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Eigene Werke

Eigene Werke
Sehr geehrte Herren, liebe O´s,

in anderen Gruppenbereichen haben wir im Laufe der Zeit immer wieder einmal feststellen können, dass einige literarische Talente unter den Mitgliedern sind.

Denjenigen unter Ihnen und Euch, welche selbst gerne erotische Geschichten, die zum Gruppenkontext passen, schreiben - sei es nun auf reiner Fiktion oder auf eigenen realen Erlebnissen beruhend - und diese gerne den anderen Gruppenmitgliedern päsentieren möchten/ dürfen, geben wir hier einen Rahmen für ihre Werke.

Wir wünschen Ihnen/ Euch und uns viel Vergnügen und sind schon sehr gespannt.

Euer Moderatorenteam
****a_O Frau
593 Beiträge
Appartement No.4
Ich erhielt eine Nachricht mit folgendem Inhalt:

„Treffpunkt Samstag in der Rue du Pas de la Mule um 15 Uhr, ich werde dort auf dich warten. Sei pünktlich! Dein Maître“

Im Kuvert lag ein Flugticket nach Paris und mehr nicht. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Es kam so unerwartet. Ich war überhaupt nicht darauf vorbereitet, unser Rendezvous war schon morgen!

Ich versuchte, ihn anzurufen, aber ich ließ es dann sein, denn ich wusste, dass er von mir erwartete, dass ich seinem Wunsch nachkomme. Und es hätte ihn nur verärgert, und das lag nicht in meinem Sinn. Außerdem gestand ich ein, dass mich selbst die Neugierde packte. Er hatte mich schon des öfteren überrascht, aber diesmal war es anders und viel geheimnisvoller.

Am nächsten Tag nahm ich das erste Flugzeug nach Paris. Ich war aufgeregt, ich wusste nicht, was mich erwarten würde. Am Flughafen Paris-Charles-de-Gaulle angekommen, stieg ich in ein Taxi, denn ich wollte sichergehen, dass ich auch an der richtigen Adresse ankam.

Während der Fahrt gingen mir viele Gedanken durch den Kopf ... Der Fahrtwind drang durch das geöffnete Fenster, blies mir ins Gesicht und spendete etwas Abkühlung.

„Voilà Madame!" Mit diesen Worten holte mich der Taxifahrer wieder aus meinen Träumereien zurück. Wir waren am Ziel angekommen. Ich erblickte ein Wohnhaus mit alter Fassade, großen Fensterläden und mit kleinen Balkonen davor. Ich bezahlte den Taxifahrer, nahm meine Reisetasche und stieg aus. Das Taxi fuhr los, und ich stand vor dem Eingang des Hauses. Mein Herz pochte, als ich die Türe öffnete. Ich atmete einmal fest durch und betrat das Haus.

Ich musste in die vierte Etage ... kein Aufzug ... es wurde mir nicht leicht gemacht. Meine Absätze konnte man deutlich hören. Ich versuchte leiser hinaufzugelangen, ich wollte nicht, dass man mich im ganzen Haus hören konnte.

Endlich war ich in der vierten Etage angekommen und sah die Wohnungstüre vor mir. Ein komisches Bauchgefühl überkam mich, als ich versuchte, die Klingel zu drücken. Ich tat es!

Stille ... Dann hörte ich Schritte näher kommen. Die Türe öffnete sich langsam, und er stand vor mir mit einem Lächeln. Ich war erleichtert und freudig zugleich.

„Ma chère, du bist pünktlich!" begrüßte er mich. Ich wurde verlegen wie ein junges Mädchen und blickte zu Boden.

Er bat mich herein, nahm mir meine Tasche ab und stellte sie auf den Boden, und dann folgte endlich der lang ersehnte Kuss. Wie sehr hatte ich mich darauf gefreut, ihn wieder umarmen zu können, zu spüren und zu küssen. Er streichelte mir zärtlich über die Haare, und ich genoss es.

"Ich habe ein Geschenk für dich besorgt, es liegt hier auf dem Stuhl." Er führte mich dorthin und überreichte mir ein weißes Paket mit einer roten Schleife.
"Mach es auf!" forderte er mich dazu auf.
Ich nahm das Paket, setzte mich auf den Stuhl nahm das Paket und öffnete die Schleife.

Zum Vorschein kam ein schwarzes transparentes Kleid. Es war bodenlang und mit wunderschönen Spitzen verziert. Es war leicht, man spürte es kaum. Ich war gerührt, und er bemerkte es.
"Merci beaucoup, Monsieur, elle est tres jolie", entgegnete ich mit meinen gerade erlernten Französischkenntnissen.
Er lächelte und antwortete mir: "Zieh es an für mich, jetzt!"
Ich erhob mich, nahm meine Tasche und ging mit dem Kleid ins nächste Zimmer. Er wollte es so, denn er wollte mich erst wieder in diesem Kleid sehen.

Im Zimmer nebenan legte ich meine Kleider ab. Vorsichtig hob ich das schwarze Kleid auf.


Es wirkte so zerbrechlich, und ich streifte es mir über. Ein Hauch von einem Nichts umhüllte meinen Körper, ich hatte das Gefühl, ich wäre noch nackt. Zum Glück hatte ich meine hohen schwarzen Pumps eingepackt, da ich in seiner Gegenwart nur Schuhe tragen mit hohen Absätzen durfte.

Sie passten perfekt dazu, denn der Verschluss bestand aus dünnen Ketten, die meine Fesseln umfassten. Ich fühlte mich wie im siebenten Himmel mit diesem wunderschönen Kleid, betrachtete mich im Spiegel und drehte mich dabei herum, um mich von allen Seiten zu sehen.

Es war phantastisch, dieses Gefühl! Danach betrat ich wieder das Wohnzimmer und stellte mich vor ihm. Er nahm meine Hand und drehte mich im Kreis.
„Du bist wunderschön", sprach er zu mir. „Genauso habe ich es mir vorgestellt." Man konnte das Funkeln in seinen Augen erkennen. Dann überreichte er mir einen schwarzen Spitzenslip und forderte mich dazu auf, ihn anzuziehen.

Ich war etwas erstaunt, denn er hatte mir immer verboten, einen Slip zu tragen, wenn ich ihn besuchte. Aber jetzt streifte ich mir das Höschen über. „Er wird schon seine Gründe haben“, dachte ich mir.

