„Wisst ihr, was ich noch nie verstanden habe?
Wie Menschen so langweilig sein kann, dass sie anfangen müssen, sämtliche Klamotten anzuziehen, um - Hauptsache - was zu tun zu haben.
Wer entscheidet denn über Sinn und Unsinn? Und kann zelebrierter Unsinn in gewissen Lebenslagen nicht wahnsinnig sinnvoll und plötzlich sinnstiftend sein?
[Btw, lebt von diesem Prinzip nicht eine ganze TV Branche...?]
Danke
@****r20 für die vielen ernst gemeinten Vorschläge! Es gibt einfach Menschen, die mehr Anstoß und Input brauchen, um zum Output zu gelangen.
Hier ein paar Anregungen meinerseits, mal weniger, mal mehr ernsthaft gemeint:
1. Male ein Bild, indem du Wassermalfarbe mit einem Strohhalm über das Blatt pustest und schenke es jemandem. (kreative Ideen auf pinte**st)
2. Gehe Spazieren und grüße freundlich mindestens 10 Leute (coronakonform natürlich).
3. Mache jeden (zweiten) Tag jemandem eine Freude: Liedchen trällern, Post holen, Müll mit rausstellen, unerwartet anrufen, Blume schenken,...
4. Informiere dich über deine Gegend und plane eine Stadttour/Besichtigung für den ersten Freund /die erste Freundin nach dem Lockdown.
5. Plane deine erste Reise nach überstander Pandemie.
6. Führe ein Gefühlstagebuch, reflektiere, was dich bewegt.
7. Koche oder backe etwas, von dem du schon immer gedacht hast "Das schaff ich niemals".
8. Informiere dich über ein Thema deiner Wahl umfassend und mach daraus eine Wissenschallenge mit Freunden.
9. Räume den Kleiderschrank auf und sortiere ihn zB nach 'passt mir' und 'wird mir bestimmt mal wieder passen'.
10. Und dann braucht man ja Zeit, um einfach da zu sitzen und vor sich hin zu schauen. (Pippi Langstrumpf/Astrid Lindgren) 😉