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Wann ist eine O keine O mehr

Wann ist eine O keine O mehr
Immer wieder hört man davon, dass viele davon sprechen eine O zu sein.
Doch keiner spricht davon, ab wann man eine O ist oder nicht mehr ist.

Wie seht ihr das?

Ist eine O immer eine O auch ohne Herrn?
Verliert eine O ihren "Status" wenn sie keinen Hern mehr hat oder bleibt sie dennoch O?
Fragen über Fragen....

Gern könnt ihr euch hieüber austauschen, ich bin gespannt auf eure Beiträge denn es interessiert mich sehr.

Meine Eigene Meinung darüber möchte ich hier noch nicht kundt tun,

LG
SK_Juliane
*****ra1 Paar
124 Beiträge
Unsere Meinung: Eine O bleibt eine O weil sie prädestiniert ist zu dienen.... sie hat es verinnert und kann es um so mehr ausleben wenn die Liebe zu Ihrem Herrn Ihre Neigung komplaementiert! Eine O zu sein ist etwas wervolles und kostbares..... viele Frauen haben O Neugungen in sich und unterdruecken sie.... diese auszuleben laesst eine Frau in eine andere Spaehre schweben und macht Ihr Leben gluecklicher und erfuellter!
*********1964 Frau
190 Beiträge
ich werde es immer bleiben
moin meine lieben,
ich werde immer eine o bleiben ,denn die devotation ist in mir schon immer,durch meinen alten meister wurde sie realietät,und mein herr und ehemann ,läst es in mir weiter leben ,
mir wird niemand denn titel einer o absprechen können,ich bin jeder zeit bereit zu dienen und jedem herr zufriedenheit geben in seiner rolle ,
ich wünsche euch allen einen schönen sontag o sigrid
....
Meiner Meinung nach ist devotation eine innere Einstellung. Ein Lebensgefühl. ..entweder hat man es oder nicht, ganz unabhängig von einem Herrn. ..der Herr gibt einem die Möglichkeit des Auslebens. ..meine Eltern haben mich zu dem Menschen erzogen, der ich bin. ...wenn sie nicht mehr sind, bin ich ja immernoch ich. ...mein Herr hat mich zur O erzogen. Dafür bin ich ihm sehr zu Dank verpflichtet. ..und auch das bin ich und bleibe ich...

LG O Tara
****70 Mann
13 Beiträge
Eine gute Frage...
Meiner Meinung nach gilt es zu unterscheiden zwischen „O sein“, „Dienen“ und „devot sein“.
Devot sein ist eine generelle Ausprägung. Dazu bedarf es keiner tieferen Verbundenheit dem Sexualpartner gegenüber. Auch ein ONS kann intensive dominat-devote Ausprägungen haben.
Eine O ist per Definition einem Herrn hörig. Sie gibt einen wie auch immer definierten Teil ihrer Selbstbestimmung an den Herrn ab. Sie dient ihm. Das Dienen ist auch nur zielgerichtet auf eine Person, nämlich ihrem Herrn gegenüber der Fall. Dies ist nur möglich, wenn zwischen Herr und O ein tiefes Vertrauensverhältnis oder Liebesverhältnis besteht – über einen längeren Zeitraum.
Alles, was die O tut, tut sie weil ihr Herr es möchte und sie ihrem Herrn gefallen möchte.

Ergebnis: O-sein geht nur bei Existenz eines Herrn. Neigung zu dienen/devot zu sein ist grundsätzlich.
Goof70
Als O gehöre ich einem Herrn. . Dienen jedoch, tuh ich jedem Herrn, wenn er dies wünscht und mit Erlaubnis meines Herrn

LG O Tara
*********1964 Frau
190 Beiträge
eine o zu sein ist kein spiel ,sondern eine lebenseistellung,die legt mann nicht mal so eben ab,
gruß osigrid
Was eine O. ausmacht ist hier schon mehrfach besprochen worden. Im wesentlichen sind das wohl diese Punkte:

• Devotion als Neigung / mancher nennt es eher Lebenseinstellung
• ein Herr, dem O. gehört und sich zutiefst verbunden fühlt

und

• mit dessen Erlaubnis und auf dessen Weisung hin sie jedem Herrn dient oder zu dienen bereit ist.

O. handelt in der Romanvorlage aus Zuneigung zu und (Zuge-)Hörigkeit gegenüber Rene. Insofern neige auch ich dazu, dass ich zwar die tiefste devote Neigung haben und gerne O. sein wollen kann. Es setzt jedoch meinen Herrn voraus, der mich führt, dem ich mich verbunden fühle und aus Hingabe zu jenem ich anderen Herren auf seine Weisung hin diene.

Ohne ihren Herrn ist eine O. meiner Meinung nach nicht in der Lage, als O. zu existieren.

"O." ist in meinen Augen aber auch kein "Titel" den man erlangen und wieder verlustig gehen kann, nur weil eine Beziehung sich auflöst und man vorübergehend ohne Herrn ist. Ist eine devote Frau einmal ihren Weg so weit gegangen, dass sich die O. in ihr herauskristallisiert hat - denn auch hierüber bestand weitestgehend Einigkeit: nicht jede devote Frau ist auch gleich eine O. - dann löst sich diese tiefgreifende Entwicklung nicht in Luft auf. O. bleibt O., auch ohne Herrn.

Sie wird jedoch nicht als O. leben können ohne ihren/einen Herrn.

Viele Grüße

Intemperanza
O-sein und O-Schein
Das "O-sein" liegt einer Frau im Blut. Das kann man nicht anerziehen. Ich liebe und lebe es. Es bestimmt nicht meinen Alltag. Es ist ein Teil von mir. Ich pflege einen natürlichen und souveränen Umgang (mit der Lebenseinstellung) in der Öffentlichkeit und nur die wenigsten Menschen bekommen mit...was da zwischen meinem Herrn und mir passiert. (Beispiele: Ich sieze meinem Mann; Thema Kleiderwahl; ich frage, ob ich dies oder jedes tun darf)
Ich möchte hier noch einen (mir wichtigen) Punkt ansprechen: Der Stolz einer O- muss vorhanden sein. Ich wurde bisher einmal darauf angesprochen: Warum ich nicht so devot bin!?! Ich bin devot, mir meiner Exklusivität bewusst und kenne meine Werte. Ohne Stolz wäre ich eine Sklavin. Das bin ich nicht.
Der "O-Schein" wird zu verschiedenen Veranstaltungen aus der Schublade gezogen. Abgestaubt und übergeworfen. Frau ist dann ganz wichtig und stetig bemüht hektisch zu schnattern. Ich hasse es.
Wobei ich mir schon habe sagen lassen, dass mein Herr und ich eine außergwöhlich "O-ausgeprägte" Beziehung führen... darüber kann ich nur schnunzeln. Wir leben es einfach. Ich würde mir jedenfalls nicht anmaßen über das Leben Dritter zu urteilen.
Liebe Grüße
Victoria
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