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Devotion parfaite
182 Mitglieder
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Was reizt an dieser Gruppe die Menschen???

**********o8885 Paar
40 Beiträge
Lieber Manfred,

kann sein oder einfach daran liegen, dass ich das Forum nicht auswendig gelernt habe. *zwinker* Ich habe viel hier gelesen bevor ich jetzt gepostet habe aber nicht alles den Usern einzeln zu geordnet. Ich bzw Wir sind ja noch relativ neu hier im Forum.

Und ich habe bei dir eine typische Reaktion gesehen und dich darauf hin gewiesen, mehr nicht.

Es sieht halt für mich so aus wie mecker mecker es tut sich nichts, aber die Initiative ergreifen möchte ich auch nicht auch wenn ich gute Ideen habe.

Darauf folgt eine zweite typische Reaktion der ist noch "jung" (btw ein sehr dehnbarer Begriff).

Und ganz ehrlich auf Klicks achte ich nicht wirklich beim Nachlesen von uralten Kommentaren.

Ich will dich nicht beleidigen oder in sonst einer Art angreifen aber solche Reaktionen sind die die neue User vertreiben oder die Lust am schreiben nehmen.

Dein Alter und deine Erfahrung, ich geh jetzt einfach davon aus dass du mehr hast, ernten von mir Respekt aber deine Kritik ist unpassend. *g*

********2009:
"Aber die haben offensichtlich keine ""Sau"" interessiert"

Das habe ich niemals gesagt. Also bitte bleib auch bei dem was ich sage wenn du mich kritisierst.

Und wie du schon sagst nix für ungut *g*

Gruß

Gonzo
die wahre Geschichte de O
ich der Herr meiner O finde hier ist das Thema O verfehlt.
Hier wird dargestellt wie unterwürfig (richtig) und für jeden benutzbar (???) die O doch ist.
Ich sah in dem Film dass die O nur ihren Herrn bedingungslos liebte und alles für ihn getan hat, sich nur einem ausgewählten hingegeben hat und nicht in Gang Bang Manier zum Fickobjekt fungierte.
Die O s tauschten sich untereinander ihre Hingabe und Stolz aus bezogen auf ihre Herren und nicht wem sie sich alles anbieten können(müssen).
Die Herren die hier schreiben sehen anscheinend zu oft nur die Gelegenheit eine andere O zu führen, sollten sich aber erst mal um ihre eigene O kümmern an denen sie noch einiges Unbemerktes finden können.
Wir , Ich und meine O würden uns freuen die zu treffen Welche auch den Film richtig geschaut haben .
Ich las mir auch von keinem Buttler vorschreiben was meine O zu tun hat, na bitte das liegt schon in meinem alleinigen Ermessen.
Bei den sexuellen Trieben das Hirn nicht vergessen sonst ist es ohne Niveau.
**********olate Frau
93 Beiträge
Wichtiger Aspekt
Mein Vorredner bringt einen für uns entscheidenden Aspekt ins Gespräch: Die O-Konstellation ist eine Sache für Menschen, die sich lieben! Und der Liebende hat an erster Stelle immer das Wohl des Partners im Blick.

Das ist unsere Reihenfolge aus der heraus wir D/s und O-Konstellation als wunderbarste Bereicherung unseres Lebens erfahren dürfen:

1. gelingende Liebe/ Partnerschaft
2. freiwillige Hingabe in die D/s-Rollen
3. Hingabe an Dritte, wenn er das möchte

Haben gerade neulich wieder ein Paar erlebt, wo Punkt eins nicht gegeben war. Da entstehen sofort Situationen, die wir nicht brauchen...

Gruß

Thomas (Herr von Chocolate)
Geschichte der O
Super es gibt also die Tops mit Verstand.
Eine O zu besitzen ist ein kostbares Geschenk, das man nicht leichtfertig an jemanden anderen übergibt.
Meine O tut für mich alles, die Betonung liegt auf alles, aber das heißt nicht das ich alles verlange. meine O wird nicht Fremd benutzt, denn die Betonung liegt auf alles für mich nicht für andere. Sie hat sich mir aus freien Stücken geschenkt und mit diesem Geschenk gehe ich sehr sehr behutsam um. So wie sie mir ihren Körper, ihre Liebe und ihr Vertrauen geschenkt hat achte und liebe und ehre ich sie. Sie ist kein StückFleisch das man verleiht.
Lg
Janus 12
Wie devot ist O/Sub
Ein Beitrag der hoffe Ich in dieser Gruppe für viel ........

