Der Reiz des Unbekannten.
Als ich die Lobby des Luxushotels an der Außenalster betrete brauche ich einen Moment, um sie zu entdecken. Das Paar sitzt an einem kleinen Ecktisch, bequem in einer Sitzgruppe. Sie im kleinen Schwarzen, er hanseatisch dunkelblauer Anzug. Obwohl ich sie noch nie persönlich getroffen habe, fällt es mir nicht allzu schwer sie zu identifizieren.
Sie sind ein klassisches Paar, dass es zu etwas gebracht hat. Überdurchschnittlich teure Kleider, gewohnt sich in Luxushotels zu bewegen. Umgang mit dem typischen Klientel, Rechtsanwälte, Banker, Berater, Kaufleute, Unternehmer. Gewohnt, sich gepflegt und gewählt zu artikulieren. Etwas Urlaub auf Sylt, etwas Segeln auf Sizilien, Shoppingtour nach London. Beide geneigt sich für etwas Besseres zu halten und sich gezielt von dem „Rest“ abzuheben.
Seit ein paar Wochen habe ich ausschließlich Kontakt mit Ihm. Bisher nur über mail und Telefon. Mit der Zeit entstand das Szenario das wir für heute geplant haben. Sie weiß nichts davon. Hat mich noch nie gesehen und wir hatten auch keinerlei Kontakt. Aber genau dies macht auch den Reiz des Abends aus. Die Absicht ist zudem sie aus Ihrem gewohnt bornierten Umfeld herauszuholen und sie aus der Komfortzone an Ihre Schamgrenze zu bringen. Die Fassade der Lady zum Bröckeln zu bringen.
Ich setze mich etwas entfernt von Ihnen hin und lasse mir vom Ober nur ein Wasser bringen. Alkohol ist für mich vor und während des Spiels absolutes Tabu. Beim Spielen ist es wichtig, dass alle Sinne geschärft sind, dass ich wach und präsent bin, dass ich auch die feinste Reaktion mitbekomme und blitzschnell einschätzen kann.
Ich beobachte sie möglichst unauffällig. Sie sind wirklich ein attraktives Paar. Er Manager bei einer Stiftung, Sie seine gepflegte, attraktive Frau. Als Juristin tätig. Ihre Ehe ist etwas eingeschlafen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es nicht eher eine perfekte Vorzeigeehe für die Bühne war. Auf jeden Fall haben Beide beschlossen, wieder etwas Schwung und Abwechslung in die Beziehung zu bringen. Deshalb haben sie sich im Joy angemeldet. Zunächst nur umgesehen, immer mehr gestaunt und jetzt den Mut aufgebracht etwas „Verruchtes“ anzugehen.
Seit „Shades of Grey“ springen plötzlich eine ganze Reihe von Menschen auf das Thema BDSM an, die vorher nicht einmal richtig wussten was das ist. Dummerweise haben sie auch keine Erfahrung und keinerlei Vorstellung von den verschiedenen Spielarten. Viele haben auch seltsame und falsche Erwartungen, wissen aber auch nicht wie sie es angehen sollen. Immer wieder werde ich deshalb kontaktiert um Menschen stilvoll einzuführen. Mein Ruf als Gentleman Dom hat sich inzwischen rumgesprochen und ich bekomme mittlerweile viele Anfragen. Einige Vorstellungen sind spannend, andere einfach nur grotesk. Bei vielen teste ich kurz an und merke dann schnell, zwischen Fantasie und umsetzungsfähigem Spiel ist eine sehr große Hürde. Ich wähle bewusst und selektiv aus, mit wem ich spiele und ob es auch mir Spaß macht. Gewisse Dinge lehne ich von vorneherein ab. Viele Anfänger wollen zu viel oder wissen häufig gar nicht, was auch einfache Dinge mit Ihnen machen können. Ich kläre im Vorfeld immer Tabus, no go(s) etc. ab. Den Meisten ist der Unterschied noch nicht einmal klar.