Jetzt war er zufrieden. Er nahm mich wieder bei der Hand und führte mich hinaus zum Balkon. Ich hielt mich auf dem schwarzen Eisengeländer fest und beugte mich vorsichtig hinunter. Wir waren hoch oben.

Die Strasse war menschenleer, und fast völlige Stille herrschte. Es war eine sehr ruhige Gegend. Gegenüber war ein anderes Wohnhaus, ebenfalls mit Balkonen ausgestattet. Er stand hinter mir und betrachtet mich in diesem transparenten Kleid, das der Wind immer wieder leicht anhob. Ich spürte eine angenehme warme Brise zwischen meinen Beinen.

Er trat ganz nahe hinter mich, ich konnte ihn spüren und sein männliches Parfum deutlich wahrnehmen. Plötzlich streifte er mir eine Maske über. Sie hatte Augenlöcher und ließ mich geheimnisvoll wirken, wie ich annahm. Seine Hände glitten über meinen erregten Körper, und dann berührte er zärtlich meine Brüste. Meine Brustwarzen reagierten sofort auf seine Berührungen. Sie wurden fest und hart.

Und während ich mich ihm so hingab, bemerkte ich gar nicht, dass im gegenüberliegenden Haus ein Mann auf einen Balkon trat. Als Monsieur darauf aufmerksam machte, wollte ich mich sofort zurückziehen, doch ich wurde daran gehindert.
„Non, non, mon esclave. Jetzt wirst du hingebungsvoll dein Höschen vor den Augen dieses Mannes abstreifen! Langsam, so dass er alles gut verfolgen kann, und du wirst es genießen, so wie ich es auch tun werde."

Der fremde Mann stand mir gegenüber, und mir kam es so vor, als würde er schon gierig und lüstern darauf warten. Monsieur plazierte mich etwas seitlich. Ich hatte das Gefühl, als wäre ich Teil einer Schaufensterauslage. Er stellte sich wieder hinter mich.
"Va, va!"

Der Wind, der jetzt etwas stärker wurde, fuhr durch meine langen Haare und hob mein Kleid noch höher an, so dass auch mein Höschen zu sehen war. Ich nutzte diese Gelegenheit und streifte mir langsam und genussvoll den Slip ab. Dazu beugte ich mich etwas vornüber und drehte mich um, damit der Fremde meinen Po gut erkennen konnte. Langsame Bewegungen ... ich spürte selbst, wie mich die lüsternen Blicke des Fremden und die Anwesenheit von Monsieur, der diesem Szenario folgte, erregten.

Ich ließ das Höschen zu Boden fallen. Der fremde Mann zog mich förmlich mit seinen Blicken aus. Ich konnte es regelrecht fühlen.

Monsieur kam wieder näher, seine Lippen berührten meinen empfindlichen Nacken, und eine Hand glitt zwischen meine heißen Schenkel. Ein fester und harter Griff folgte. Ich stöhnte kurz auf. Seine Finger drangen in mich ein. Die andere Hand hielt meine Taille fest. Zärtlichkeit vermischte sich mit Heftigkeit.

Ich drängte mich ihm entgegen und spürte, wie auch sein Verlangen größer wurde. Alles um mich herum versank, es gab keine Geräusche mehr, alles verschwamm vor meinen Augen. An die Stelle von Wirklichkeit trat eine Art Trance, in der nur das obskure Objekt der Begierde existierte und nichts sonst von Bedeutung war. Dem Fremden muss sich wohl ein sehr erotisches und erregendes Bild dargeboten haben.

Während Monsieur tief in mich eindrang, war mein Blick auf diesen fremden Mann gerichtet. Ich konnte gar nicht anders, denn meine Position war so ausgerichtet, dass ich zum gegenüberliegenden Haus hinübersehen musste.

Monsieur flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt weißt du, warum du diese Maske trägst. Damit du die gierigen Blicke sehen kannst - und doch bist du geschützt vor ihnen."

© Text: Livia O
****a_O Frau
593 Beiträge
BEETHOVEN SINFONIE Nr. 5
Ich erkenne die Silhouette eines sehr weiblichen Körpers, das Kleid fällt langsam
wie eine Feder zu Boden.

Lippen die sich sanft berührten, männliche Hände glitten über ihren nackten Körper.
streichelten ihre Formen entlang...
Seine Zunge liebkoste ihren zarten Nacken während er ihre Hände nach hinten festhält. Sie genoss jeden Moment davon, verfiel wie in Trance.

Sie blickte tief in seine Augen....spürte das seine Griffe immer fester wurden.
Sie konnte und wollte sich nicht wehren, zu sehr ist sie ihm verfallen in diesem Augenblick. Er drehte sie ruckartig um, sie konnte seine Erregbarkeit jetzt spüren, so nahe war sie ihm.

Vor ihr stand der große alte Eichentisch, er drückte sie weiter runter bis sie
mit ihren Oberkörper darauf platziert war. Die Tischplatte war im ersten Moment kalt und sie zuckte zusammen aber keine Chance zu entkommen.
Er stand hinter ihr und drückte sie weiter fest während er in sie eindrang.
Zuerst langsam, sie spürte wie sich sein Luststab immer tiefer in ihre Öffnung bohrte.
Sie ertappte sich dabei wie es ihr Lust bereitete und konnte ihr Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Dann ließ er ab von ihr und befahl ihr sich vor das geöffnete Fenster zu stellen,
nackt so wie sie sei. Sie tat wie ihr geheißen und ging auf das Fenster zu und
ein Hauch von Wind kühlte ihren heiß erregten Körper.
Er nahm ihre Hände und befestigte diese an den zwei Ringen rechts und links
von den beiden Fensterflügeln.

Jetzt stand sie nackt und angebunden vor einem geöffneten Fenster und wusste nicht wie ihr geschah. Plötzlich ging gegenüber das Licht an und ein Fremder stand davor. In einer Hand hielt er eine Zigarre und in der anderen ein Glas, dieses hob er an und es schien als würde er einen Gruß damit rübersenden.

Er lächelte süfissant und sein Blick war auf sie gerichtet. Ihr Körper war gespannt, nicht nur von der Haltung her sondern auch vor der Aufregung was jetzt geschehen werde. Bald würde sie es erfahren bzw. zu spüren bekommen....

