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Ehe - will das wirklich niemand mehr?

Ich sage es mal so. Ich habe als Mädchen geheiratet. Geglaubt habe ich an die Liebe, Moral, Ethik, Integrität, Loyalität und einiges mehr.

Die Frau blickt jetzt auf einen Haufen Scherben. Ob ich nochmal heiraten würde? Vielleicht.

Die viel interessantere Frage ist nicht, ob es Männer gibt, die heiraten möchten. Denn die gibt es. Viel spannender ist, möchtest du die heiraten? Mit allem, was dazu gehört? In guten und schlechten? Auf immer und ewig?

Was du schreibt klingt ein wenig nach „hier bin ich, nimm mich“. Wo ist der Selbstwert?
*********iste Mann
473 Beiträge
Ich werde den Eindruck nicht los dass viele immer unverbindlicher werden. Ob es nun eine Eheschließung oder "nur" eine feste Bindung sein darf, immer mehr geht es zum Wisch & Weg, jetzt der / die nächste gleich eins weiter..

Ich bin seit 26 Jahren verheiratet.
Mit dem Glück - die Freiheit - fremde Haut genießen zu dürfen.
Beleibe nicht immer nur glückliche Zeiten durchlebt und doch zueinander gehalten. Gemeinsam weiterentwickelt und durchaus jeder mit Selbstwert.
********weiz Mann
11.232 Beiträge
Ehe - will das wirklich niemand mehr?

Dreh die Frage um - warum soll Mann eine Ehe (mit dir) wollen?
Weil du ein ’wandelndes Lexikon’ ? Eher weniger, dafür gibt es Wiki.
Wegen Sex... muss Mann dazu heiraten?
Als Hausfrau? ... eine Putzfrau wird günstiger sein.
Zur Familiengründung? Oh wer ist schon dafür hier.
Aus Liebe? Ach ja, da gibt es ja noch diesen romantischen Grund.
Doch wer liebt schon weil er eine Ehe will? Ist es nicht eher umgekehrt.
Erst die Liebe dann die Ehe.... *gruebel*
******ady Frau
1.063 Beiträge
Ui... *wua* Das war hart, aber direkt.

Ich könnte mir vorstellen, dass die TE es eher so meinte, dass sie sich wünscht, ein Mann möge einfach offen für Liebe und Ehe sein. Nach dem Motto: Wenn er der Liebe begegnet bzw Liebe entsteht, dass er sich nicht dagegen wehrt oder gar panisch davon läuft.

Bitte korrigieren falls ich falsch liege, liebe TE.
****co Frau
242 Beiträge
Nach 35 Jahren Ehe „ausgestiegen“.
Verloren und mich wieder gewonnen.
Es wäre einfach zu sagen, jeder holt sich das im außen was die vielschichtigen Bedürfnisse abdeckt.
Ehe/Beziehung ist nichts ohne den sämtlichen Attributen. Für mich ist, für das eingehen einer festen Bindung, eine Grundvoraussetzung vertrauen zu können Alleine schon aus hygienischen Gründen.
Bin ich altmodisch?
Meine Töchter sind alle so verbunden in ihren Ehen.
Unsere Gesellschaft ist egoistisch. Verantwortung für sich und die Beziehung zu übernehmen ist leider nicht üblich.
Ehe oder Versprechen ist elementar und nicht weg zu denken in einer Gesellschaft
Zitat von ******ady:


Ich könnte mir vorstellen, dass die TE es eher so meinte, dass sie sich wünscht, ein Mann möge einfach offen für Liebe und Ehe sein. Nach dem Motto: Wenn er der Liebe begegnet bzw Liebe entsteht, dass er sich nicht dagegen wehrt oder gar panisch davon läuft.

Da hast Du vollkommen recht!
****co Frau
242 Beiträge
Du bist zu stark für diese „Männer“welt
Zitat von *****a82:
Ehe - will das wirklich niemand mehr?
Was mir auffällt: Männer möchten nur noch Sex aber suchen keine Liebe mehr. Woher kommt das? Ich halte mich für attraktiv und bin nachweislich ein wandelndes Lexikon. Ist das ein Problem? Wie ist das bei Euch? Wie denkt ihr? Was ist Euch wichtig? Karriere oder Hausfrau? Mich würde interessieren was Ihr so denkt.

