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Cachesuche ohne GPS

******a68 Frau
179 Beiträge
Themenersteller 
Cachesuche ohne GPS
Angeregt durch den kurzen Austausch über das Thema im Vorstellungsthread möchte ich gerne wissen, wer von euch ohne die Unterstützung eines GPS-Gerätes auf Schatzsuche geht? Habt ihr damit Erfahrung? Oder wenn ihr schon beides ausprobiert habt, was findet ihr besser? Wie ist eure Meinung zu dieser Frage?

Also ihr Lieben, haut in die Tasten *tipp*
Am Anfang haben wir ein paar Tradis ohne GPS gesucht und gefunden. Später haben wir uns dann für den Anfang einen Geko201, hinterher einen Magellan und für die Kids einen Etrex zugelegt. Da wir mehr auf das Suchen und Finden von Multis stehen ist ein GPS ein Muss. Es sei denn, man geht mit Handy ins Internet und sucht sich die Koordinaten über Google. Was nun schöner ist oder mehr Spaß macht ist Ansichtssache. Aber wenn es schon technische Hilfsmittel gibt, dann kann man sie auch ruhigen Gewissens nutzen. Für uns ein klares JA zu GPS-Empfängern.
Ich finde auch, dass das mit Tradis auch ohne GPS geht. Wir haben früher mit dem DRK auch schon angesprühte Steine nur mit Karte und Kompass gesucht. Hat was von Pfadfinder-Romantik *zwinker*

Wenn es die Finanzen zulassen werde ich mir wohl ein Dakota 20 zulegen. Ist im Moment mein Favorit.

Aber Multis etc. Gehen ohne GPS nur relativ schlecht, denke ich.
Hallo,
sicher sind Caches, die man auch ohne GPS finden kann ein Anreiz und machen den Neuling neugierig. Bleibt zu hoffen, dass er sich dann bald die entsprechende Suchhilfe besorgt, um noch mehr Spaß an dem Hobby zu haben.
Gebe zu, dass ich gelegentlich schon mal schaue, ob es im nächsten Zielort eine Dose zu finden gibt, die man auch ohne GPS, nur mit dem Hint, so nebenbei (Mittagspause) finden kann. Klappt schon mal.
Aber die meisten interessanten Caches liegen für mich nicht in Städten oder Orten, sondern irgendwo an reizvollen Plätzen, die nicht unbedingt jeder kennt. Und genau diese machen mir besonders viel Spaß.
**st
möchte ich gerne wissen, wer von euch ohne die Unterstützung eines GPS-Gerätes auf Schatzsuche geht?

Iiihiich! *mrgreen*


Habt ihr damit Erfahrung?

Jepp! *zwinker*



Oder wenn ihr schon beides ausprobiert habt, was findet ihr besser?

Hab noch nicht beides ausprobiert. Muss ich die Frage trotzdem beantworten? *neck*



Wie ist eure Meinung zu dieser Frage?

Zu welcher? Zu der letzten? Siehe Antwort zu dieser. breitgrins



Aber mal ernsthaft:
Alles hat Vor- und Nachteile.
Es stimmt, Multis sind seeehr aufwändig für mich. D.h., im Urlaub nicht zu machen. Mysteries gehen gut, sofern man die Final-KOs schon von zu Hause ermitteln kann.
Einen wirklichen Nachteil hat das Cachen ohne GPS: Spontan losgehen geht gar nicht! Es ist immer eine recht aufwändige Vorbereitung nötig.
DIESE allerdings ist manchmal sinn- bzw. wertvoller, als nur der Anweisung eines technischen Gerätes hinterher zu rennen... *zwinker*

Mir selbst macht es einen tierischen Spaß, mit Karte / Kartenausdruck und Raumorientierung zum Ziel zu kommen. Zauberhexe hat allerdings recht: Mitten im Wald ohne einen markanten Orientierungspunkt ist für mich Feierabend.

*wink*
Ich denke mal, daß grade die Suche mit dem technischen Gerät der Reiz von Geocaching ist. Jedenfalls finde ich das immer sehr prickelnd, wenn man lt. GPS-Anzeige dem Ziel langsam näher kommt und man schon beim Herantasten Ausschau hält, welche Stelle sich für einen Cache eignen könnte.