Diese wunderschöne Arie wurde lauter gedreht, die Musik hallte durch das Zimmer.
Kurz darauf ging der erste Peitschenschlag auf sie nieder, gefolgt von einigen mehr.
Sie suchte Halt in den Seilen, ihr Körper windete sich und der Fremde beobachtete die ganze Zeit das Geschehen. Zog genüsslich an seiner Zigarre und nippte an seinem Glas während über sie der Schmerz kam. Nur der Wind kühlte den Schweiß auf ihrer Haut der sich langsam zu sammeln begann.

Aber diese Stimmen und diese Melodie dazu lies sie in höhere Sphären schweben, eine unsagbare Leichtigkeit machte sich über sie breit. Diese Stimmung war unglaublich und die Blicke dieses Fremden immer intensiver....

Plötzlich betrat eine Frau und ein weiteres Pärchen den Balkon, er zeigte auf die nackte Frau im Fenster gegenüber, faszinierte Blicke waren das Ergebnis. Eine der Frauen griff zu einem Handy – die Polizei würde sie hoffentlich nicht verständigen wollen – ihre Frage wurde beantwortet, als hinter ihr durch die Musik kaum hörbar, das Telefon klingelte. Er ging ans Telefon, sagte zunächst kein Wort und dann nur: „Gut, in heute Abend, Acht Uhr.“ Dann trat er hinter sie und flüsterte: „Das war die Lady von gegenüber. Ich werde mit dir Beethovens 5. Sinfonie inszenieren, gewaltige Musik – harte Hiebe, leise Töne – subtile Qualen. Heute Abend.“ „Werden viele auf dem Balkon gegenüber sein“, fragte sie leise. „Keiner“, antwortete er, „wir werden in der Staatsoper gastieren, die Lady ist Intendantin dort, die Karten zu der geschlossenen Veranstaltung werden schon verkauft.“ Er strich über ihren Rücken, über ihren Hintern und schob die Hand dann zwischen ihre Beine. Er fühlte ihre Hitze, ihre Angst und gleichzeitig ihre Geilheit.
Sie schloss die Augen und wollte den Augenblick genießen, doch er spürte das, zog seine Hand zurück und flüsterte: „Ich gehe nach drüben zu ihr und hole mir die Partitur.“ Und schon war er verschwunden, gegangen zu der Frau, die sie – ja wie sollte man das nennen – gekauft hatte. Er hatte sie nicht einmal gefragt, aber musste er das? Sie wollte sein Eigentum sein und sie würde ihn jetzt, da sie ihren Stolz und ihre Demut öffentlich zeigen sollte, nicht enttäuschen.

Der kühle Wind strich noch immer um ihren nackten Körper, als er eine Stunde später wieder hinter ihr stand, ihre Fesseln löste und sagte: „Wir haben noch zwei Stunden Zeit. Richte dich perfekt her, du wirst schließlich im Mittelpunkt stehen.“ Während sie ins Bad ging, hörte sie noch, etwas von einem fast ausverkauftem Haus.
Nach vierzig Minuten war sie fertig gestylt, etwas anzuziehen hatte sie sich nicht getraut und als sie die Bibliothek betrat, in der sie ihn vermutete, sah sie ihn über der Partitur gebeugt sitzen. Er blickte auf, lächelte, stand langsam auf und bedeutete ihr mit einem Fingerzeig, dass sie sich drehen sollte. Sie verschränkte die Händen hinter ihrem Kopf und drehte sich langsam, als völlig unerwartet ein scharfer Schlag seiner flachen Hand auf ihrem Hintern landete. Ihr Zusammenzucken und ein kurzer Schrei waren eins. „Wenn wir in die Oper gehen, darf ich Abendmakeup erwarten, oder?“ Zu sagen, dass es für sie kein Konzertbesuch sein würde, sparte sie sich und antwortete stattdessen: „Gebt mir fünfzehn Minuten Sir!“ „Zehn“, antwortete er. Sie nickte und verschwand mit immer schneller werdenden Puls im Bad.

Nach zehn Minuten stand sie wieder vor ihm. Er fasste unter ihr Kinn und meinte: „Warum nicht gleich so?“ und reichte ihr eine weiße durchscheinende Tunika, die sie sich überlegte. Minuten später saßen beide in seinem BMW und waren knapp dreißig Minuten vor Beginn am Künstlereingang der Oper angekommen. Dort wurden sie von der Intendantin erwartet. Sie lächelte ihn an und meinte: „Ich denke wir werden heute Kunst in Vollendung sehen. Es ist faszinierend zu sehen, was sie aus ihrem Instrument – sie sah die in die Tunika gehüllte Schönheit lächelnd an – herausholen.“ Mit einem: „Ich darf doch vorausgehen“, betrat sie die Gänge des Opernhauses. Nach wenigen Minuten betraten sie die leere Bühne, der Vorhang war natürlich noch herabgelassen. In der Mitte standen vier Meter voneinander entfernt zwei hohe Edelstahlsäulen, an denen sich Ketten befanden. „Ich hoffe, es ist recht so“, flüsterte die Lady und ließ die beiden allein. Stille war auf der Bühne, aber das Stimmengewirr des Zuschauerraumes zeugte von einem vollen Saal. Er flüsterte ihr zu: „Du wirst perfekt sein heute.“ Sie nickte, obwohl ihr Herz immer schneller schlug.
Schon zum wiederholten Mal hörte man den Theatergong, als er sie zur Mitte schob und ihre Hände an den Ketten fesselte. Noch einmal strich er sanft über ihre Wangen. Dann tosender Applaus und auf einmal Stille.

„Meine Damen und Herren“, hörten sie die Intendantin, „ich darf sie zu einem großen Kunsterlebnis begrüßen. Beethovens fünfte Sinfonie. Sie werden einen genialen Abend erleben, dank unseres Orchesters und dank dem Mann, der diese Musik auf seinem Instrument besonders umzusetzen weiß.“

Der Vorhang ging auf und sie stand angekettet im Lichtkegel des harten weißen Lichts. Sie zitterte trotz des Applauses, der ja wohl ihr galt. Als der Dirigent den Taktstock hob herrschte atemlose Stille. Sie schloss die Augen und beim vierten Ton dem Es in fortissimo zerriss der erste Peitschenhieb der langen geflochtenen Lederpeitsche die dünne Tunika und der brausende Applaus hunderter Hände ließ sie trotz des Schmerzes schweben.

