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Einfach eine Aussage, die uns sehr gefallen hat...

Einfach eine Aussage, die uns sehr gefallen hat...
Eine O ist keine Frau die ihren starken Sexualtrieb mit möglichst vielen Männern ausleben möchte und auch keine hartgesottene Masochistin.
Für eine O ist es das höchste und wichtigste in Demut zu dienen, sich auszuliefern und den Gelüsten der Herren zur Verfügung zu stehen.
Danke MetallG...
Absolut richtig,das würden wir so unterschreiben.
**********olate Frau
93 Beiträge
Und wir würden ergänzen...
...dass es ihre Bestimmung ist, ihren eigenen Herrn glücklich zu machen.
****_by Paar
746 Beiträge
Die O
Sehr richtig, die O ist kein Freiwild für andere Herren. In erster Linie nur für ihren Haerrn und der entscheidet.
die o lässt sich benutzen und co,weil sie Ihren Herrn glücklich/stolz machen möchte(aus Liebe zu ihm) -nicht weil sie geil auf andere Männer ist.Aber das wird heutzutage ja oftmals so gedeutet^^
**********cOrva Paar
452 Beiträge
Die O
hat das Recht auf ein eigenes freies Leben, jedoch die Pflicht ihrem Herrn zu dienen. Dies umfasst auch die Benutzbarkeit durch andere Herren. Eine O soll vor allem auch stolz auf sich selbst sein, sowie ihren Herrn durch ihren Gehorsam stolz machen.....so sehen wir das!!!

Eine "männergeile - schwanzverschlingende" O oder Sklavin wird wohl nicht in der Lage sein den Sinn von z.B. "Benutzung" zu verstehen, da diese wahrscheinlich keine Demütigung durch die Benutzung empfindet, eher Lust....auch das ist nur unsere eigene Meinung!!
Eine "O"
Das einzige Ziel einer "O" sollte es sein ihrem Herrn zu gefallen unf jeden seiner Wünsche gehorsam auszuführen. Das alles vor dem Hintergrund absolutem Vertrauens.
****60 Paar
149 Beiträge
Aus Sicht des dominanten Parts möchte ich ergänzen:
Weil die O ihre Bestimmung darin findet, Ihrem Herrn zu gefallen ihm zu dienen, sich seinem Willen zu unterwerfen, darf die O von ihrem Herrn auch eine besondere Anerkennung, ja Hochachtung erwarten. Der Herr sollte, auch wenn er Gehorsam fordert und sie benutz, ein echter Gentleman im klassischen Sinne sein, seine O als Dame behandeln und ihr auch dadurch seine Verehrung zeigen. Ich hoffe nur, dass ich diesen Anspruch auch (fast) immer gerecht werden kann.

Der dominante Part von LM5060

p.s. Alles was die Damen oben geschrieben haben ist natürlich vollkommen richtig
Aus Sicht einer O...
...eine wundervolle Aussage. Es ist unabdingbar, den Anweisungen seines Herrn zu folgen, demütig, gehorsam und ohne eigene Lust. Es ist sicher nicht immer einfach...aber die Grundeinstellung einer O sollte stimmen. Auf Veranstaltungen der O und ihren Herren, konnte ich mich das eine oder andere Mal des Eindrucks nicht erwehren, dass es Os gibt, die auf einer HÜ Party besser aufgehoben wären.
Mein Anspruch ist es, meinen Herrn mit Stolz und Freude zu erfüllen....denn er ist meine ganze Welt.
******anz Paar
639 Beiträge
..auch ich
..o-witha unterschreibe dies demütig.
ich bin stolz eine " o " zu sein und meinem herrn freude zu bereiten.

mein grundsatz : sei stolz, aber demütig.

dev. gruß
o-witha
Bild ist FSK18
********ille Frau
511 Beiträge
Schön!
Ja, ich finde sas auch sehr gut beschrieben!
*******ulis Paar
125 Beiträge
Aus Sicht des Herren
Ich kann die oben stehenden Kommentare auch sehr unterschreiben.

Für mich ist es genau das, was eine O ausmacht. Es kommt aus meiner Sicht darauf an, dass die O wirklich freiwillig ihrem Herren dient und alles tut, im Rahmen der vorher getroffenen Absprache, was ihrem Herren gefällt. Und es geht dabei - zumindest für mich und meine Sklavin - nicht vordergründig um das reine sexuelle Verlangen. Das gehört natürlich auch dazu, aber es ist wichtiger, zu dienen und zu gefallen.

SirMM und Julis
****ra Frau
905 Beiträge
Alles richtig
Aber wie soll sich eine O verhalten, die keinen Herrn hat ?
Ich bin null eine "Gangbang Frau" bzw. an MÜ Parties interessiert, aber die Sehnsucht nach der Rolle der O ist einfach vorhanden.
Was soll ich tun Eurer Meinung nach ? Abwarten, abhacken oder als single O mich zur Verfügung stellen ?
Bin gespannt auf Eure Antworten.
Unser LOGO
*********ikat
995 Beiträge
Es gibt nichts zu deuten ...
... die mit ganz wenigen Ausnahmen Land auf Land ab zu verzeichnete Seuche: "Männer-Überschuss" bei O-Events hat sorry nichts mit der literarischen Vorlage und der Geschichte der <O> gemeinsam.