Angefangen habe ich mit einem Garmin Edge 305, der mir normalerweise als Radcomputer dient. Seit kurzem nenne ich ein HTC HD2 mein eigen, in dem ein GPS Empfänger eingebaut ist. Das wird demnächst seine Feuertaufe erhalten *g*

@*******exe: Ich sehe, daß Du nicht weit weg wohnst. Wenn ich in Deiner Ecke bin, kann ich mich gerne mal melden (bin aber nur Basis-Mitglied), dann können wir gerne zusammen auf Cachesuche gehen *top*
Hi,

also ich hatte vorher kein Gerät und da bin ich immer über Google reingegangen und habe mir die Koordinaten rausgesucht. Seitdem ich ein Garmin habe, geht es alles viel einfacher und schneller, da ich nicht mehr auf die aufwendige Suche in Google angewiesen bin. Ich finde beides ok, aber mit einem Gerät ist es nicht so zeitaufwendig die Caches vorzubereiten.

LG
Kommt drauf an.
Meißt mit GPS, wenn ich aber schon gleich sehe wo ich wohl hingreifen muß, braucht ich das GPS nicht. Oft sind die Googlekarten ja schon recht gut. Einen Cache habe ich sogar mal ganz ohne was gefunden. Da hatte ich bloß gedacht, so wie es hier ausschaut, muß hier ein Cache sein, super Platz dafür. Zwei Minuten später hatte ich ihn. ,-).
*******1100 Mann
803 Beiträge
die ersten caches hab ich natürlich auch ohne gps gehoben- ich muss aber zugeben, daß ich erstens karten von der gegend hatte (1:50000) und ausserdem recht gut kartenlesen kann - man kann übers militär denken was man will, aber DAS hab ich dort sehr gut gelernt. sofern noch entsprechende hinweise oder spoiler da sind, geht das recht gut. eigentlich fand ich das ziemlich spannend und fast noch etwas sportlicher als mit gps.

warum gps? naja weil ich ein verspielter hund bin und technisches spielzeug liiiiebe!!!! und es macht auch so viel spaß *zwinker*

fazit- cachen ohne gps kann eine spannende variante sein
****ang Paar
115 Beiträge
Beides gleichzeitig
Das Gerät ist natürlich immer dabei, aber oftmals gehen wir dann vor Ort ohne auf die Suche. Ein bisserl Gespür hat Mann ja mittlerweile. Frau übrigens auch.
Manchmal schaut unser technikaffiner männlicher Part noch auf sein Gerät, während Frau die Dose bereits erspäht hat. Ab und zu ist es aber auch umgekehrt. Ist halt unser kleiner Wettstreit.

Sobald es an Wherigos und oder Multis geht wird es schwierig. Die meisten Nachtcaches, ala folge der Reflektorenkette, sind prima machbar.
Ich hab mein GPS bekommen, wo ich schon 60 weg hatte.. es hilft mir in erster linie um mich ein wenig zu orientieren und um den Bereich ein wenig ein zu grenzen.. mehr nicht wirklich..
Googlemaps hilft.. *zwinker*
Wenn ich dann mein Dakota 20 bekomme, werde ich wohl nur noch "mit" unterwegs sein, denke ich. Jetzt müssen nur noch die Finanzen stimmen *ggg*
*******1100 Mann
803 Beiträge
dakota 20
nettes teil das dakota 20, ich habs auch. klein und handlich und bei amazon durchaus erschwinglich
dakota 20
Jepp, und vor allem kann man sich den Papierkram sparen *ggg*

Noch einfacher, grad mal so einen zu heben *g*
****ang Paar
115 Beiträge
aber für ein paar Euronen mehr kann man sich dann auch ein Oregon kaufen. Das kann dann auch Wherigos und hat noch ein paar features mehr. *zwinker*
*******1100 Mann
803 Beiträge
für mich wars eine frage der größe... des gerätes und der geldbörse...
Seit ein paar Tagen habe ich das HTC HD2. Natürlich habe ich gleich im Internet nach vernünftiger Cachesoftware gesucht... und gefunden. Cachebox erfüllt so ziemlich alle (Cacher)Wünsche. Dank der PocketQueries habe ich mittlerweile über 2000 Caches aus meiner weiteren Umgebung drin und kann jederzeit loslegen *g*

Den ersten Cache habe ich damit heute gehoben. Die Kompass- und Radar-Funktionen sind klasse. Dass man dazu alle Informationen und die Logs zur Verfügung hat, macht es um einiges leichter.