Sie kannte die Musik, sie hatte sie oft genossen, aber immer im Publikum – und so wusste sie, dass die Musik wieder dramatischer werden würde und schon stand er vor ihr, er schien zum Dirigenten zu schauen, er wartete auf seinen Einsatz, hob die kurze geflochtene Peitsche und schlug beim Einsatz der Blechbläser zu. Die Peitsche traf ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Oberarme mit unerbittlicher Härte. Sicher sah man schon Spuren, sie ahnte sie nur, denn sie hatte keine Chance die Spuren zu sehen, so wie sie angekettet war. Noch immer waren die mächtigen Töne Blechbläser zu hören, die Schreie der angeketteten Lady konnte man allenfalls ahnen, aber man spürte, dass ihr Peiniger hart und im Rhythmus zuschlug – fast konnte man meinen gnadenlos. Ihre Muskeln bebten und zitterten, vor allem der Schmerz an den Oberarmen war höllisch, die Nippel ihrer Brüste hatte er nicht getroffen, sie wusste, dass er sie bewusst ausgespart hatte, sie kannte seine Treffsicherheit.

Schlagartig wurde die mächtige Musik durch ein sanftes Piano abgelöst, als er die Peitsche um ihren Hals legte, sie daran zu sich zog und sie sanft küsste, seine Hand wanderte zwischen ihre Beine und deine Finger griffen hart in ihre nasse Scham. Mit wenigen schnellen Takten, die er mit scharfen Schlägen der flachen Hand auf ihre Brüste begleitete endete dieser Satz.
Stille, dann tosender Applaus und der Vorhang fiel, was sonst bei einem Sinfoniekonzert sicher nicht üblich war. Er ging auf sie zu und sah seine erschöpfte Sklavin an. Begeistert näherte sich die Intendantin. Klatschend meinte sie: „Soll sich Ihre Schöne nicht ein wenig frisch machen?“ Er lächelte und antwortete: „Sie wird es so durchstehen, aber schicken Sie doch eine Visagistin für ihr Make-up her.“ Kurze Zeit später wurde das Make-up der Gefesselten Lady erneuert, man spürte, dass sie sich gern erholt hätte, aber sie beugte sich seinem Willen.

Es dauerte nicht lang, der Vorhang hob sich wieder und sie stand wie zuvor im Rampenlicht. Nun nutze er wieder die gesamte Bandbreite seines Instrumentariums, die Begeisterung des Publikums entlud sich ab und an in Szenenapplaus, wer das Werk gut kannte, wusste, dass es nicht mehr lange gehen würde. Leider. Doch dann zauberte der Rohrstock noch einmal gerade Notenlinien auf ihren Hintern, die Abstände waren gleichmäßig, die Hiebe waren so scharf geschlagen, dass die Linien deutlich sichtbar waren. Als die Musik kurz vor Schluss leiser wurde, begann er mit dem Rohrstock sanft ihre Brüste zu streicheln, doch dann nahm das Orchester Anlauf zu den Schlusstakten. Er tat es ihm gleich und mit sichtbarer Härte landeten gleichlaufend mit den Schlusstönen vier scharfe Rohrstockschläge auf ihren Brustwarzen, die ersten kommentierte sie mit einem Aufschrei, der letzte ging in einem Schmerzensschrei unter, den das Theater wohl noch nie gehört hatte.
Dann war es still, man hätte eine Stecknadel fallen hören können.

Dann endlich tosender Applaus, minutenlang. Es dauerte einige Zeit, bis die Intendantin sich erhob und dem Solist des fantastischsten aller Instrumente etwas überreichte: Etwas, das selbst er noch nicht kannte: Eine Gerte aus Edelstahl... Nochmals brandete Beifall auf, dann fiel der Vorhang, er trat hinter seine Sklavin, die schweißüberströmt in den Ketten hing. Er befreite sie und nahm die zusammenbrechende schöne Frau in seine Arme und trug sie eng an sich gedrückt von der Bühne.

© Text und Bild: Livia O
*****r07 Mann
421 Beiträge
Der Reiz des Unbekannten.
Als ich die Lobby des Luxushotels an der Außenalster betrete brauche ich einen Moment, um sie zu entdecken. Das Paar sitzt an einem kleinen Ecktisch, bequem in einer Sitzgruppe. Sie im kleinen Schwarzen, er hanseatisch dunkelblauer Anzug. Obwohl ich sie noch nie persönlich getroffen habe, fällt es mir nicht allzu schwer sie zu identifizieren.

Sie sind ein klassisches Paar, dass es zu etwas gebracht hat. Überdurchschnittlich teure Kleider, gewohnt sich in Luxushotels zu bewegen. Umgang mit dem typischen Klientel, Rechtsanwälte, Banker, Berater, Kaufleute, Unternehmer. Gewohnt, sich gepflegt und gewählt zu artikulieren. Etwas Urlaub auf Sylt, etwas Segeln auf Sizilien, Shoppingtour nach London. Beide geneigt sich für etwas Besseres zu halten und sich gezielt von dem „Rest“ abzuheben.

Seit ein paar Wochen habe ich ausschließlich Kontakt mit Ihm. Bisher nur über mail und Telefon. Mit der Zeit entstand das Szenario das wir für heute geplant haben. Sie weiß nichts davon. Hat mich noch nie gesehen und wir hatten auch keinerlei Kontakt. Aber genau dies macht auch den Reiz des Abends aus. Die Absicht ist zudem sie aus Ihrem gewohnt bornierten Umfeld herauszuholen und sie aus der Komfortzone an Ihre Schamgrenze zu bringen. Die Fassade der Lady zum Bröckeln zu bringen.

Ich setze mich etwas entfernt von Ihnen hin und lasse mir vom Ober nur ein Wasser bringen. Alkohol ist für mich vor und während des Spiels absolutes Tabu. Beim Spielen ist es wichtig, dass alle Sinne geschärft sind, dass ich wach und präsent bin, dass ich auch die feinste Reaktion mitbekomme und blitzschnell einschätzen kann.

