Hm, wo ist eigentlich das Problem?
Es geht hier um eine Gruppe, wo der Initiator sich mit Gruendung dieser Gruppe Gedanken gemacht hat.
Ein Ziel definiert hat.
Dieses transparent macht und seitens jc durch Freischsltung der Gruppe bestaetigt findet.
Er muss laengst nicht jedes Mitglied in dieser Gruppe akzeptieren und kann eine individuelle Mitgliedschaftsanfrage annehmen oder ablehnen.
Selbstverstaendlich ohne sich zu rechtfertigen.
So, wie in jeder anderen Gruppe auch, fuer die man sich bewirbt.
Es ist also sehr begruessenswert, wenn dieser Prozess seitens der Mods hier ueberhaupt zur Diskussion gestellt wird. Das muessen sie keineswegs.
Seitens der Diskutanten hier das Ergebnis der Umfrage insofern in frage zu stellen, empfinde ich als bedenklich. Gilt hier der Grundsatz " ich akzeptiere jede Meinung, solange sie meiner eigenen entspricht"?
Wohl kaum.
Das waere nicht nur zu kurz gedacht sondern fuehrt eben diesen Bedenkentraeger deutlich vor.
Ist er in seiner Meinungsbildung hier keineswegs so offen, wie er vorgibt?
Ja und nein sind voellig gleichberechtige Entscheidungswege. Fifty: fifty.
Mal losgeloest von jeder
" gender- diversity- Diskussion " lasst uns mal querdenken..
Welche Moeglichkeiten gibt es?
• alles bleibt, wie es jetzt ist. War doch bislang auch kein Problem.
• die Gruppe wird geoeffnet. Der Umfrage zufolge mag das durchaus fuer Viele hier kontrovers sein.
• es wird eine zusaetzliche, neue Gruppe gegruendet, die ausdruecklich (!) einen breiter gefassten Gruppen- und Mitgliederfocus verkoerpert.
• viertens: nachdem sich die Wogen der Empoerung geglaettet haben schlaeft das Thema ein....
Merke: Toleranz bedeutet auch hier, andere Meinungen gelten zu lassen. Man muss sich nicht einem - hier nicht einmal erkennbar vorhandenem- mainstream ampassen.
Danke Mr Eq fuer dieses polarisierende Thema.
Zeigt sich doch die Reife und Qualitaet einer Gruppe auch in einer solchen Diskussion.