Wenn man ein GPS-fähiges Handy hat, sollte es das daher auch tun *g*
GPS Handy
Die tun ´s wohl auch, aber die GPS Funktion kostet bei einigen Anbietern extra, da würd ich mir doch lieber ein eigenstädiges Gerät besorgen, das auf die Cacherwünsche ausgelegt ist.
Der "Anbieter" von GPS ist ja das amerikanische Militär und sollte daher kostenlos sein. Allerdings kann es sein, daß Karten aus dem Internet nachgeladen werden. Und die kosten dann natürlich was.

GPS kostet meisten viel Strom bzw. Akku. Daher sollte es nicht dauerhaft aktiviert sein, sonst ist der Akku schnell leer.
Mobilfunknetzbetreiber
Die meinte ich, bei meinem Anbieter ist die GPS funktion nicht kostenlos und muß freigeschaltet werden, natürlich ist GPS kostenlos, mein Magellan nutzt es ja auch. Mir ging es nur um die Handyfunktion.
Also das GPS bei meinem Nokia Navigator ist für umsonst. Und die Navigation mittlerweile auch. Da gibt es über die ganze Vertragslaufzeit die Navigation mit dazu. Aber das reine GPS ist für umme. Was in der Regel kostet ist das A-GPS, wo man noch Netzinformationen des Mobilfunkanbieters zur Standortbestimmung hinzunimmt.
*******1100 Mann
803 Beiträge
nur mal so....
grundsätzlich ist a(ssisted)gps ja nur eine unterstützung für das reine gps. dabei werden positionsbestimmungen mittels mobilfunknetz verwendet um einen standort zu bestimmen, dann tut sich das gps erstmal leichter, besonders dort, wo gps probleme hat- häuserschluchten aufgrund der reflektionen, abschattungen durch häuser, innerhalb von gebäuden, etc.
zusätzlich könenn noch die ephemeriden (die bahndaten der satelliten) übertragen werden. das sind genau die daten, die bei einem komplett neuen gerät oder wenns lange ausgeschaltet war, so lange brauchen. auch moderne gps empfänger können durchaus 5 minuten für einen kaltstart brauchen, bis alle diese daten runtergeladen sind,- mann nennts sie übrigens auch "almanach". spätestens nach 99 tagen sind die sowieso ungültig - also gps immer wieder mal einschallten, dann erspart man sich die langen zeiten *zwinker*
was genau der mobilfunkbetreiber in die a-gps daten packt, obs was kostet oder nicht ist verschieden.
im grunde kann er die daten der mobilfunkmasten auch als d(diferential) gps verwenden- diese helfen , die position noch genauer zu bestimmen. sowas in der art hilft zb bei der luftfahrt auf genauigkeiten unter einen meter zu kommen.
was es noch zu sagen gibt- niemals aufs gps verlassen, wenn man in der nähe eine us-militäraktion ist- die gps signale werden dann gestört- was die us-armee als eigentümer darf und auch lokal durchführt- das ist kein geheimnis. militärische gps empfänger arbeiten verschlüsselt (das ist wiederum ein spezieller fall für sich) und sind von der störung nicht betroffen, weil sie ausserdem eine andere modulation verwenden.

mein diensgeber hat mir mal einen sehr teuren kurs über sat-navigation gezahlt *zwinker* danach hab ich eineige unterricht darüber gehalten und eine kernaussage war mir dabei immer ganz wichtig:

wenn du vom gps eine erste position bekommst, schau auf die karte ob das auch stimmen kann- daraus folgt: erst muss man karten lesen können, dann darf man mit dem gps spielen *zwinker*
coole Zusammenfassung. Danke!
Ich kann mich skarab nur anschließen: Danke für die Infos. Vieles davon wusste ich noch nicht. Soll mal einer sagen, in diesem Forum lernt man nichts *zwinker*

Aber egal wie technisch man alles sieht oder mit welchem GPS man sich dem Cache nähert: Ich finde es immer wieder spannend, wenn man sich dem Cache nähert und das GPS die Meter runterzählt... und man manchmal (oder oftmals ?!) staunend rumsteht, der GPS eine maximale Entfernung von 2 Metern anzeigt und man sich fragt, wo denn bitte schön im Umkreis von 2 Metern ein Cache versteckt sein soll *g*
*******1100 Mann
803 Beiträge
das schönste ist- völlig egal wieviel man darüber weiß- spaß machts trotzdem *zwinker* und genauso soll es sein
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