Ich beobachte sie möglichst unauffällig. Sie sind wirklich ein attraktives Paar. Er Manager bei einer Stiftung, Sie seine gepflegte, attraktive Frau. Als Juristin tätig. Ihre Ehe ist etwas eingeschlafen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es nicht eher eine perfekte Vorzeigeehe für die Bühne war. Auf jeden Fall haben Beide beschlossen, wieder etwas Schwung und Abwechslung in die Beziehung zu bringen. Deshalb haben sie sich im Joy angemeldet. Zunächst nur umgesehen, immer mehr gestaunt und jetzt den Mut aufgebracht etwas „Verruchtes“ anzugehen.

Seit „Shades of Grey“ springen plötzlich eine ganze Reihe von Menschen auf das Thema BDSM an, die vorher nicht einmal richtig wussten was das ist. Dummerweise haben sie auch keine Erfahrung und keinerlei Vorstellung von den verschiedenen Spielarten. Viele haben auch seltsame und falsche Erwartungen, wissen aber auch nicht wie sie es angehen sollen. Immer wieder werde ich deshalb kontaktiert um Menschen stilvoll einzuführen. Mein Ruf als Gentleman Dom hat sich inzwischen rumgesprochen und ich bekomme mittlerweile viele Anfragen. Einige Vorstellungen sind spannend, andere einfach nur grotesk. Bei vielen teste ich kurz an und merke dann schnell, zwischen Fantasie und umsetzungsfähigem Spiel ist eine sehr große Hürde. Ich wähle bewusst und selektiv aus, mit wem ich spiele und ob es auch mir Spaß macht. Gewisse Dinge lehne ich von vorneherein ab. Viele Anfänger wollen zu viel oder wissen häufig gar nicht, was auch einfache Dinge mit Ihnen machen können. Ich kläre im Vorfeld immer Tabus, no go(s) etc. ab. Den Meisten ist der Unterschied noch nicht einmal klar.

In diesem Fall hatten Chemie, Fantasie und Vorstellungen gepasst. Ich schaue möglichst unauffällig hin zu Ihnen. Er versucht gelassen zu wirken. Sie wirkt nervös. Ich weiß nicht, was Ihr Mann ihr genau erzählt hat. Aufgrund der Fotos, erkennt er mich ebenfalls schnell. Unsere Blicke treffen sich kurz…. Ich nicke. Er nickt unmerklich zurück. Wir hatten in der letzten Stunde immer wieder per SMS Kontakt. Daher wusste er auch, wann ich die Lobby betrete. So viele einzelne Herren in dunklem Anzug, Einstecktuch und vor allem Schal statt Krawatte kommen dann doch nicht gleichzeitig in die Lobby. Außerdem trage ich meinen Siegelring gut sichtbar.

Nach wenigen Minuten steht er auf und fordert sie auf mitzukommen. Sie wirkt etwas erstaunt, begleitet ihn dann aber Richtung Aufzug. Er schaut sich nochmals kurz nach mir um. Ich merke, dass sie nervös wird, auch er ist mittlerweile etwas angespannt. Jetzt glaube ich wirklich, dass sie noch blutige Anfänger sind. Ich überlege kurz und mir wird klar, dass ich noch behutsamer vorgehen muss und viel Fingerspitzengefühl benötigen werde. Eventuell muss ich den Plan etwas modifizieren.
Meine Architektenrolle mit den Utensilien habe ich an der Garderobe deponiert. Ich glaube jedoch, dass ich nicht viel brauchen werde. Eine Architektenrolle ist nach wie vor die perfekte Tarnung für SM -ler in einem „bürgerlichen“ Umfeld.

Nach etwa 20 Minuten sehe ich ihn zurückkommen. Er lächelt und setzt sich zu mir. „Alles ist vorbereitet, wie Sie es gewünscht haben“.

Ich schaue ihn prüfend an. „Sind sie sicher, dass Sie das wollen… dass ihre Frau das will? Es ist absolut notwendig dass, alles im Einvernehmen erfolgt.“ Eine letzte Chance gebe ich ihm, noch zurück zu rudern. Aber er antwortet schnell,

„Ja … sie will es. Ist auf das Höchste gespannt. Ich habe ihr genau wie Sie es wollten NICHTS erzählt. Sie rechnet wohl damit, dass ich jetzt zurückkomme.“ Er gibt mir die Zimmerkarte. Für mich die Aufforderung und das Einverständnis weiter zu gehen. Na denn…

Nachdem ich die Architektenrolle von der Garderobe geholt habe, fahre ich mit dem Aufzug hoch, gehe den Gang entlang bis zur Zimmertür. Ich horche kurz, höre aber nichts durch die Tür. Dann öffne ich das Schloss und trete in das Zimmer ein. Die Zimmer im Hotel A. sind gediegen und geschmackvoll eingerichtet. Das Ambiente des Hotels passt zum Szenario. Das Licht ist gedämpft, leise Musik läuft im Hintergrund.

Mit verbundenen Augen, sitzt sie auf einem Hocker der vor dem Schreibtisch deponiert ist. Nackt, bis auf High Heels, halterlosen Strümpfen, die von einen Strumpfgürtel gehalten werden. Ihre Brüste und Ihr Scham sind unbedeckt. Ihre Beine leicht gespreizt. Ihr Mann hat ihr ein O Halsband angelegt. Genau wie ich es vorgegeben habe. Auf Fesselung habe ich gezielt verzichtet. Gefesselte Frauen niemals alleine lassen! Ich habe schon unverantwortliche, Spinner erlebt, die Frauen stundenlang geknebelt in einem Keller festgebunden haben.

Ganz bewusst gehe ich ein paar Schritte über den Parkett auf sie zu. Meine Absätze setze ich gezielt etwas härter auf das Holz, so dass es lauter ertönt als normal. Sie zuckt bei jedem Schritt zusammen. Noch weiß sie nicht, dass es nicht Ihr Mann ist der zurückgekommen ist. Er hat mir versichert, dass sie in den gut 15 Jahren Ehe, keinen anderen hatte. Ich bin neugierig wie sie reagieren wird, wenn sie realisiert, dass es ein Fremder ist. Immerhin waren Sie schon auf einer Veranstaltung in einem Club, so dass sie zumindest ein paar Dinge mal gesehen hat. Wobei sie laut ihm zwar interessiert, und fasziniert war, aber nicht gespielt hatte. Dennoch kann dies hier ziemlich interessant werden.