*********asies Paar
461 Beiträge
Wir heiraten im September 😊
Da wünsche ich Euch von Herzen alles Gute!
****co Frau
242 Beiträge
Habt ihr euch im JC kennengelernt?
Zitat von *********asies:
Wir heiraten im September 😊

*********asies Paar
461 Beiträge
jou, haben wir 😊
*********asies Paar
461 Beiträge
um die Frage oben zu beantworten, ich habe am liebsten eine attraktive, schlaue, selbstbewusste, sehr unanständige Frau als Partnerin... und die habe ich zum Glück gefunden 😍
*****r07 Mann
421 Beiträge
Wenn du weißt, dass es passt und die Richtige ist. Ganz klar.... dann will ich die Frau heiraten.

Aber es kommt auch m.E. Auf den Lebensabschnitt an. Wenn man in jungen Jahren eine Familie gründen und Kinder will, ist es mit Sicherheit nochmals eine andere Intention, als wenn Beide im etwas reiferen Alter sind und schon Kinder etc. Mit allen Komplikationen da sind.

Ich möchte die Ehe nicht missen und würde es immer wieder tun. Aber es ist auf der einen Seite eine sehr enge, verbindliche Beziehung mit sehr viel Offenheit.
*****lar Mann
75 Beiträge
Die Ehe ist ein förmliches Versprechen auch nach außen und öffentlich als Paar aufzutreten. Man bekennt sich zueinander und gibt in gewisser Weise auch einen guten teil Eigenständigkeit auf und erhält dafür aber auch Rechte.
Gerade mit Kindern und wenn man gutes Geld verdient macht sie Dinge leichter, da formale Regelungen die Ehe begünstigen. Das alles wurde zwar Letzten Jahren weiter aufgeweicht, aber letztlich ist die Ehe immer noch ein wesentlicher Bestandteil der Familienförderung in Deutschland.

Wenn man Ehe aber nicht mit Leben füllt, daher miteinander teilt, spricht, zu einander steht, für den anderen da ist, wirklich miteinander und nicht neben einander lebt, dann kann Ehe auch Gefängnis und schlecht sein. So wie jede Beziehung im Leben lebt Ehe von Arbeit an der Beziehung und mit anderen Menschen. Will man das nicht dann wird wie überall anders auch eng. Auf Arbeit kann mann sich ja auch nicht dauerhaft daneben benehmen, nur das da andere und wesentlich unverbindlichere Regeln gelten.

Unbeirrt Beziehung kann man sich, auch aus Resoekt vor den Bedürfnissen des anderen, dafür entscheiden sich gegenseitig Freiheiten zu gewähren. So kann es den Chucki sehr erfreuen wenn ich mit seiner Frau spiele, Sie wenn wir uns gut unterhalten und dann mehr miteinander tun und meine Frau wenn ich Sie weiß das ich meinen Spaß hatte. Wenn Sie etwas wissen will fragt Sie, wenn Sie mit will dann kommt Sie mit, wenn Sie List auf Sex hat dann haben wir für beide sehr guten und wenn Sie keine Lust hat freut Sie sich wenn ich trotzdem guten bekomme.
Warum? Weil das alles weder mit denn thema Ehe oder nicht zu tun hat, sondern mitbeten Umgang mit anderen und dem erfüllen von Wünschen.
Alles je nach Absprache und je nach Gusto der Beteiligten. Die Zauberworte heißen halt, wie immer im Leben, ...spreche
Hallöle