In diesem Fall hatten Chemie, Fantasie und Vorstellungen gepasst. Ich schaue möglichst unauffällig hin zu Ihnen. Er versucht gelassen zu wirken. Sie wirkt nervös. Ich weiß nicht, was Ihr Mann ihr genau erzählt hat. Aufgrund der Fotos, erkennt er mich ebenfalls schnell. Unsere Blicke treffen sich kurz…. Ich nicke. Er nickt unmerklich zurück. Wir hatten in der letzten Stunde immer wieder per SMS Kontakt. Daher wusste er auch, wann ich die Lobby betrete. So viele einzelne Herren in dunklem Anzug, Einstecktuch und vor allem Schal statt Krawatte kommen dann doch nicht gleichzeitig in die Lobby. Außerdem trage ich meinen Siegelring gut sichtbar.
Nach wenigen Minuten steht er auf und fordert sie auf mitzukommen. Sie wirkt etwas erstaunt, begleitet ihn dann aber Richtung Aufzug. Er schaut sich nochmals kurz nach mir um. Ich merke, dass sie nervös wird, auch er ist mittlerweile etwas angespannt. Jetzt glaube ich wirklich, dass sie noch blutige Anfänger sind. Ich überlege kurz und mir wird klar, dass ich noch behutsamer vorgehen muss und viel Fingerspitzengefühl benötigen werde. Eventuell muss ich den Plan etwas modifizieren.
Meine Architektenrolle mit den Utensilien habe ich an der Garderobe deponiert. Ich glaube jedoch, dass ich nicht viel brauchen werde. Eine Architektenrolle ist nach wie vor die perfekte Tarnung für SM -ler in einem „bürgerlichen“ Umfeld.
Nach etwa 20 Minuten sehe ich ihn zurückkommen. Er lächelt und setzt sich zu mir. „Alles ist vorbereitet, wie Sie es gewünscht haben“.
Ich schaue ihn prüfend an. „Sind sie sicher, dass Sie das wollen… dass ihre Frau das will? Es ist absolut notwendig dass, alles im Einvernehmen erfolgt.“ Eine letzte Chance gebe ich ihm, noch zurück zu rudern. Aber er antwortet schnell,
„Ja … sie will es. Ist auf das Höchste gespannt. Ich habe ihr genau wie Sie es wollten NICHTS erzählt. Sie rechnet wohl damit, dass ich jetzt zurückkomme.“ Er gibt mir die Zimmerkarte. Für mich die Aufforderung und das Einverständnis weiter zu gehen. Na denn…
Nachdem ich die Architektenrolle von der Garderobe geholt habe, fahre ich mit dem Aufzug hoch, gehe den Gang entlang bis zur Zimmertür. Ich horche kurz, höre aber nichts durch die Tür. Dann öffne ich das Schloss und trete in das Zimmer ein. Die Zimmer im Hotel A. sind gediegen und geschmackvoll eingerichtet. Das Ambiente des Hotels passt zum Szenario. Das Licht ist gedämpft, leise Musik läuft im Hintergrund.
Mit verbundenen Augen, sitzt sie auf einem Hocker der vor dem Schreibtisch deponiert ist. Nackt, bis auf High Heels, halterlosen Strümpfen, die von einen Strumpfgürtel gehalten werden. Ihre Brüste und Ihr Scham sind unbedeckt. Ihre Beine leicht gespreizt. Ihr Mann hat ihr ein O Halsband angelegt. Genau wie ich es vorgegeben habe. Auf Fesselung habe ich gezielt verzichtet. Gefesselte Frauen niemals alleine lassen! Ich habe schon unverantwortliche, Spinner erlebt, die Frauen stundenlang geknebelt in einem Keller festgebunden haben.
Ganz bewusst gehe ich ein paar Schritte über den Parkett auf sie zu. Meine Absätze setze ich gezielt etwas härter auf das Holz, so dass es lauter ertönt als normal. Sie zuckt bei jedem Schritt zusammen. Noch weiß sie nicht, dass es nicht Ihr Mann ist der zurückgekommen ist. Er hat mir versichert, dass sie in den gut 15 Jahren Ehe, keinen anderen hatte. Ich bin neugierig wie sie reagieren wird, wenn sie realisiert, dass es ein Fremder ist. Immerhin waren Sie schon auf einer Veranstaltung in einem Club, so dass sie zumindest ein paar Dinge mal gesehen hat. Wobei sie laut ihm zwar interessiert, und fasziniert war, aber nicht gespielt hatte. Dennoch kann dies hier ziemlich interessant werden.