Hier geht es vorrangig um den Geschäftssinn von Veranstaltern, die teilweise noch aktiv am Geschehen teilnehmen.

Schade, echt Schade, daß durch diese "Praktiken" die Besucher/innen eher abgeschreckt, als angesprochen werden und sich abwenden. Mit den Erlebnissen, die uns regelmässig geschildert werden, könnten wir eine "Negativ-Fortsetzung" des Romans schreiben.

Sir PETER + Madame LUNA
Gastgeber bei http://www.joyclub.de/sex_party/vive_la_roissy.html*

*Wir arbeiten gerade an der Fortsetzung im kommenden Jahr.
Lust
Ganz neu hier in der Gruppe lese ich mich durch die Themen und Postings.
Hier höre ich die Frage heraus, ob eine O Lust haben darf.
Als ein Beispiel vom Maitre_et_cOrva:
...da diese wahrscheinlich keine Demütigung durch die Benutzung empfindet, eher Lust....
Mit Verlaub: Es ist m.M. nach eine Tatsache, dass Menschen rein egoistisch handeln, sozusagen aus "einer" übergreifenden "Lust" heraus. Und es mag Menschen geben, die ihre Haupt-Lust aus Demütigung ziehen - es bleibt trotzdem ihre ganz eigene Lust (Befriedigung).
Und die Lust ist meiner Wahrnehmung nach oft (meist?) auch sexueller Art, ob es dem Herrn passt oder nicht.
Alles ist Deutung
und/ oder wir haben anscheinend unterschiedliche Filme gesehen/ Romane gelesen, Peter.
Also in dem Buch, das ich gelesen habe, ist sehr wohl von "Männerüberschuss" die Rede, sogar mehrfach. Ohne diesen wäre ein zur Verfügung stellen bzw. eine Benutzung ja auch schwierig umzusetzen, oder? *gruebel*
Fakt ist-in dem Buch gabs ganz sicher Herrenüberschuss (Dienerschaft / Herren) allerdings steht absolut nirgendwo im Buch das die o daran gefallen hatte,oder lust daraus zog....es ging darum das sie es über sich ergehen ließ weil sie ihren Herrn René so sehr liebte.
Diese Rudelbumspartys heutzutage bei denen es rein um Kommerz geht und es zugegebenermassen mehr Swinger gibts als bdsmler haben damit so rein gar nichts zu tun....

Liebe Grüße
O Elaine
**********olate Frau
93 Beiträge
Nicht Dogma, sondern Komponenten
Selbstverständlich lassen sich Buch und Film unterschiedlich interpretieren und für die eigenen Belange umsetzen. Wessen Ziel es ist, das Buch möglichst detailgetreu nachzuspielen, der gehört wohl nicht in einen O-Zirkel, sondern in eine Schauspieltruppe *zwinker*

Ich würde vielmehr Komponenten benennen, die zu einer "echten" Umsetzung/ Aktualisierung gehören, weil sie das Wesen der Geschichte betreffen.

Das ist zunächst das Verlangen der O, ihrem Herrn ohne Einschränkung zu gehorchen. Dies macht aus unserer Sicht den eigentlich Kern aus. Ob die einzelne Forderung, Aufgabe, Situation der O gerade mehr oder weniger gefällt, spielt keine Rolle, solange es der Wunsch ihres Herrn ist. Insoweit von der Lust der O die Rede ist, müsste diese gerade hierdurch befriedigt werden. Diese Wünsche des Herrn bewegen sich bei der Geschichte der O (im Unterschied zu anderen D/s Konstellationen) vor allem im Kontext des zur Verfügung Stellens und des SM.

Mitspieler kann dabei eigentlich jeder sein, der dieses Konzept verstanden und verinnerlicht hat und seinen Beitrag dazu leisten möchte. So mancher hat dabei schon feststellen müssen, dass er als Solo-Herr in dieser Konstellation das eigentliche Objekt ist. Er wird in seiner Rolle ganz darauf reduziert, der Geile zu sein, für den sich eigentlich niemand wirklich interessiert und der sich zum Lustgewinn meines Herrn an mir bedienen darf. Um es in aller Deutlichkeit zu sagen: mancher Mitspieler musste schon erleben, dass er ein vollkommen austauschbarer Schwanz im Anzug ist *grins* Definitiv trifft das natürlich nicht für alle Herren zu. Diejenigen, die mit einer echten Dominanz einen Abend mitgestalten, erleben sehr viel mehr...

Obwohl eigentlich alle Settings, die den oben beschriebenen Inhaltsrahmen füllen, Geschichte der O genannt werden könnten, würden wir persönlich immer den besonderen gesellschaftlichen Stil, das gehobene Niveau und ein entsprechendes Ambiente als Voraussetzung hinzuzählen. Wir würden also Rahmen und Epoche des Originals schon auch ein wenig nachspielen wollen.

Es grüßt ganz herzlich mit der Erlaubnis ihres Herrn
O Chocolate
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