Welche Caches bevorzugt ihr?

Wenn es auf "Fern-Reise " geht, mach ich gerne die Rastplatz-caches... Da kommt man automatisch immer dran vorbei und man hatt bewegung... ok ne Route die Regulär 3 stunden dauert kann dann schon mal 8 stundne dauern aber man kommt entspannt ans ziel und hat mindestens 15 chaches gelogt

Grossstädte versuche ich zu meiden was das cachen anbelangt... zu muggellastig und teilweise sehr schlecht gewartet...

Caches im Wald und Flur und "Dörfern" sind mir am liebsten...

Gerne geh ich schon mal mit ein paar Cachern Nachts auf Trady Jagt...
Da kommen dann schon mal gerne so an die 20-30 Caches zusammen.

Earth´s mach ich gerne und wenn ich in einer Gruppe unterwegs bin dann sehr gerne Multis...


Lg Thorsten

parkplatzcaches machen wir nur um auf einer längeren reise einfach mal eine schnelle pause zu machen. cache in pinkelzonen müssen wir allerdings nicht haben.

lange wanderungen sind auch nicht unser ding. in der eisigen kälte haben wir letztens eine vier-stunden-runde gelaufen... das langt dann aber auch.

Also mit "Langstreckenlauf" habe ich nichts am Hut. Gemütlicher Spaziergang ist eher meine Stufe.

Ich fahre meist mehere mit dem Fahrrad ab da können schon mal 100 km zusammen kommen.

Ich nehme alles was mir unter die Finger kommt

besonders meine Homezone muss clean sein

Da hab ich einen Spleen

Hab auch schon auf dem Weg nach Bayern in sämtlichen Bundesländern auf dem Parkplatz einen Cache gehoben, nur um auch mal einen zB in Hessen oder Baden-Württemberg zu haben

Lost Places liegen mir nicht so,
vor allem nicht wenn ich allein unterwegs bin.
Hingegen Nachtcache finde ich supi

Ich liebe die Vielfalt, wie auch im Leben, alles hat seinen Reiz

Die Caches werden gehoben, wie sie kommen. Der Typ ist egal.

Wie beim Vorredner sind aber zunächst mal alle in der Nähe des heimatlichen Domizils dran, dort kommen ja auch immer wieder neue dazu.

Verstärkte Aktivitäten sind im Urlaub zu registrieren. Ohne ein Bündel zu hebender Caches im Umkreis geht dann gar nichts. Meist sind zu viele angepeilt und ein paar bleiben unerledigt für ein (eventuelles) nächstes Mal liegen.

Grundsätzlich richten sich für mich die Caches nach den Reisezielen. Umgekehrt nie.

LG Atarax

Ich mag Multis, bei denen man noch etwas lernt oder was tolles sehen kann. Mein absoluter Lieblingscache ist der Beruehmte Leipziger und dann kommt der Alte Johannisfriedhof. Den mag ich aber auch, weil es der erste ist, den Nero und ich gehoben haben.

Einzelcaches so beim Vorbeifahren aber auch kurze Multis die unsere Kids (6,4,1) laufend auch schaffen. Unser Hund ist auch immer mit dabei sowie Kinderwagen. Da unser Hund auch einer Rasse angehört die sich nach gewisser Bewegung einfach hinlegt und von Menschenhand nicht mehr bewegt werden kann sind so Multis auch keine 10 km Strecken. Wir haben erst angefangen aber so 2-4 Stunden waren wir sonntags schon im Schnitt unterwegs. Die Multis waren aber immer so dass wir dazwischen wieder ein Stück mit dem Auto fahren konnten.

Am schönsten fanden wir die Mysteris, wo das Köpfchen gefragt wird


lg Diana

ist es mir egal, was es für Caches sind. Mehr Spaß machen natürlich diejenigen, die hübsch verpackt sind, die an einem schönen Ort liegen (und mir den damit auch zeigen) oder die einfach von der Idee an sich toll sind.

Waldcaches mache ich äußerst ungerne, weil ich kein GPS-Gerät besitze und ausgedruckte Karten beim Wald meistens nicht viel Sinn machen und das ansonsten doch mal ganz hilfreiche iPhone dort unter den Baumkronen auch seinen Dienst quittiert.

Rastplatzcaches finde ich persönlich super, weil ich die dann bei längeren (oder auch mal kürzeren) Reise gerne gezielt ansteuere. Man bewegt sich geraume Zeit außerhalb des Autos, hat dabei was zu tun und dann sind mir auch die kleinen Tradis sehr willkommen. Ehrlich gesagt nervt es mich mehr, wenn ich bei so einer Kurzpause zum Luftschnappen noch irgendwelche schwierigeren Caches finden sollte.