Zunächst muß ich zum Eröffnungspost sagen, daß es mir eigentlich so ging wie immer, daß ich zuerst den Eröffnungspost eines neuen Themas lese und spontan denke: "Einen an der Klatsche oder was?" *vogel* dann denke ich darüber nach wie ich das mitmenschentauglich formulieren soll *nachdenk* dann beschließe ich nichts dazu zu sagen *g* und dann irgendwann stelle ich fest, daß ich bei der Nachdenkerei etwas über mich selbst herausgefunden habe.
Natürlich darf man alle Dinge einfach so offen fragen, aber hier auf joyclub macht man sich ja lächerlich, wenn man zugibt, daß man Harmonie und Zuneigung sucht. Interessant wäre es, wenn Du spaßeshalber (zur Kontrolle) ein Thema in den Foren von Parship, Elitepartner und Co einen entsprechenden thread zum Thema: "Warum wollen alle nur heiraten und nicht ficken?" eröffnen würdest. *g*
Eine Freundin von mir die dort unterwegs ist erzählt mir genau das Gegenteil von dem was Du sagst. Zuerst kommen oft Anmachen die ziemlich deutlich unter der Gürtellinie sind und sie macht sich einen Spaß daraus die Typen dann nicht einfach zu blocken, sondern mit ihnen darüber zu diskutieren warum sie das nicht ernst nehmen kann und so. Da kommen dann spätestens nach 2-3 Antworten immer Heiratsanträge. *zwinker*
Meiner Ansicht nach liegt das daran, daß die Männer die das erleben in dem Augenblick nicht diese notorische Ablehnung spüren, die man von Frauen auf Datingportalen bekommt, egal wie viel Mühe man sich gibt und wie ehrlich man es meint, aber dazu mehr später.

Außerdem möchte ich zum Verlauf des Themas sagen, daß es mich außerordentlich freut, wie hier Paare die es geschafft haben eine stabile und glücklcihe Ehe aufzubauen. *hochzeit*
Auch die kann natürlich zu Ende gehen, aber mir gefällt wie durch diese ganz einfachen Erzählungen fegen die ganzen zynischen Klischees und das negative Geunke das viele Menschen im Internetz zu ihrem Markenzeichen gemacht haben hinweg. *zwinker*
Elitepartner....

Ich war auf Elitepartner... das war der absolute Horror.
Ausserdem, ich bestreite nicht, dass Menschen denken, ich hätte einen an der Klatsche. ABER: Mit diesen Menschen muss ich ja auch nicht leben *g*
Wie ist denn der Mensch, mit dem du leben möchtest? Wo sind diese Menschen?

Die Frage ist auch, bist du dafür wirklich offen, wenn du hier bist? Verschwimmt da der Blick?
Nein, bei mir verschwimmt nichts.
Nun zu dem was ich denke.

Mir ist aufgefallen, daß ich in meinem ganzen Leben nicht eine einzige liebevolle Ehe miterlebt habe. Natürlich kenne ich Leute die lange Zeit verheiratet waren, aber da sind immer irgendwo finanzielle oder soziale Zwänge mit im Spiel, die kann ich nicht wirklich ernsthaft dazu zählen und auch Ehen die schlimme Krisen überlebt haben, haben das eigentlich durch die Bank aus anderen Gründen überstanden.

Die Ehe meiner Eltern ist gescheitert, was ja heute nichts ungewöhnliches mehr ist. Den Grund habe ich jedoch nie wirklich in Erfahrung bringen können. Eines hatte aber meine Mutter mit vielen Frauen in ihrer Generation gemeinsam - sie hatte keinen richtigen Beruf gelernt von dem man sein Leben bestreiten kann, sondern so einen "Hilfsfachangestelltengehilfinnen-Beruf", der eigentlich darauf abzielt einen Zahnarzt, Steuerberater oder Anwalt kennen zu lernen und dann Kinder zu bekommen. Bei meiner Patentante habe ich das wesentlich bewußter miterlebt. Ihr war es gelungen einen Bankdirektor zu heiraten, der hat sie aber geschlagen, vergewaltigt und zuhause ein Terror-Regime aufgezogen. Aufgrund ihres niedrigen Einkommens war sie nicht in der Lage sich von ihm zu trennen und ihre Kinder sind irgendwann ausgebüxt.
Ich selber war sicherlich ein Wunschkind, mir wurde aber konsequent eingetrichtert, daß ich wertlos, faul, ungeschickt und dumm bin. Ich war zu nichts zu gebrauchen. Ich habe mich daran gewöhnt alles falsch zu machen. Ich habe mir überlegt hier Beispiele rein zu schreiben, aber im Grunde interessiert das auch niemanden, an mir sind auf jeden Fall ziemlich viele Kochlöffel, Besenstiele und Teppichklopfer zu Bruch gegangen. *freundchen*

