Auch von mir mit etwas Verspätung nun ein
Ich arbeite da mit der Geocaching-App von Groundspeak. Die wird auch ständig weiterentwickelt, so dass man damit inzwischen sogar die satellitengestützten Karten sehen kann, was einem bei der Suche doch gut weiterhilft.
Dazu habe ich für Multis noch den Geocaching Buddy, der bei größeren Multis doch hilfreich ist und eine Menge Zettelkram erspart. UND - ganz wichtig - iGCT als Toolkit, um bei den Multis etc. neue Wegpunkte zu errechnen. Das ist wirklich nützlich und gut.
Für den Anfang ist das iPhone schon gut. Der Nachteil zu einem guten GPS-Gerät ist halt der deutlich schlechtere GPS-Empfang. Unter dichtem Blattwerk kann es da schon mal zu einem Totalausfall kommen. Kombiniert mit den Ausdrucken (also auf Papier) von den Caches ist das allerdings bisher kein Problem gewesen. Und am allerbesten ist die Kombination Ausdruck auf Papier, iPhone und GPS-Gerät. Das hat mich mit meiner Freundin meist am schnellsten zum Ziel geführt.
Der Vorteil vom iPhone zum GPS-Gerät ist, dass man auch mal spontan cachen gehen kann. Per App kann man die umliegenden Caches aufrufen und frohen Mutes auf die Suche gehen. Das geht beim GPS-Gerät nicht, da man dort ja erst die Caches aufgespielt haben muss.
Eine Frage direkt mal an die iPhone User, welches ist denn hier für Euch der beste "Geocaching" App ? Und, reicht (m)ein iPhone für den Anfang (oder sogar für immer) aus ?
Ich arbeite da mit der Geocaching-App von Groundspeak. Die wird auch ständig weiterentwickelt, so dass man damit inzwischen sogar die satellitengestützten Karten sehen kann, was einem bei der Suche doch gut weiterhilft.
Dazu habe ich für Multis noch den Geocaching Buddy, der bei größeren Multis doch hilfreich ist und eine Menge Zettelkram erspart. UND - ganz wichtig - iGCT als Toolkit, um bei den Multis etc. neue Wegpunkte zu errechnen. Das ist wirklich nützlich und gut.
Für den Anfang ist das iPhone schon gut. Der Nachteil zu einem guten GPS-Gerät ist halt der deutlich schlechtere GPS-Empfang. Unter dichtem Blattwerk kann es da schon mal zu einem Totalausfall kommen. Kombiniert mit den Ausdrucken (also auf Papier) von den Caches ist das allerdings bisher kein Problem gewesen. Und am allerbesten ist die Kombination Ausdruck auf Papier, iPhone und GPS-Gerät. Das hat mich mit meiner Freundin meist am schnellsten zum Ziel geführt.
Der Vorteil vom iPhone zum GPS-Gerät ist, dass man auch mal spontan cachen gehen kann. Per App kann man die umliegenden Caches aufrufen und frohen Mutes auf die Suche gehen. Das geht beim GPS-Gerät nicht, da man dort ja erst die Caches aufgespielt haben muss.