Welche Caches bevorzugt ihr?

Ich hab inzwischen richtig Spass an Mysteries. Da weniger die Recherche- oder Wo-bin-ich-Caches, sondern diejenigen, die einem erstmal schön Kopfzerbrechen bereiten. Ich komm da schon gar nicht mehr mit dem Loggen nach und hab noch gut 500 gelöste in der Datenbank, die ich noch besuchen muss.
Ansonsten nehm ich natürlich mit, was mir in die Quere kommt und nicht bei 3 (zu hoch) auf den Bäumen ist (An die T5er trau ich mich noch nicht ran). Gerne auch Nachtcaches, richtig aufwändige Multis aber auch mal nen 12km-Wandermulti. Stadtcaches auf Parkplätzen und Lei(d/t)planken-Mikros mag ich nicht wirklich gerne aber die Such-Sucht lässt mich auch diese loggen - ich geh doch nicht freiwillig an ner Dose vorbei...

Hallo GC-Kollegen und JC-Gemeinschaft,

nun wollen wir uns doch hier auch mit einbringen und einmal 2 spitzen Nachtcaches präsentieren.

Zu finden in der Region Bayer in der Gemarkung Miltenberg
Das wäre zum
1. -Das 5. Element (NC-Multi)- [GC2X0E5]
und
2. -Gamer (NC)- [GC3GZTG]

Wir sind die beiden Caches abgegangen und müssen echt sagen, der Gamer kickt so richtig

Vielleicht habt Ihr ja auch an sowas spaß.

Grüße die Keller_Kinder

... bevorzuge ich caches, ...
• die mir (für mich) interessante plätze zeigen indem sie u.a.
. --- einen historischen bezug haben,
. --- auf lokale besonderheiten hinweisen,
. --- eine tour durch einen ort/eine stadt beschreiben,
. --- mich zu abgelegenen, aber schönen plätzen führen
....... (gerne solche, die man sonst kaum fände),
. --- u. dgl.
ein für mich persönlich interessanter platz kann durchaus auch einer sein, der sonst völlig uninteressant erscheint, mich aber zb. an ein besonderes erlebnis erinnert, oder in dessen nähe ich längere zeit gelebt od. gearbeitet habe.
ich würde aber meinerseits an einem solchen ort keinen cache legen - schon gar nicht ausschließlich mit hinweis auf derlei persönliches.
(ich bin einmal beim stöbern auf einen gc gestoßen, der angelegt wurde, weil der nachwuchs des owners ebendort seine ersten eigenständigen schritte machte, aber sonst mitten im völlig uninteressanten nirgendwo liegt.)

genauso mag ich es, wenn ich geländemäßig ein wenig gefordert werde (nicht ganz einfache zugänglichkeit, wie in zb. in höhlen od. verfallenen gebäuden oder nur watend, schwimmend, tauchend, kletternd, ... erreichbar)

weniger interessant sind dabei aber zb. elendslange multis sowie mystery-caches, die vom thema her fern meiner auch sonst favorisierten interessensgebiete sind, reizen ebenso kaum.

caches, die dem nicht entsprechen, verweigere ich zwar nicht; werden aber nur dann mitgenommen wenn sie am weg liegen und ich zb. im zuge einer reiseplanung überhaupt von deren existenz kenntnis hab - der gedanke dahinter ist dann eher der, meine reisebewegung mit zu dokumentieren.


bin ich alleine unterwegs, bevorzuge ich eher tradis.
solche sind vorallem auch dann auf der liste, wenn mein 'lieblings-muggel' dabei ist.
multis machen ungleich mehr spass, wenn man sie zusammen mit anderen cachern angeht.

die 'geländemäßig fordernden' bleiben mir oft alleine vorbehalten - für solche, die man ohne assistenz nur schwer (oder gar nicht) bewältigen kann, ist es manchmal gar nicht so einfach jemand geeigneten zu finden (zb. zur qualifizierten sicherung, wenn kletterausrüstung erforderlich ist), um nur eben grad einen cache zu heben.

Hauptsache die Verstecke sind in der freien Wildbahn und nicht mitten in der Stadt.
Im Wald macht das Suchen am meisten Spass.
An T5 haben wir uns noch nicht heran getraut.