Ihre Sinne sind durch die Augenbinde geschärft. Ich lasse das Spiel beginnen.
„Guten Abend.“ Sage ich. Ich sehe, wie es sie förmlich reißt. Der Augenblick wo ihr klar wird, dies ist nicht mein Mann. Dies ist ein völlig Fremder. Der Augenblick wo ihr peinlich, bewusst wird, dass sie nackt ist. Wehrlos fremden Blicken ausgesetzt. Der Moment wo sich Erstaunen, Befremden, Scham und der Wunsch wegzulaufen vereinen.
Ich lasse Ihr durch meine Bestimmtheit jedoch keine Wahl. „Ich habe mit Ihrem Mann eine Vereinbarung getroffen. Er hat mich gebeten ihnen eine Session angedeihen zu lassen. Ein erster Erziehungsschritt. Er ist der Auffassung dass Sie in diesem Spiel standhalten werden. Ich bin neugierig Stehen Sie auf und treten Sie eine Schritt vor“. Ein kurzes Zögern. Daraufhin etwas schärfer von mir „Ich wiederhole mich ungern. Also .. nochmals letzte Warnung… stehen Sie auf.“
Sie erhebt sich unsicher. Sie schwankt leicht. Ich nehme Sie an der Hand und führe Sie in die Mitte des Zimmers.
„Stellen Sie sich aufrecht hin. Spreizen Sie etwas Ihre Beine….. Ich will Sie in Ruhe ansehen.“.
Ihre Knie zittern leicht. Es ist zudem nicht leicht auf High Heels mit leicht gespreizten Beinen auf Parkett zu stehen. Ich sehe dass sie eine leichte Gänsehaut hat. An der Kälte kann es nicht liegen. In ihrem Kopf explodieren förmlich die Gedanken. Ein kleines Lächeln kann ich mir nicht verkneifen.
Ich setze mich hin in einen Sessel. Betrachte sie. Lasse sie zappeln. Eine wirklich attraktive Frau. Sehr gepflegt, sie achtet auf sich. Gut rasiert, macht Sport, keine Tattoos, kein Piercing. Die inneren Schamlippen sind etwas größer und stehen leicht vor. Der Hintern ist nach wie vor knackig. Ihre Brüste sind voll. Hängen nur ganz leicht. Wirklich eine Frau und kein Püppchen. Ich schätze sie auf Kleidergröße 38 bis 40. Ein wenig zieht sie den Bauch ein. Die Unsicherheit und das Gefühl nicht perfekt zu sein. Ich sehe, dass ihr Gesicht gerötet ist und sich langsam auch etwas Schweiß auf Ihrer Haut bildet. Das Frösteln ist langsam in Hitze umgeschlagen.
Um den Bann etwas zu brechen fragt sie plötzlich ganz unsicher „Wer sind Sie?“
„Habe ich Ihnen erlaubt zu reden? Mir scheint Ihnen mangelt es an Disziplin und Erziehung“.
Ich kreise leicht um sie. Schritt für Schritt. Lasse keinen Zweifel offen, dass ich sie genau in allen Einzelheiten betrachte. Für viele Frauen eine fast unerträgliche Folter so gemustert zu werden. Man kann den inneren Kampf sehen und ich weiß dass sie insgeheim denkt …hätte ich doch nur Kleidergröße 34, wäre ich 5 cm größer und 10 Jahre jünger. Ich sehe wie ein paar Schweißperlen zwischen ihren Brüsten herunterperlen. Wichtig sie jetzt emotional wieder etwas abzuholen.
„Sie sind schön. Nein, Du bist schön. Ich werde Dich ab sofort Duzen. Du wirst mich aber immer Siezen und jeden Satz mit mein Herr beenden.“. Ich nehme die Handschuhe aus meiner Box. Ziehe sie hörbar an…“Nimm Deine Arme in den Nacken und streck Dich.“ Sie folgt erstaunlich schnell.