Ihre Sinne sind durch die Augenbinde geschärft. Ich lasse das Spiel beginnen.
„Guten Abend.“ Sage ich. Ich sehe, wie es sie förmlich reißt. Der Augenblick wo ihr klar wird, dies ist nicht mein Mann. Dies ist ein völlig Fremder. Der Augenblick wo ihr peinlich, bewusst wird, dass sie nackt ist. Wehrlos fremden Blicken ausgesetzt. Der Moment wo sich Erstaunen, Befremden, Scham und der Wunsch wegzulaufen vereinen.

Ich lasse Ihr durch meine Bestimmtheit jedoch keine Wahl. „Ich habe mit Ihrem Mann eine Vereinbarung getroffen. Er hat mich gebeten ihnen eine Session angedeihen zu lassen. Ein erster Erziehungsschritt. Er ist der Auffassung dass Sie in diesem Spiel standhalten werden. Ich bin neugierig Stehen Sie auf und treten Sie eine Schritt vor“. Ein kurzes Zögern. Daraufhin etwas schärfer von mir „Ich wiederhole mich ungern. Also .. nochmals letzte Warnung… stehen Sie auf.“
Sie erhebt sich unsicher. Sie schwankt leicht. Ich nehme Sie an der Hand und führe Sie in die Mitte des Zimmers.

„Stellen Sie sich aufrecht hin. Spreizen Sie etwas Ihre Beine….. Ich will Sie in Ruhe ansehen.“.
Ihre Knie zittern leicht. Es ist zudem nicht leicht auf High Heels mit leicht gespreizten Beinen auf Parkett zu stehen. Ich sehe dass sie eine leichte Gänsehaut hat. An der Kälte kann es nicht liegen. In ihrem Kopf explodieren förmlich die Gedanken. Ein kleines Lächeln kann ich mir nicht verkneifen.

Ich setze mich hin in einen Sessel. Betrachte sie. Lasse sie zappeln. Eine wirklich attraktive Frau. Sehr gepflegt, sie achtet auf sich. Gut rasiert, macht Sport, keine Tattoos, kein Piercing. Die inneren Schamlippen sind etwas größer und stehen leicht vor. Der Hintern ist nach wie vor knackig. Ihre Brüste sind voll. Hängen nur ganz leicht. Wirklich eine Frau und kein Püppchen. Ich schätze sie auf Kleidergröße 38 bis 40. Ein wenig zieht sie den Bauch ein. Die Unsicherheit und das Gefühl nicht perfekt zu sein. Ich sehe, dass ihr Gesicht gerötet ist und sich langsam auch etwas Schweiß auf Ihrer Haut bildet. Das Frösteln ist langsam in Hitze umgeschlagen.
Um den Bann etwas zu brechen fragt sie plötzlich ganz unsicher „Wer sind Sie?“
„Habe ich Ihnen erlaubt zu reden? Mir scheint Ihnen mangelt es an Disziplin und Erziehung“.

Ich kreise leicht um sie. Schritt für Schritt. Lasse keinen Zweifel offen, dass ich sie genau in allen Einzelheiten betrachte. Für viele Frauen eine fast unerträgliche Folter so gemustert zu werden. Man kann den inneren Kampf sehen und ich weiß dass sie insgeheim denkt …hätte ich doch nur Kleidergröße 34, wäre ich 5 cm größer und 10 Jahre jünger. Ich sehe wie ein paar Schweißperlen zwischen ihren Brüsten herunterperlen. Wichtig sie jetzt emotional wieder etwas abzuholen.

„Sie sind schön. Nein, Du bist schön. Ich werde Dich ab sofort Duzen. Du wirst mich aber immer Siezen und jeden Satz mit mein Herr beenden.“. Ich nehme die Handschuhe aus meiner Box. Ziehe sie hörbar an…“Nimm Deine Arme in den Nacken und streck Dich.“ Sie folgt erstaunlich schnell.
Ich berühre sie sanft mit meinem Handrücken an der Seite, dem Hals, streichele leicht ihre Brustspitzen. Diese Berührungen sensibilisieren sie extrem. Viel stärker als feste Aktionen. Mein Atem gleitet durch ihr Haar. Ich rieche bewusst an Ihr. Mein Atem und meine Lippen streifen über ihren Hals, Ihre Haare, Schultern. Ich wittere sie wie ein Wolf die Beute. Nehme ihr Parfum wahr. Meine behandschuhter Handrücken gleitet sanft über ihren Bauch, berührt ihre Innenschenkel, ganz subtil berühre ich ihre Vagina… eine leichte feuchte Spur ist erkennbar.

„Dein Mann… hat mir gesagt, dass ich mit Dir machen kann, was ich will….dass Du gerne eine lustvolle Hure wärst. Dich aber nicht so richtig traust. Dass Du von SM Spielen träumst und von anderen Männern. Dass Du von mehreren Schwänzen träumst. Ist das wahr?“
Ihre Stimme ist fast nicht hörbar. „Ja.“.

„Ich will das deutlich aus Deinem Munde hören und ich will Dein Einverständnis, dass Du mir in Demut zeigst…dass Du einverstanden bist. Wie heißt das?“

Nochmals ein fast unhörbares „Ja…mein Herr“

„Das genügt mir so nicht. Meine Subs… zeigen mir ihren Respekt ganz deutlich.“ Ich sehe wie es in ihr arbeitet.
„Knie Dich hin…langsam“ Ich helfe ihr kurz, damit sie mit der Augenbinde nicht das Gleichgewicht verliert. „Jetzt küsse meinen Ring.“ Ein kurzes Zögern. „Also was ist?“ Sie beugt sich leicht vor und ich führe sie so, dass Ihr Mund meinen Ring findet.“ Sie küsst ihn dann sogar heftig, fast wie ein Ertrinkender. Daran ist ihre Nervosität auch deutlich spürbar.
„Jetzt gehe ganz runter. Umfasse meine Füße und küsse zunächst den linken Fuß und dann den rechten Fuß.“ Sie atmet schwer folgt dann aber, auch wenn es schwer fällt. Sie atmet durch, es arbeitet in ihr….. aber sie folgt.

Wie erwartet verwechselt sie dann natürlich links und rechts. Aber sie folgt. Sie ist im Spiel angekommen.
„Steh auf. Wir haben noch viel Arbeit vor uns. Der heutige Tag ist erst ein Beginn. Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich eine Edelhure bist oder vielleicht doch eher eine gewöhnliche Nutte oder ein geiles Fickstück, das einfach nur nach Schwänzen lutschen will und gerne angespritzt werden möchte.“ Sie zuckt. Eine Sprache, die sie so definitiv nicht gewohnt ist. Auch ist sie von der Schärfe meiner Worte mehr als überrascht.