Ungerne mache ich die Multis, die sich eeeeewig hinziehen. Ich persönlich finde, dass so ein Multi innerhalb von maximal 2 Stunden gegessen sein sollte. Okay... Im Urlaub darf sich so ein Multi auch mal über drei Tage ziehen, aber für "normal" ist mir das zuviel zeitlicher Aufwand.

ich bevorzuge Caches, die mir eine interessante Stelle zeigen (Sehenswürdigkeiten, Aussichtspunkte, vergessene Orte…). Es spielt dann keine Rolle, ob es sich dabei um einen Tradi oder um einen Multi, auch mit mehreren Kilometern Anlauf, handelt.
Sehr gerne versuche ich auch Rätselcaches zu lösen und anschließend zu finden.
Zur Abwechslung sind auch reine Wandercaches gerne willkommen.
Sogenannte Leitplankencaches oder Dosen an mugglereichen Plätzen sind im oder auf der Fahrt zum Urlaub eher die Ausnahme; gehören jedoch dazu, auch wenn sie oftmals ein Kopfschütteln bei mir hervorrufen.
Gelegentlich wagt man sich auch an sogenannte T5 bei der die Kletterausrüstung zum Einsatz kommt.

Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten

Also Parkplatzcaches konnten wir bisher noch nichts abgewinnen. Wir sind sehr viel mit dem Auto unterwegs (er unter der Woche geschäftlich und wir zusammen am Wochenende). Unsere Familie ist sehr weit verstreut und wir fahren dann öfter mal zu Besuch nach München (450 km) oder auch in die Schweiz (350 km). Naja, und um ehrlich zu sein, sind wir froh wenn wir so schnell wie möglich dort sind und nicht noch 3 Stunden länger brauchen weil wir an jedem Rastplatz anhalten.
Klar machen wir auch Pause, unsere beiden Hunde wollen natürlich auch mal ein bisschen springen zwischendurch, aber da toben wir lieber durch den Schnee

@****eda + Atarax
Das mit dem Spleen können wir sehr gut nachvollziehen
Da wir in einem kleinen Kaff wohnen gibt es hier nicht so viele, aber wir sind doch ganz gut dabei
Einen haben wir noch nicht, aber dank dem Schnee wird das zur Zeit auch nichts ...

Bei uns kommt es drauf an ob wir alleine unterwegs sind, oder mit den Kids.
Mit den Kids, dann müssen sie eben kinderfreundlich sein, gerne dürfen es aber Multis sein, da dann der Rucksack mit Picknick mitgeht.
So kann man uns im Sommer oft sehn, mit 2 Kids und unserem Hund . Aus diesem Grund haben wir ja angefangen mit dem Geocaching, es ist eine gute Sache um die Kids in die Natur zu locken.

Sind wir beide alleine unterwegs, geht es kreuz u quer, da sehn wir nur wieviel Zeit uns zur Verfügung steht, oder ob ein aufregender Cache in der Gegend liegt. Deshalb gehn wir dann gerne Lost Places an.

Sind wir an Wochenenden zb Deutschland unterwegs dann sind es meist Tradi's da wir viel von der Umgebung sehn wollen. Wobei ein guter Multi eben auch sein darf.
Nur bei Kletter- u Tauchcaches müssen wir passen und ein Nachtcache ist auch noch nicht in unserer Liste.

Wir nehmen was kommt. Ne schön ausgearbeitete Tradi Route bietet manchmal mehr als ein ewig langer Multi, bei dem man am Ende feststellt, irgendwo nen Fehler zu haben oder der Final ist futsch.

Lost Places und Nachtcaches sind mega genial.

Klettercaches und Tauchcaches haben auch ihre Reize.

Als Trecking und Wanderfreunde rennen wir aber auch schon mal auf nen Gipfel um dort den einsamsten Tradi der Welt zu heben.

Also wenn ich alleine unterwegs bin, tendiere ich zu den Tradis...
Mit Mehreren kanns auch gerne mal ein Multi oder Rätselcache sein
Rastplatzcaches haben sowohl bei längeren als auch bei kürzeren Fahrten ihren Reiz...so kann man sich auch mal juste 3 Stunden länger auf der Autobahn aufhalten, als man für gewöhnlich müßte

Am liebsten sind mir aber ausgearbeitete Cachetouren, die man abarbeiten kann

Wir machen am liebsten Multis und Nachtcaches am liebsten.Bei uns im Erzgebirge gibt es enorm viel zu entdecken da einige Cashes hier in kilometerlange alte Stollen führen,Adrenalin pur aber auch nicht ungefährlich.

Bei mir kommt es immer auf die Situation an. Wenn ich nach Feierabend gerne noch einen cache heben möchte, dann sind es in der Regel einzelne Tradis. Wenn ich aber beispielsweise zum cachen verabredet bin, dann können es gerne mehrere hintereinander sein oder auch ein multi. Kommt ganz drauf an, was in dem "Cachegebiet" gerade so versteckt ist. Grundsätzlich freue ich mich, wenn es nicht solche 08/15-caches sind. Ein schönes Rätsel, eine witzige Idee oder eine tolle Aussicht machen einfach viel mehr Spaß.

