So ganz grundsätzlich erlebe ich hier verschiedene Parteien, die sich kontrovers mit einer Fragestellung auseinandersetzen. Ob es sich dabei noch um die Ursprungsfrage handelt oder nicht, sei dabei erst einmal unerheblich. Ist es nicht Ziel eines solchen Forums, dass genau das passiert?
Ich für meinen Teil kann hier Argumente sowohl in die eine als auch in die andere Richtung entnehmen, die mich zum Nachdenken anregen.
Einerseits der Themenkomplex, dass BDSM und Romantik sich nicht ausschließen, wenn sich zwei oder mehr verantwortungsvolle Menschen einfühlsam zu dieser Form der Sexualität bekennen, dabei achtsam und wertschätzend miteinander umgehen, während sie die gegenseitigen Grenzen ausloten.
Warum sollte ein Gentleman einer Lady nicht genau diesen Wunsch erfüllen, so sie ihn denn hegt?
Andererseits der mahnende Appell, auf sich und andere Acht zu geben, dass genau dieser zuvor benannte Rahmen notwendig ist, um das BDSM zu einer prickelnden, aufregenden, bisweilen romantischen Erfahrung für beide Seiten werden zu lassen. Es ist ein schmaler Grat, wenn man auf Messers Schneide an den Grenzen wandelt, da ist Obacht geboten.
Wer, wenn nicht ein Gentleman, wäre in der Lage, die gebotene Augenhöhe, den Respekt, die Empathie und die Achtsamkeit zu wahren?
Hoffentlich regen meine Fragen weitere Diskussionen an.
Ich für meinen Teil kann hier Argumente sowohl in die eine als auch in die andere Richtung entnehmen, die mich zum Nachdenken anregen.
Einerseits der Themenkomplex, dass BDSM und Romantik sich nicht ausschließen, wenn sich zwei oder mehr verantwortungsvolle Menschen einfühlsam zu dieser Form der Sexualität bekennen, dabei achtsam und wertschätzend miteinander umgehen, während sie die gegenseitigen Grenzen ausloten.
Warum sollte ein Gentleman einer Lady nicht genau diesen Wunsch erfüllen, so sie ihn denn hegt?
Andererseits der mahnende Appell, auf sich und andere Acht zu geben, dass genau dieser zuvor benannte Rahmen notwendig ist, um das BDSM zu einer prickelnden, aufregenden, bisweilen romantischen Erfahrung für beide Seiten werden zu lassen. Es ist ein schmaler Grat, wenn man auf Messers Schneide an den Grenzen wandelt, da ist Obacht geboten.
Wer, wenn nicht ein Gentleman, wäre in der Lage, die gebotene Augenhöhe, den Respekt, die Empathie und die Achtsamkeit zu wahren?
Hoffentlich regen meine Fragen weitere Diskussionen an.