Ich berühre sie sanft mit meinem Handrücken an der Seite, dem Hals, streichele leicht ihre Brustspitzen. Diese Berührungen sensibilisieren sie extrem. Viel stärker als feste Aktionen. Mein Atem gleitet durch ihr Haar. Ich rieche bewusst an Ihr. Mein Atem und meine Lippen streifen über ihren Hals, Ihre Haare, Schultern. Ich wittere sie wie ein Wolf die Beute. Nehme ihr Parfum wahr. Meine behandschuhter Handrücken gleitet sanft über ihren Bauch, berührt ihre Innenschenkel, ganz subtil berühre ich ihre Vagina… eine leichte feuchte Spur ist erkennbar.
„Dein Mann… hat mir gesagt, dass ich mit Dir machen kann, was ich will….dass Du gerne eine lustvolle Hure wärst. Dich aber nicht so richtig traust. Dass Du von SM Spielen träumst und von anderen Männern. Dass Du von mehreren Schwänzen träumst. Ist das wahr?“
Ihre Stimme ist fast nicht hörbar. „Ja.“.
„Ich will das deutlich aus Deinem Munde hören und ich will Dein Einverständnis, dass Du mir in Demut zeigst…dass Du einverstanden bist. Wie heißt das?“
Nochmals ein fast unhörbares „Ja…mein Herr“
„Das genügt mir so nicht. Meine Subs… zeigen mir ihren Respekt ganz deutlich.“ Ich sehe wie es in ihr arbeitet.
„Knie Dich hin…langsam“ Ich helfe ihr kurz, damit sie mit der Augenbinde nicht das Gleichgewicht verliert. „Jetzt küsse meinen Ring.“ Ein kurzes Zögern. „Also was ist?“ Sie beugt sich leicht vor und ich führe sie so, dass Ihr Mund meinen Ring findet.“ Sie küsst ihn dann sogar heftig, fast wie ein Ertrinkender. Daran ist ihre Nervosität auch deutlich spürbar.
„Jetzt gehe ganz runter. Umfasse meine Füße und küsse zunächst den linken Fuß und dann den rechten Fuß.“ Sie atmet schwer folgt dann aber, auch wenn es schwer fällt. Sie atmet durch, es arbeitet in ihr….. aber sie folgt.
Wie erwartet verwechselt sie dann natürlich links und rechts. Aber sie folgt. Sie ist im Spiel angekommen.
„Steh auf. Wir haben noch viel Arbeit vor uns. Der heutige Tag ist erst ein Beginn. Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich eine Edelhure bist oder vielleicht doch eher eine gewöhnliche Nutte oder ein geiles Fickstück, das einfach nur nach Schwänzen lutschen will und gerne angespritzt werden möchte.“ Sie zuckt. Eine Sprache, die sie so definitiv nicht gewohnt ist. Auch ist sie von der Schärfe meiner Worte mehr als überrascht.
„Ich höre….oder muss ich es mit der Gerte aus Dir rauskitzeln….Wobei kitzeln vielleicht nicht der ganz richtige Ausdruck ist.“
Die Gerte, die ich zwischenzeitlich aus der Box genommen habe, lasse ich hörbar durch die Luft sausen und knalle zweimal kurz auf den Boden. Dann berühre ich sie sanft damit an der Brust, den Innenschenkeln und dem Hintern.
Sie zuckt, atmet heftig, fängt fast an zu beben. Dann trete ich hinter sie…und flüstere in ihr Ohr “Das mit links und rechts müssen wir noch etwas üben.“ Blitzschnell lasse ich die Gerte in kurzer Abfolge ein paar Mal über die drallen Arschbacken züngeln, lasse ihr keine Zeit nachzudenken. Sie zuckt und schreit leicht auf. Eher die Überraschung und das Erschrecken. Weniger Schmerz.
„Jeder Schrei bedeutet, 5 weitere Schläge.“ Ich dosiere die nächsten Schläge sehr sanft, kann mir aber 2 härtere Schlussschläge nicht verkneifen. Sie hält still, atmet aber hörbar.
