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Hilfsbereitschaft untereinander

*******RIKE Paar
9.677 Beiträge
Themenersteller 
Hilfsbereitschaft untereinander
In einem anderen thread ging es grade um die Hilfsbereitschaft untereinander. Dazu würden uns eure Meinung und Erfahrungen interessieren.

Wie verhaltet ihr euch wenn ihr auf volle Logbücher trefft oder eine kaputte Dose? Ist euch das egal weil nicht euer Cache, logt ihr NM oder habt ihr vielleicht sogar immer Ersatzlogbücher/dosen dabei und tauscht diese dann aus?

Wie seht ihr das als owner? Freut ihr euch über die Hilfsbereitschaft anderer oder fühlt ihr euch dadurch angegriffen?
..
Also als Owner haben wir die Erfahrung gemacht, dass gut gemeint nicht immer automatisch gut gemacht bedeuten muss. Eigenmächtige, unabgesprochene "Fremdbedosungsaktionen" sind so ziemlich das Schlimmste, was wir erlebt haben. Wir haben nicht immer die Zeit, sofort nach unseren Dosen zu sehen, wenn etwas nciht stimmt. Deshalb werden sie natürlich sofort disabled. Wenn jetzt aber einige gutmeinende Cacher eigenmächtig eine Ersatzdose legen und den Fund loggen, führt das mitunter zu Verwirrungen. Unserer Meinung nach ist es gerade bei "einfachen" Dosen und insbesondere bei Trails auch nur die Tatsache, dass der/die Cacher nicht auch einen einzigen Statistikpunkt zu verzichten bereit sind. Gerade der Umgang miteinander hat in den letzten Jahren derart nachgelassen, dass wir im Moment kaum noch unterwegs sind.

Als Cacher bekommt der Owner von uns eine PN, wenn wir den Verdacht haben, dass mit dem Cache etwas nicht stimmt. Bei eindeutigen Hnweisen oder definitivem Dosenverlust loggen wir "DNF" und "MN". Konsequenterweise bedosen wir nur nach verheriger Absprache mit dem Owner fremd. (Kam bisher max. ein, zwei mal bei vorher gelösten, aufwändigen Mysties vor). Ein neuer Logstreifen kann schon mal gerade bei hochfrequentierten Dosen ohne großes Gewese mit hineinwandern. Dagegen haben wir auch bei unseren Dosen nichts.

Mit dieser Politik sind wir auf Cacherseite immer gut gefahren. Allerdings konnten wir uns auf Ownerseite schon so manche Anfeindung gefallen lassen, wenn die ach so wichtigen Statistikpünktchen wegen fehlender Absprache von uns gelöscht wurden. Das führte dann konsequenterweise zur Archivierung der betreffenden Dosen. So kann man das Hobby halt auch kaputt bekommen...

Unsere *my2cents* zu dem Thema. *g*
*******nNRW Mann
19 Beiträge
Ich habe grundsätzlich ein paar Blanko-Logstreifen dabei, falls mal irgendwo ein Logbuch aus allen Nähten platzt. Das mit einer Mail an den Owner, daß er möglichst bald das Logbuch erneuern möge, reichte eigentlich immer.
Selber eine Dose fremd zu verstecken, das geht gar nicht!

Bei untereinander bekannten Ownern ist die Hilfsbereitschaft eigentlich immer recht hoch. Hier und da mal eben einen Kontrollblick auch auf die Finals der Kollegen zu werfen, wenn man gerade vor Ort ist, das gehört in meiner Clique einfach dazu. So kann ein Owner auch mal beruhigt in Urlaub fahren. *top*
Völlig richtig! Wenn man sich (gut) kennt, kann das was ganz Anderes sein. Aber das Zauberwort hier ist und bleibt schlicht Kommunikation. Wenn man sich kennt, hat man ja gewöhnlicherweise auch Handy- oder Telefonnummern ausgetauscht. Dann reicht im Zweifel ein kurzer Anruf, à la "Hömma, mit deiner Dose stimmt was nicht. Sollen wir..?" Und alles wird gut.

Was halt eben gar nicht geht sind Aktionen wie "Diese Traildose ist offensichtlich weg (oder ich bin zu blöd/faul gewesen, richtig zu suchen), also werfe ich mal eine neue Notlogdose mit einem Notlogstreifen ins Gebüsch, damit ich hier den Fund loggen kann." *uah*
******_mv Frau
4.507 Beiträge
also werfe ich mal eine neue Notlogdose mit einem Notlogstreifen ins Gebüsch, damit ich hier den Fund loggen kann." *uah*

Ups, ich bin ja noch nicht sooo lange dabei, aber dies würde ich mehr als befremdlich finden bzw. sogar als nicht machbar.