An Rastplätzen habe ich auch schon den ein oder anderen Stop eingelegt und finde es auch ganz gut, wenn man nach langer Fahrt etwas Bewegung hat und auch geistig mal etwas abgelenkt wird. Wobei ich bei einer längeren Reise auch nicht ständig anhalten würde, um cachen zu gehen. Schließlich will ich die Fahrt nicht unnötig in die Länge ziehen, wenn ich ohnehin schon eine weite Strecke vor mir habe. Aber das kann man sich ja passend machen, denn bei jeder längeren Fahrt gibt es Pausen und das versuche ich dann so ungefähr mit der cachesuche kompatibel zu machen

Wie so oft: Kommt drauf an. Auf Geschäftsreisen mache ich in der wenigen Freizeit gerne Tradis, um die Gegend zu erkunden und ein wenig raus zu kommen.

Auf Autofahrten nehme ich ebenfalls gerne Tradis entlang der Strecke, um einen Grund für Pausen zu haben

Wenn ich irgendwo mehr Zeit habe, mache ich auch gerne Mysts und Multis, und zu Hause ist mein Ziel, mein Umland großflächig abzugrasen - da mache ich jeden...

Ich logge gern Tradis,schnell und husch husch und zur Belohnung ;-),Multis mag ich auch wenn sie nicht ewig dauern und vor allem das Finale in Ordnung ist(leider ist man manchmal furchtbar enttäuscht)Ich liebe Earthcaches ,weil man so viel lernt und Wherigos find ich auch lustig.Aber kurz gesagt ich mag alle Caches wo ich viel laufen muss,das mag mein Körper besonders gern, wenn fürs Hirn auch noch was dabei ist prima und die Mysterys heb ich mir für später bei schlechtem Wetter auf

wir machen gerne caches haupsächlich tradis und multis die im wald liegen . haben in der letzten woche welche in der eifel gemacht und wieder einige nette orte gesehen .

Lg Simone und Ralf

Mich hat die Lust an Kletter- Lostplace- und Wathosendosen erwischt. Den ersten Wathoseneinsatz hatte ich im Januar bei eiskalten Temperaturen, aber saucool wars. Und nach einigen Klettereinlagen auf wunderbaren Kletterbäumen ging es dann auch mal an Brückencaches und so wilde Sachen wie 25m Türme (frei hängend) oder Bäume mit gerade mal 20cm Durchmesser, die sich schon beim anschauen biegen (siehe Bild).
Auf einer Reise durch Sachsen konnte ich viele Lostplaces besichtigen, ganz toll fand ich den Multi am Bahnhof Schwarze Pumpe.

Es geht nix über UV-Nachtcaches

ich könnt jetzt lang und breit über meine Vorlieben quatschen, Multis mit zig Stages zu verfolgen, oder mich über die höchsten Berge zu quälen ...

Aber ich bin doch lieber ehrlich und schau einfach meine Logliste an. Und was sagt uns die? wohl 2/3 meiner Caches sind schnelle Drive-ins: mit dem CM (2- oder 4-rädrig) hin, parken, suchen, finden, loggen und wieder weg! Aber manchmal passt es auch gut, wenn sie sich mit einer Laufrunde verbinden lassen.

Und zum Drüberstreuen darf es auch gelegentlich mal durch einen Bach, unter eine Brücke rein, auf eine Mauer oder Felsen, einen steilen Hang runter, einen Baum mit Ästen rauf oder gar ein (nicht allzu schweres) Rätsel sein. Damit man nicht ganz einrostet, körperlich und geistig.

Dementsprechend auch meine Statistik:
84,48% Tradis, 9,4% Mysties, 5,8% Multis und jeweils 1 CITO und Event.
Durchschnittliche Diff 1,93 - Terr im Schnitt 2,05 (bei insgesamgt 638 Founds).

So, jetzt wisst ihr alles über mich.
Dachenliebe / Er

Bei mir sind es meistens Earth oder Trads. Vorzugsweise im Moment meistens in unterschiedlichen grossen Staedten. Ich find cachen is ne tolle Moeglichkeit Staedte mal anders als durch nen Reisefuehrer zu erleben.

Na ja, bei den paar Logs von "Liebling" zu sprechen, wäre vermessen. Aber Tradis und Earthcaches sind es immer wieder, die ich versuche.

Ich hab es gerne, wenn ein Cache "eine Geschichte" erzählt, und da reicht dann eigentlich auch ein Earthcache völlig aus. Ich muss auch nicht unbedingt loggen.

Eigentlich benutze ich die Cachedosen nicht mal, sondern fotografiere ihren Inhalt, freue mich über das Sammelsurium und verpacke es wieder sorgfältig. Ich hab nur einmal was getauscht, soweit ich mich erinnere.

Mich macht nur rattig, wenn ihrgendwo ein Döschen versteckt sein soll und ich es partout nicht finde oder sehe.

Also eigentlich ist da der Weg für mich das eigentliche Ziel.