Geblieben davon ist mir die Angewohnheit mich für alles rechtfertigen zu müssen. In der Ausbildung wurde mir gesagt, daß ich unbedingt frühstücken müsse und vor allem reich an Kohlehydraten essen muß. Da diskutieren Lehrer mit einem fast erwachsenen Mann herum was er zu tun und zu lassen hat... Meine Angewohnheit war es jedoch mich morgens so früh wie möglich im Bad einzuschließen und erst wenn ich den Schulbus in der Ferne anrauschen hörte schnell los zu sprinten, damit ich nicht schon morgens von den Männerbekanntschaften meiner Mutter ein par hinter die Löffel kriege. Bis heute verspüre ich keinerlei Notwendigkeit zu frühstücken. "Ausgiebiges Frühstück am Sonntag" hieß für mich den männerfeindlichen Theorien von irgendwelchen Esotherik-Tussies zuhören zu müssen.
Ich wurde nie das Gefühl los, mich für jede winzige Kleinigkeit rechtfertigen zu müssen. Alles was ich tue ist grundsätzlich falsch und so kann ich leicht auf einen gefährlichen Selbsthass-Trip kommen. An schlechten Tagen fühle ich mich schuldig, weil ich in der Fußgängerzone Platz brauche um zu laufen. An ganz schlechten Tagen getraue ich mich nicht meiner Mutter zu zeigen was für ein Mensch ihr Sohn geworden ist. *snief*
Ich habe erst vor wenigen Jahren mal für mich formuliert, daß ich mir erlaube Fehler zu machen und Fehler zu haben. Diesen Fehler in meiner Persönlichkeit eingeschlossen. *g*

Der Mann mit dem meine Mutter heute verheiratet ist hat mir mit 15 Jahren gesagt, daß ich ja nächstes Jahr wenn ich in die Lehre komme ausziehen kann und er dann in meinem Zimmer endlich seine Papageienzucht einrichten kann. Als ich darüber nachgedacht habe, woher so viel Kälte in einem Menschen kommt ist mir aufgefallen, daß das alles bereits seit Generationen in der Familie weitergetragen wird. Bei meinen Eltern ist mir das zweifelsohne klar, da ich ja die Großeltern kenne, aber auch bei meinem Stiefvater wurde ich dahingehend schnell fündig.

Erst jetzt als ich über diesen thread hier nachgedacht habe, kam ich auf die Idee, daß bei mir vielleicht auch irgendsoetwas seine Auswirkungen hinterlassen hat. *g*
Dieser Erkenntnisweg ist so peinlich, daß er schon wieder geil ist. *g*

