...
.. beginnen halt die Sticheleien ad hominem. So weit, so langweilig.
Und wieso sollte ich Männer, die keine sein wollen, mit Charme umgarnen?
-> Intro: Keine Beliebigkeit.
Und wer keine Kritik aushält- was will der in einem Gentlemen´s Club?
****ul Mann
483 Beiträge
Reden wir hier von Zeitgeist, hipp und modisch oder Stilfragen ? Oder von Altem im neuen Gewand ?
*********lace Frau
13.400 Beiträge
Na, hoffentlich für dich ist der Alternativ-Mann entspannt.

MIR wäre das Wort 'Luschen' schon eine Meldung wegen Beleidigung an die Mods/ den Support wert.

Auf der anderen Seite...China...Sack Reis..
****ul Mann
483 Beiträge
@Herr_LICHster
Sind wir jetzt bei Herbert Grönemeyer gelandet " wann ist ein Mann ein Mann" ?

Ich habe mit einer gewissen Beliebigkeit kein Problem. Ob es heute Mittag Veggi oder Schnitzel gibt !
Ich muss nicht ständig ein Pfahl in den Boden rammen um meine unverständliche Position zu markieren. Um mich dadurch dann als Mann zu definieren !
*******Sun Mann
2.232 Beiträge
Im Grunde genommen...
... ist die Vorliebe für das Verwischen der Geschlechtsunterschiede Ausdruck von Angst, die eigene Geschlechtlichkeit (Männlichkeit: Führungskraft, Zielbewußtsein, Aggression beim Mann, Weiblichkeit als Hingabe, Vertrauen, Leidenschaft) voll auszuleben.

Im Grunde genommen ist der Rückzug auf traditionell-konservative Positionen Ausdruck von Angst vor Veränderung. Davor, als Mann nicht mehr automatisch derjenige zu sein, der qua männlicher Geburt das Sagen und den Respekt der Frauen hat, sondern der sich dieses erst in Konkurrenz zu nicht mehr nur 50%, sondern 100% der Bevölkerung erst erarbeiten muss.
"Automatisch" war Mann NIE..
"qua Geburt" in der dominanten Position- die Konkurrenz sorgte dafür, dass Minderleister von Futtertrögen und Frauen fern gehalten wurden. Und noch immer fern gehalten werden.
Es gibt gar keine "moderne" Männlichkeit. Die archaische setzt sich entweder OHNE jede Kultur (Silvester Köln, t'a Harrush gameia) oder IN der und MIT Kultur durch.
Du entscheidest mit.
Sich dem "Rat Race" zu verweigern, bedeutet Kinderlosigkeit.
Dein Aussterben. Berlin- Hauptstadt der Singles.
*********lace Frau
13.400 Beiträge
Es ging ja noch fröhlich weiter *lach*


Stattdessen war ich dann mal so machen, was Mann und Frau trotzdem immer noch gut zusammen hinkriegen *smile*

Dutt und rasierte Brust hin oder her.
****ul Mann
483 Beiträge
"Moderne Männlichkeit" gibt es meiner Meinung. Das passt absolut mit "MorningSun" post. die Frauen haben sich in den letzten 40 Jahren emanzipiert. Das ist notwendig und gut gewesen. Haben die Entwicklung noch nicht abgeschlossen bzw. die Box der Pandora für sich geöffnet.

Was macht ein Mann dessen Felder den Bach runtergingen...er muss sich neue erschliessen ! Ich habe nach meiner Scheidung und auch während der Ehe begonnen den Frauen " Ihr angestammtes Revier" abzugraben. Um meine Emanzipation als Mann zu entwickeln in Unabhängigkeit zu der Frau.
Das bedeutet, ich koche, wasche, bügle, habe meinen eigenen Haushalt. Erziehe meine Kinder genauso gut, schlecht oder besser wie eine Frau. Und fühle mich als Mann. *g*

Seltsamerweise gibt es aber treffen zwischen Mann und Frau da spielt das alles keine Rolle, gell velvet_lace ?
*********lace Frau
13.400 Beiträge
*hi5* p1paul
****ikS Mann
920 Beiträge
hmmm
da kann man ja nur Lächeln

soviele Beiträge ohne Sinn und Verstand
Ich bin metrosexuell
Bin ich deswegen kein richtiger Mann?
Ich rasiere nicht nur meine Brust, sondern fast meinen ganzen Körper. Ich Pflege mich, gehe mindestens einmal in der Woche zum Friseur.
Ich stehe zu meinen Gefühlen und lasse meine Partnerin daran teilhaben. Ich kleide mich modern, pflege und trainiere Körper und Geist.
Aber trotz alledem, oder vielleicht gerade deswegen, bin ich ein richtiger Mann, der seine starke Schulter zum Anlehnen hinhält und seine Partnerin beschützt.
Die Meinung meiner Partnerin über mich kenne und schätze ich. Alles andere interessiert mich nicht.
Metrsexuell
Oliver, das erinnert mich an das Statement eines aufrechten Christen:
"der Spießer geht mit dem Zeitgeist- immer.
Der Christ steht gegen den Zeitgeist.
Immer."
Deine Gefühle zu kennen, ist achtenswert.
Der Rest klingt ein wenig trotzig: "Ich will so bleiben, wie ich bin!"
So lange das so funktioniert...?!
Was Mann sein heißt, ...
habe ich wieder gelernt als Vater eines inzwischen 21 jährigen Sohnes.
Und zwar, wo es Schnittpunkte und Unterschiede gibt zwischen einem jungen Mann und seinem "alten" Vater.

Er ist der Kriegertyp Marke "Wikinger", durchtrainiert, einer der jüngsten Schwertmeister im mittelalterlichem Schwertkampf (gibt es als "Sport" tatsächlich!). Blond, langhaarig, Hipster Bart und Dutt, natürlich mit entsprechendem Tattoo ... alles nicht mein Ding, eben ganz anders schon äußerlich gesehen. Das ist sein Bild von einem "Mann", der seinen Mann steht.

Unsere Gemeinsamkeiten, er ist Historiker. Wir haben eine klassische humanistische Ausbildung. Bis zu seinem Abitur wäre ihm nicht in den Sinn gekommen, seine Kapuzenshirt gegen ein Hemd und ein Sakko einzutauschen, was mein Kleidungsstil ist. Inzwischen trägt er zu offizielle Veranstaltungen sogar Krawatte und entsprechende Hose und Schuhe. Und sieht darin klasse aus und bewegt sich sicher darin.
Neulich im Gespräch gibt er zu, immer "konservativer" zu werden. D.h. der Stil seines Vaters scheint ihm auch irgendwie einleuchtend, aber er experimentiert damit und kombiniert, und das ist auch wiederum spannend zu sehen.

Ich inzwischen trainiere wieder nach einer Zeit der Krankheit und bringt den Body in Form, was er interessiert und cool zur Kenntnis nimmt, was sein alter Herr so treibt und wo er mit seinem Streben denn noch hin will. Auch da ergeben sich Schnittpunkte, wenn ich dies auch nicht mehr so intensiv betreiben kann wie in früheren Zeiten.

Ergo: Vater-sein macht Spaß, weil es noch einmal ein ganz anderes Licht auf das Mann-sein wirft und neue Fragen aufwirft, offen sein für anderes, Neues - und trotzdem sich treu bleiben und auseinandersetzen. Ohne meinen Sohn in diesem Alter hätte ich mich wohl nicht mehr damit auseinandergesetzt.
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