„An die Peitsche und ein paar andere Spielereien, müssen wir Dich erst langsam gewöhnen, meine kleine Hure. Die Erziehung zur Dreilochstute wird noch einige Zeit dauern.“ So hat sie scheinbar noch niemand genannt und ich merke wie es in ihr arbeitet.
„Du darfst Dich jetzt selbst streicheln. Ich will sehen, wie Du Dich selbst berührst.“ Sie schluckt zwar unmerklich, nimmt dann aber Ihre rechte Hand und führt sie zwischen die Schenkel.
„Ich will sehen, wie Deine Lippen anschwellen und wie sich die Feuchtigkeit zwischen den Beinen bildet. Ich will sehen wie Du vor Geilheit tropfst“. Zunächst zögerlich, dann jedoch beherzt beginnt sie im Stehen zu masturbieren. Es fällt ihr sichtlich schwer im Bewusstsein, dass ein fremder Mann ihr dabei zusieht, sich selbst zu befriedigen, aber ich lasse sie nicht aus. „weiter, immer weiter, ich habe alle Zeit der Welt und ich will was sehen…und was hören. Aber Du musst mich vorher um Erlaubnis fragen, kommen zu dürfen“.
Ein paar Minuten vergehen und sie ist bemüht sich hoch zu pushen, aber insgesamt immer noch viel zu angespannt, jedoch deutlich erregt. Plötzlich klopft es an der Tür. Sie wird unruhig. „Da klopft jemand“. „Ruhig, wer hat Dir erlaubt zu reden. Ich habe den Zimmerservice bestellt.“ Sie holt tief Atem. Auf ihrem Gesicht lässt sich eine ganze Abfolge von Überlegungen ausmachen. Nach einem weiteren Klopfen öffne ich die Tür.
Aus den Augenwinkeln registriere ich wie sie verkrampft.
„Stellen Sie den Champagner bitte, auf den Tisch.“ Ich grinse innerlich. Der Zimmerservice ist natürlich ein von mir bestellter Freund, den ich gezielt bestellt habe. Andy kenne ich schon lange. Das Timing war deshalb so perfekt, da ich ihn kurz per SMS informiert habe, dass er jetzt kommen kann. Andy assistiert mir gerne. Er spekuliert natürlich darauf, die jeweilige Dame dann ficken zu dürfen oder lässt sich mit einem blowjob belohnen. Aber in diesem Fall passt es nicht. Ich hatte ihn schon gewarnt, dass es eine blutige Anfängerin ist. Er registriert, dass ich den Kopf schüttle und weiß dann Bescheid.
„Stören Sie sich nicht an der Dame. Sie genießt es, sich nackt vor anderen Männern zu zeigen und dabei zu masturbieren.“ Wir grinsen uns an. Sie wird knallrot. „Beuge Dich mal vor, für den Herrn, damit er einen guten Blick auf Deine Fotze haben kann.“ Ich wähle bewusst die derbere Sprache. Dies steht in absolutem Kontrast, zu ihrem sonstigen Umfeld und bringt sie noch mehr an ihre Schamgrenze. „Wird’s bald oder muss ich mit der Gerte nachhelfen“.
Sie beugt sich zögernd etwas vor. „Noch etwas weiter….Zieh Deine Arschbacken auseinander, damit man auch Dein Arschloch sehen kann…..“. Andy, mein Freund grinst mich an. Bewusst sage ich zu ihm „Wie finden Sie den Anblick. Ist sie nicht eine richtig geile, feuchte Hure“.
Mein Freund stottert etwas gespielt „Entschuldigen Sie bitte. Ein wirklich tolle Frau und ein schöner Anblick. Aber ich möchte wirklich nicht weiter stören. Kann ich sonst noch etwas für sie tun? “
„Ja… sie können für mich bitte mal testen, ob Sie auch richtig geil und feucht ist, am Besten in dem Sie ihr ein bis zwei Finger in Ihre Fotze stecken. Tun Sie sich nur keinen Zwang an.“ Mein Freund zögert etwas gespielt.
„Richte Dich wieder auf und spreiz Deine Beine so, dass der Herr guten Zugang hat. Also mein Herr, darf ich bitten.“.