Unglücklicherweise ist der Begriff “devot” im SM-Bereich ein Überbegriff für alle “Subs” geworden – obwohl von diesen gefühlt 85 bis 98% nicht wirklich “unterwürfig” ihrem Partner/Gespielen gegenüber sind.

Dem Partner gefallen wollen, ihm erotisch möglichst viel Lust bereiten, ihm zuliebe auch Ungeliebtes tun – das machen auch verliebte Vanillas und niemand würde sich deshalb als “devot” bezeichnen. Dass sich das Hingabe- und Unterwerfungsverlangen, dass insbesondere Einsteiger/innen recht heftig verspüren, noch nicht einmal an eine konkrete Person richtet (die wird ja erst gesucht!), zeigt eigentlich überdeutlich, dass es sich hierbei nicht um eine Devotheit im Sinne der deutschen Wortbedeutung (“unterwürfig”) handelt. Sondern um ein Gefühlsgemenge, das sich auf gar nicht uneigennützige, allein dem Wohl des Partners verpflichtete “Dienste” richtet.
Das erklärt vielleicht den Run von Shades of Grey und alles ähnlichem in Bild und Buch

Subs im BDSM wollen nämlich allermeist:

an ihre Grenzen geführt werden;
mit der eigenen Kontrollsucht gegenläufige Experimente machen;
in Zustände des Rausches, der Trance, des “Fliegens” und “Loslassens” geraten;
den Kopf mal ausschalten, entspannen, das Heft des Handelns abgeben dürfen;
zu Selbstüberwindungen motiviert werden, um neue, ambivalent besetzte Erfahrungen mit den eigenen Gefühlen zu machen;
einen Partner erleben, der sich kreativ was einfallen lässt, der spannende/überraschende Szenarien aufbauen und auch durchziehen kann;
einen spielerischen Psycho-Kampf “von unten” ausfechten, in dem die Dominanz des Partners auf die Probe gestellt wird;
recht viel Zeit am Stück im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und Action stehen;
“sportlich” gefordert werden
und manche wöllen von Sugar-Daddy oder einem weisem Mentor gefördert werden.

Das sind verschiedene Varianten bzw. Farben der Neigung – und ich finde, all das ist kein bisschen “devot”. Situatives Gehorchen ist ein Mittel/Verhalten, um zum erwünschten Feeling zu kommen, doch wie viele bleiben denn als “Devote” übrig, wenn es zu keinerlei der oben aufgezählten Benefits kommt? Wenn der dominante Part gar nichts “besonderes” verlangen, fordern, veranstalten würde?

Eine bloß devote Person im Sinne der deutschen Wortbedeutung wäre für mich ein Mensch, der einfach nur macht, was der Partner will. Immer brav, immer dienend, nie widersprechend, ohne eigenes Selbstbewusstsein unabhängig vom Partner.

Eine/n solchen Menschen hab ich als SMler bisher NICHT kennen gelernt. Und finde es ziemlich seltsam, wie sich viele hier ein definitorisches Bein ausreissen, um ihre eigene Neigung/Spielweise/Lebensweise unter den Begriff zu bekommen…
LG
Die O
Kompliment für diesen Beitrag.
Ich habe so eine Frau gefunden, die bereit ist an und über ihre Grenzen geführt zu werden.
Sie ist eine intelligente eigenständige Frau mit wachem Verstand die ihren Herrn selbe gewählt hat und ihn jedesmal fordert.
Unser Verhältnis basierte auf Liebe und Vertrauen.
Lg
Janus 12
Hier kann ich nur zustimmen.
Ich slebst bin eine wirklich devote Person und ich darf alleiniges Eigentum meines Herrn sein und habe meinen eigenen Willen abgegeben.
Zwar habe ich noch ein Reallife, wo es nicht ganz der Fall ist, aber sobald ich mich in der Erotik befinde, bin ich devot und habe nichts zu entscheiden!
Dennoch darf ich Frau und ich selbst sein, was mir viele Jahre gefehlt hat.

Denn auch eine O darf Gefühle haben!

Danke für euren Beitrag http://www.joyclub.de/my/2655766.janus12.html *top*
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