Ich halte es so, dass wenn das Logbuch voll ist, ich den Owner per Mail darauf aufmerksam mache und ich aber um zu loggen einen kleinen Zettel rein lege, da wo es möglich ist, da ich eben keine Logstreifen dabei habe. Wenn die Dose beschädigt ist, wird über den Zustand ebenfalls schriftlich und per Foto eine Information an den Owner weiter gegeben.
****ine Frau
2.108 Beiträge
Kennt ihr Notlandung?
Ein Cache in Neustadt a. Rbg.

Den Owner gibt es wohl seit Jahren nicht mehr aktiv. Aber immer wieder finden sich Cacher, die ihn sogar bei Hochwasser am Leben erhalten.

Der Cache der Auslöser dieses Themas war seit 21.1. !! als defekt durch Findende gemeldet. Auch NM! zu diesem Zeitpunkt.
Danach über 20 Logeinträge mit Hinweis darauf.
Am 19.5. in Pause gesetzt.
Es folgen weitere Logs und am 10.7. hat schon jemand eine Notdose drumgepackt.

Der Owner war wohl nicht einmal in fast 6 Monaten da.

Es wurde keine zweite Dose gelegt (hingeworfen), sondern nur eine kaputte gegen eine heile getausch und ein nasses schimmliges Logbuch gegen ein neues.

LG
Delfine
*******drea Frau
259 Beiträge
. . .
. . . also ich bin der Meinung, so wie suchende Cacher achtsam mit dem Cache umgehen sollten, so sollte der Owner seine Caches regelmäßig warten! Dann gäbe es gar keine leeren oder verschimmelte Logbücher, verschwundene oder vermüllte Behälter. Wenn ich ihn dann in einer Mail darauf hinweise, dass etwas nicht in Ordnung ist, finde ich das schon hilfreich. Wenig hilfreich ist allerdings, dass Owner darauf nicht reagieren, weder mit 'ner Antwort noch mit 'nem Logeintrag und schon gar nicht mit Ausbesserung. Sorry, ist bis auf ganz wenige Ausnahmen meine Erfahrung. Und dann helfe ich weiter mit NM damit andere nicht umsonst vor Ort suchen.

Happy Hunting
*******frau Frau
278 Beiträge
Logbuch mit Zetteln o.ä. ergänzen - gerne. Mache ich auch, falls nötig und sofern ich was dabei habe. Einmal kurz durchwischen und Dreck und Feuchtigkeit entfernen - super. Und falls irgendein Schmarn an "Tauschkram" drin ist (klebrige Bonbons, Schrauben, abgelaufene Gutscheine etc. *vogel* ) so entsorge ich den auch immer gerne.

Was ja auch schon mal häufiger vor kommt, ist, dass man eine Dose am Boden liegend findet, oder sogar nur die Überreste. In solchen Fällen halte ich es so, dass ich die Dose bzw. ihre Überreste (sofern keine notdürftige Reperatur möglich) dort verstecke, wo sie vermutlich hingehört. Da ich das nicht sicher wissen kann, ist ein Foto vom Versteck Pflicht! Dann natürlich dem Owner Bescheid geben. Per NM, damit andere Cacher auch wissen, was Sache ist. Aber am besten auch per Mail, damit man dann auch die Fotos rübermailen kann. Außerdem freuen sich die meisten Owner über eine persönlich Nachricht ja doch mehr, als über einen "anonymen" NM-Log. *ja*

So geht's mir jedenfalls. Als Owner freue ich mich über jeden Log, der mir etwas über den Zustand meiner Dose sagt. Bin ja selbst nicht unbedingt täglich vor Ort (von der Dose in meinem Wohnzimmerfenster mal abgesehen *lach*). Von daher freue ich mich auch über ein NM (oder gerne auch eine Mail) mit "schlechten" Nachrichten. So weiß ich wenigstens was Sache ist.

Leider sehen das wohl nicht alle Owner so. Da werden NMs wochenlang ignoriert, oder man wird sogar dafür - öffentlich - blöd angemacht. (Ist mir leider tatsächlich schon passiert.)

Auch bei DNFs scheint die Akzeptanz bei den Ownern alles andere als einheitlich zu sein. Ich persönlich (als Owner) finde DNFs sehr hilfreich, geben sie mir doch einen Hinweis darauf, dass mit der Dose eventuell etwas im Argen sein könnte oder auch einfach nur, dass sie vielleicht zu schwer versteckt ist bzw. ggfs. die D-Wertung zu niedrig.
Leider werden DNFs viel zu selten geloggt. Aber das ist wohl noch mal ein Thema für sich...
****ac Paar
84 Beiträge
Ja, ich finde auch, dass die Wartung schon beim Owner liegt. Wenn nur das Logbuch voll ist und Platz für ein weiteres ist, lege ich gern ein neues bereit, wenn ich es dabei haben sollte - was nicht immer der Fall ist.

Glaube ich, dass die Dose weg ist, lege ich aber nicht eigenmächtig eine neue, sondern logge einen DNF oder NM... ich hab es schon oft genug erlebt, dass dann zwei Dosen vor Ort waren.
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