„Ich höre….oder muss ich es mit der Gerte aus Dir rauskitzeln….Wobei kitzeln vielleicht nicht der ganz richtige Ausdruck ist.“
Die Gerte, die ich zwischenzeitlich aus der Box genommen habe, lasse ich hörbar durch die Luft sausen und knalle zweimal kurz auf den Boden. Dann berühre ich sie sanft damit an der Brust, den Innenschenkeln und dem Hintern.

Sie zuckt, atmet heftig, fängt fast an zu beben. Dann trete ich hinter sie…und flüstere in ihr Ohr “Das mit links und rechts müssen wir noch etwas üben.“ Blitzschnell lasse ich die Gerte in kurzer Abfolge ein paar Mal über die drallen Arschbacken züngeln, lasse ihr keine Zeit nachzudenken. Sie zuckt und schreit leicht auf. Eher die Überraschung und das Erschrecken. Weniger Schmerz.

„Jeder Schrei bedeutet, 5 weitere Schläge.“ Ich dosiere die nächsten Schläge sehr sanft, kann mir aber 2 härtere Schlussschläge nicht verkneifen. Sie hält still, atmet aber hörbar.

„An die Peitsche und ein paar andere Spielereien, müssen wir Dich erst langsam gewöhnen, meine kleine Hure. Die Erziehung zur Dreilochstute wird noch einige Zeit dauern.“ So hat sie scheinbar noch niemand genannt und ich merke wie es in ihr arbeitet.

„Du darfst Dich jetzt selbst streicheln. Ich will sehen, wie Du Dich selbst berührst.“ Sie schluckt zwar unmerklich, nimmt dann aber Ihre rechte Hand und führt sie zwischen die Schenkel.
„Ich will sehen, wie Deine Lippen anschwellen und wie sich die Feuchtigkeit zwischen den Beinen bildet. Ich will sehen wie Du vor Geilheit tropfst“. Zunächst zögerlich, dann jedoch beherzt beginnt sie im Stehen zu masturbieren. Es fällt ihr sichtlich schwer im Bewusstsein, dass ein fremder Mann ihr dabei zusieht, sich selbst zu befriedigen, aber ich lasse sie nicht aus. „weiter, immer weiter, ich habe alle Zeit der Welt und ich will was sehen…und was hören. Aber Du musst mich vorher um Erlaubnis fragen, kommen zu dürfen“.

Ein paar Minuten vergehen und sie ist bemüht sich hoch zu pushen, aber insgesamt immer noch viel zu angespannt, jedoch deutlich erregt. Plötzlich klopft es an der Tür. Sie wird unruhig. „Da klopft jemand“. „Ruhig, wer hat Dir erlaubt zu reden. Ich habe den Zimmerservice bestellt.“ Sie holt tief Atem. Auf ihrem Gesicht lässt sich eine ganze Abfolge von Überlegungen ausmachen. Nach einem weiteren Klopfen öffne ich die Tür.
Aus den Augenwinkeln registriere ich wie sie verkrampft.

„Stellen Sie den Champagner bitte, auf den Tisch.“ Ich grinse innerlich. Der Zimmerservice ist natürlich ein von mir bestellter Freund, den ich gezielt bestellt habe. Andy kenne ich schon lange. Das Timing war deshalb so perfekt, da ich ihn kurz per SMS informiert habe, dass er jetzt kommen kann. Andy assistiert mir gerne. Er spekuliert natürlich darauf, die jeweilige Dame dann ficken zu dürfen oder lässt sich mit einem blowjob belohnen. Aber in diesem Fall passt es nicht. Ich hatte ihn schon gewarnt, dass es eine blutige Anfängerin ist. Er registriert, dass ich den Kopf schüttle und weiß dann Bescheid.

„Stören Sie sich nicht an der Dame. Sie genießt es, sich nackt vor anderen Männern zu zeigen und dabei zu masturbieren.“ Wir grinsen uns an. Sie wird knallrot. „Beuge Dich mal vor, für den Herrn, damit er einen guten Blick auf Deine Fotze haben kann.“ Ich wähle bewusst die derbere Sprache. Dies steht in absolutem Kontrast, zu ihrem sonstigen Umfeld und bringt sie noch mehr an ihre Schamgrenze. „Wird’s bald oder muss ich mit der Gerte nachhelfen“.

Sie beugt sich zögernd etwas vor. „Noch etwas weiter….Zieh Deine Arschbacken auseinander, damit man auch Dein Arschloch sehen kann…..“. Andy, mein Freund grinst mich an. Bewusst sage ich zu ihm „Wie finden Sie den Anblick. Ist sie nicht eine richtig geile, feuchte Hure“.

Mein Freund stottert etwas gespielt „Entschuldigen Sie bitte. Ein wirklich tolle Frau und ein schöner Anblick. Aber ich möchte wirklich nicht weiter stören. Kann ich sonst noch etwas für sie tun? “

„Ja… sie können für mich bitte mal testen, ob Sie auch richtig geil und feucht ist, am Besten in dem Sie ihr ein bis zwei Finger in Ihre Fotze stecken. Tun Sie sich nur keinen Zwang an.“ Mein Freund zögert etwas gespielt.
„Richte Dich wieder auf und spreiz Deine Beine so, dass der Herr guten Zugang hat. Also mein Herr, darf ich bitten.“.
Mein Freund geht sichtlich amüsiert zu ihr hin und lässt seine Hand über Ihr Geschlecht gleiten. Sie zuckt. Ihr Gesicht nimmt langsam die Farbe einer Tomate an. Dann verschwinden zunächst ein dann zwei Finger tief in Ihrer Grotte. Sie stöhnt auf und windet sich.