Mein Freund geht sichtlich amüsiert zu ihr hin und lässt seine Hand über Ihr Geschlecht gleiten. Sie zuckt. Ihr Gesicht nimmt langsam die Farbe einer Tomate an. Dann verschwinden zunächst ein dann zwei Finger tief in Ihrer Grotte. Sie stöhnt auf und windet sich.
„Stillhalten Hure“ , sage ich. Mein Freund zieht die Finger wieder raus und grinst. „Sie ist wirklich sehr feucht.“
Ich bedanke mich und sage betont, „Ihr Trinkgeld haben Sie sich wirklich verdient. Damit sie auch Diskretion wahren, wird sich die Dame demnächst erkenntlich zeigen. Ich arrangiere ein kleines Treffen, für ihren nächsten Besuch im A., wo auch Sie Ihren Spaß mit Ihr haben dürfen.“
Grinsend verabschiedet sich mein Freund. Als die Tür sich schließt, gehe ich zu Ihr. Lasse sie emotional wieder zu sich kommen. Beruhige sie. Lasse meine Hände über sie gleiten. Dann zwirbele ich Ihre Brustwarzen, zwar etwas härter aber nicht grob. Dennoch stöhnt sie auf. Die Warzen sind steinhart. Auch ein weiteres Zeichen, dass sie erregt ist.
„ O.k. Du scheinst mich nicht ganz zu enttäuschen und ich kann Ansätze für Deine Erziehung erkennen. Ich habe Deinen Mann raufbestellt, damit er Dich in Empfang nehmen kann. Eigentlich hätte ich Dich ja dem Zimmerservice als Trinkgeld anbieten sollen. Er hätte schon einen guten blowjob verdient gehabt. Aber das darfst Du irgendwann nachholen. Ich nehme unten an der Bar noch einen Drink“. Sie ist sichtlich überrascht. Vielleicht sogar etwas enttäuscht. Dies ist der Augenblick, wo sie auch denkt, dass sie nicht gefällt oder es nicht gut gemacht zu haben. Aber für heute reicht es. Das soll sie erst einmal verarbeiten.
Wenige Minuten später öffne ich ihrem Mann die Tür. „Sie hat sich gut geschlagen. Ich denke es wäre gut, wenn Sie sie in die Arme nehmen und sie Ihren Schwanz spüren lassen. Entscheiden sie zusammen, ob ich die Erziehung fortsetzen soll. Es gäbe noch viel zu entdecken. Viel Vergnügen“.
Ich packe zusammen und dann kann ich mir eine kleine Provokation dann doch nicht verkneifen. „Wenn Dein Mann Dich nachher an der Leine runterbringt, dann darfst Du Dich in der Lobby respektvoll von mir verabschieden. Du weißt ja jetzt wie es geht. Erst auf die Knie, dann Ring küssen, anschließend beide Füße. Ich denke es sind nicht zu viele Bekannte von Dir da“.
Grinsend verlasse ich das Zimmer. Daran werden sie wohl Beide etwas knabbern. Endlich setze ich mich bequem in einen Chesterfield in der Lobby. Dieses Mal bestelle ich aber einen Single Malt mit etwas Wasser dazu. Den habe ich mir jetzt verdient. Ich merke eine angenehme Erregtheit vermischt mit Freude, aber auch wie meine Spannung und Konzentration langsam wieder abnimmt. Eigentlich hatte ich ein paar andere Dinge vor. Dennoch bin ich zufrieden
.
Meine Architektenrolle steht neben meinem Sessel. Während ich noch nachdenke, bemerke ich wie eine Dame, die mit zwei Freundinnen an der Bar sitzt, zu mir herüberschaut.
Sie sieht mich an, dann die Architektenrolle und dann wieder mich, registriert meinen Siegelring….
Wir schauen uns in die Augen. Ich halte dem Blick leicht stand.
Ein wissendes Lächeln bei der schönen Unbekannten. Sie errötet.…. Offensichtlich eine Kennerin.
Ich hebe mein Glas und toaste Ihr zu………
Text, Inhalt Taylor07