Ich habe also wirklich von Haus aus ein niedriges Selbstwertgefühl, so wird man natürlich überall schnell zum Außenseiter. Trotzdem habe ich es geschafft in meinem Leben mehrere Beziehungen zu Frauen zu haben die länger als ein Jahr gingen. Meine letzte dauerte sogar 6 Jahre an. Als meine damalige Freundin mal meinte ob ich mir eigentlich grundsätzlich vorstellen könnte zu heiraten war meine Antwort: "Ja komm geh ma!" *g*
Ich mag diesen Ausspruch bis heute. Schlagfertigkeit ist ja immer das was einem 5 Minuten später einfällt, in dem Fall war das nicht so. Mir war klar, daß das nicht am selben Tag geht, aber ich habe es ehrlich gemeint, wäre mit ihr aufs Standesamt gegangen und hätte mal nachgefragt was wir da alles im Vorfeld machen müssen. Am Ende der Beziehung hat sie mir gesagt, daß sie das sowas von unromantisch fand und ab da angefangen hat sich von mir zu distanzieren.
Auch sie hatte so einen Hilfsjob und ich habe sie nach Leibeskräften unterstützt, daß sie eine Technikerschule besuchen kann. Ich habe u.a. auf sehr viel verzichtet. Nicht nur auf Sex, wir haben uns in der Zeit auch manchmal fast einen ganzen Monat lang nur einmal längere Zeit gesehen. Sie war einfach ständig vollkommen übermüdet. Am Ende war unsere Beziehung vollkommen asexuell und zu einer Belastung für uns beide geworden. Also hat sie mich ziemlich kaltherzig abserviert und ein emotionales (und sexuelles) Wrack hinterlassen.
Ich habe danach bestimmt 4 Jahre lang keine Frau mehr angeschaut und als ich tatsächlich mal wieder eine sehr junge, idealistische und von mir sehr (vielleicht zu Unrecht) vergötterte Frau bei mir auf dem Sofa sitzen hatte, habe ich mich nicht getraut sie anzufassen. *blumezupf*
Irgendwann habe ich dann auch mal solche Datingseiten ausprobiert, weil ich dachte, daß da ja Frauen mit ihrer Anmeldung signalisieren: "Ja ich möchte gerne von einem süßen Mann angesprochen werden". Aber das ist ja auch eine totale Fehlanzeige. In 24 Monaten hatte ich ganze 3 Dates. Die meisten Frauen da haben mich schon abserviert, wenn ich nur ihr Profil angeschaut habe. *lol* (das war jetzt ausnahmsweise nur Spaß)
Aber so war es gefühlt, wirklich offen geht da niemand mit einem um. Die Minderwertigkeitskomplexe wurden jedenfalls eher größer, bis ich mich überhaupt nicht mehr getraut habe mit einer Frau zu sprechen, weil ja sowieso alles was ich mache falsch ist.

So und jetzt zur Ausgangsfrage: Glaubst Du wirklich, daß ich mit weniger als einer Beziehung die sich absolut auf gegenseitiger Augenhöhe befindet zufrieden bin? *schock*
Glaubst Du wirklich, daß ich nach etwas anderem Sehnsucht habe als nach Partnerschaft?
Sex gibt es zu kaufen. Unverbindlichen Sex kann man mal haben. Aber ein anderes Ziel als Liebe gibt es für mich nicht. Ich bin da durchaus realistisch was die Erfolgschancen in meinem Alter angeht, aber sich ein anderes Ziel zu stecken macht überhaupt keinen Sinn.
Wenn jemand das wirklich denkt, daß das so einfach ist - der Mann will nur bumsen - Punkt. Das fällt dem Mann so leicht. Jeder hätte ja einfach so die Möglichkeit eine glückliche Ehe einzugehen, also warum macht er es nicht?
Wer so denkt ist ja mindestens so emotional vernarbt wie ich! Davon abgesehen sind das ja die Rollenbilder von 1823.
Ein Realist hat nur Angst davor, dass seine Träume wahr werden.


Natürlich prägt unsere Familie uns. Ich komme z. B. aus einer Familie mit sehr vielen glücklichen Ehen.

Wichtig ist doch, dass man weiß was man will und sich es auch gönnt bzw sich selbst dessen für Würdig befindet. Sorry ich hab grade keine weniger schwülstige Formulierung gefunden.
Zitat von *****a82:
Ein Realist hat nur Angst davor, dass seine Träume wahr werden.

Bist Du sicher, daß Du ein Lexikon bist und kein Wandkalender mit zynischen Sprüchen? *schiefguck*
Was ist daran bitte zynisch?
Als Kommentar auf das, was zuvor geschrieben wurde, ist es unpassend bis völlig empathielos. Wenn das noch weiterer Erklärungen bedarf, dann eher letzteres.
Zitat von ******ra1:
Als Kommentar auf das, was zuvor geschrieben wurde, ist es unpassend bis völlig empathielos. Wenn das noch weiterer Erklärungen bedarf, dann eher letzteres.



Wenn man die ganzen negativen Geschichten in dem Post weg nimmt. Bleibt: Ich hätte gern nen Partner aber ich bin Realist und das wird nix.
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