„Stillhalten Hure“ , sage ich. Mein Freund zieht die Finger wieder raus und grinst. „Sie ist wirklich sehr feucht.“

Ich bedanke mich und sage betont, „Ihr Trinkgeld haben Sie sich wirklich verdient. Damit sie auch Diskretion wahren, wird sich die Dame demnächst erkenntlich zeigen. Ich arrangiere ein kleines Treffen, für ihren nächsten Besuch im A., wo auch Sie Ihren Spaß mit Ihr haben dürfen.“

Grinsend verabschiedet sich mein Freund. Als die Tür sich schließt, gehe ich zu Ihr. Lasse sie emotional wieder zu sich kommen. Beruhige sie. Lasse meine Hände über sie gleiten. Dann zwirbele ich Ihre Brustwarzen, zwar etwas härter aber nicht grob. Dennoch stöhnt sie auf. Die Warzen sind steinhart. Auch ein weiteres Zeichen, dass sie erregt ist.

„ O.k. Du scheinst mich nicht ganz zu enttäuschen und ich kann Ansätze für Deine Erziehung erkennen. Ich habe Deinen Mann raufbestellt, damit er Dich in Empfang nehmen kann. Eigentlich hätte ich Dich ja dem Zimmerservice als Trinkgeld anbieten sollen. Er hätte schon einen guten blowjob verdient gehabt. Aber das darfst Du irgendwann nachholen. Ich nehme unten an der Bar noch einen Drink“. Sie ist sichtlich überrascht. Vielleicht sogar etwas enttäuscht. Dies ist der Augenblick, wo sie auch denkt, dass sie nicht gefällt oder es nicht gut gemacht zu haben. Aber für heute reicht es. Das soll sie erst einmal verarbeiten.

Wenige Minuten später öffne ich ihrem Mann die Tür. „Sie hat sich gut geschlagen. Ich denke es wäre gut, wenn Sie sie in die Arme nehmen und sie Ihren Schwanz spüren lassen. Entscheiden sie zusammen, ob ich die Erziehung fortsetzen soll. Es gäbe noch viel zu entdecken. Viel Vergnügen“.

Ich packe zusammen und dann kann ich mir eine kleine Provokation dann doch nicht verkneifen. „Wenn Dein Mann Dich nachher an der Leine runterbringt, dann darfst Du Dich in der Lobby respektvoll von mir verabschieden. Du weißt ja jetzt wie es geht. Erst auf die Knie, dann Ring küssen, anschließend beide Füße. Ich denke es sind nicht zu viele Bekannte von Dir da“.

Grinsend verlasse ich das Zimmer. Daran werden sie wohl Beide etwas knabbern. Endlich setze ich mich bequem in einen Chesterfield in der Lobby. Dieses Mal bestelle ich aber einen Single Malt mit etwas Wasser dazu. Den habe ich mir jetzt verdient. Ich merke eine angenehme Erregtheit vermischt mit Freude, aber auch wie meine Spannung und Konzentration langsam wieder abnimmt. Eigentlich hatte ich ein paar andere Dinge vor. Dennoch bin ich zufrieden
.
Meine Architektenrolle steht neben meinem Sessel. Während ich noch nachdenke, bemerke ich wie eine Dame, die mit zwei Freundinnen an der Bar sitzt, zu mir herüberschaut.

Sie sieht mich an, dann die Architektenrolle und dann wieder mich, registriert meinen Siegelring….
Wir schauen uns in die Augen. Ich halte dem Blick leicht stand.

Ein wissendes Lächeln bei der schönen Unbekannten. Sie errötet.…. Offensichtlich eine Kennerin.

Ich hebe mein Glas und toaste Ihr zu………

Text, Inhalt Taylor07
*******ius Mann
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Eigene Werke
Ich hoffe das passt hier ebenfalls rein.
Ich habe zwei Romane geschrieben die in Richtung der Geschichte der O gehen.

1) Tortura Fortunae
2) Tortura Insomniae

Beide Romane sind als Printversion ausverkauft, aber als eBook erhältlich.

Inhalt Teil 1 Tortura Fortuna:

Verena, eine selbstbewußte Frau wird bei einem Betrugsversuch entdeckt. Ihr Vorgesetzter stellt sie vor die Wahl- entweder Anzeige, oder einen Monat bei Ihm als Sklavin dienen. Sie entschließt sich für Zweiteres und ihre bis dahin heile Welt gerät aus den Fugen. Seinen Launen und erotischen Wünschen ausgeliefert, wird sie geschlagen, gedemütigt, verliehen und vergewaltigt. Doch sie lernt auch Arved kennen, der sie zwar ebenfalls mißbraucht, sie aber auch auffängt. Sie verliebt sich, doch wem kann Sie trauen? Sie wird beobachtet und die Anzeichen für eine Straftat verdichten sich. Wird sie das nächste Opfer sein? Ein Fest wird vorbereitet… und sie ist die Hauptattraktion.

Dieser Roman thematisiert erotische Leidenschaften aus dem Bereich des Sadomasochismus und ist gleichzeitig die Annäherung zweier Menschen an ihren tiefsten, erotischen Wünsche und Fantasien. Lust und Leid liegen nahe beieinander.

Inhalt Teil 2 Tortura Insomniae:

Der Roman verknüpft zwei parallel verlaufende Erzählstränge miteinander.
Zum einen erzählt er die Geschichte von Arved und Verena, einem Paar, dass durch sexuelle Obsessionen miteinander verbunden ist. Zum anderen lässt uns der Marquis de Sade in der Ich- Erzählform an seinem Leben teilhaben. Der Marquis de Sade schildert alle seine Untaten, wie es dazu kam und welche Philosophie hinter seinem Gedankengut steckt.
Beide Geschichten haben einen gemeinsamen Nenner.
Arved und Verena begeben sich auf eine Reise nach Frankreich um auf den Spuren des Marquis des Sade zu wandeln. Sie wollen prüfen, ob sie eine gemeinsame Zukunft haben
Es sind also die Orte an denen de Sade wirkte, die auch Arved und Verena besuchen und die als Klammer dienen.
Und auch sie werden in den Bann de Sade’s gezogen und erleben Tage der Lust, Leidenschaft und Libertinage.
Sie wandeln durch Lacoste, die Provence und besuchen auf den Spuren de Sades auch Paris, wo sich beide Erzählstränge zu einem gemeinsamen Ende vereinen.

Es ist aber auch die Annäherung zweier Menschen, die eine extreme Form der Sexualität leben.

Desweiteren gibt es ganz aktuell eine erotisches handbuch von mir (Print und ebook). Es nent sich das Buch der strafen und enthält 222 erotische Aufgaben und Strafen.

Bei Interesse einfach die Buchtitel bei Tante google oder amazin suchen.
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