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Abende im Zeichen der „O“
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Einsteigerveranstaltung: Der Abend der "O"

Einsteigerveranstaltung: Der Abend der "O"
Hallo zusammen,

ich habe keine Ahnung, ob ich hier mit diesem Thema richtig bin, aber ich fange einfach mal an drauf loszuschreiben.

Ich möchte gerne eine Art Schnupperevent veranstalten, welcher sich mit dem Thema "O" beschäftigt.
Ort und Datum stehen schon fest (Dortmund, Januar 2018) und ich habe auch ein paar Gedanken über Hausregeln zusammen gestellt, die ich gerne mit euch teile. Es ist irre viel Text, aber ich möchte gerne konstruktive Kritik dazu bekommen.

Es geht mir darum Menschen zu gewinnen, die sich mit dem Thema "O" beschäftigen, aber noch nie auf einer solchen Party waren. Mir ist bewusst, dass eine Party im Sinne der "O" (consensual non-consensual) nur annähernd existieren kann. Stelle mir aber vor, dass viele Anfänger hier mit Druck und Verpflichtungen konfrontiert werden und dem dann nicht stand halten.

Danke fürs Lesen *g*

Erster Teil aus meinem Blog

„Es gibt einen Ort, da kann man die Geschichte der „O“ erleben“. Ein solchen oder ähnlichen Spruch habe ich bei einer kurzen Google-Bildersuche öfters gelesen. Es gibt nicht nur Abende der „O“, sondern auch Nächte der „O“, ganze Wochenenden oder auch Wochen, wo entsprechend eingestellte Paare ihre Lust hingebungsvoll (und gegen eine mehr oder weniger Handvoll EUR) ausleben können.

Es ist ja nun kein Geheimnis, dass ich eine genussvolle Beziehung zu „O“’s habe. Und also dachte ich mir schon seit längerem, ob es nicht Sinn machen würde einen Abend der „O“ selbst zu produzieren. Und nach Gesprächen mit Hirnventrikel und Tara, aber auch noch mit „M“, wurde die Idee geboren diese Sache einfach mal innerhalb der #SecretNight anzugehen.

Die #SecretNight stellt mich vor die besondere Aufgabe, dass ich der „O“ wegen nicht aus dem vollen schöpfen kann, wie man es vielleicht von „O“-Events her kennt. Die #SecretNight ist eine Playparty, die gerade für Anfänger im BDSM ganz exzellent geeignet ist. Also muss auch das Konzept für meinen Abend der „O“ diesem Anfängerkreis in Sachen „O“ gerecht werden.

Ich erlaube mir einfach mal die „gängigen“ Veranstaltungen zu triggern. Und bitte, liebe Gemeinde, das dient lediglich der Gegenüberstellung!

Bei einer „O“-Veranstaltung gilt grundsätzlich, dass die Männer führen und die Frauen gehorchen. Ganz exakt, wie dies eben auch in den Geschichten aus Roissy bekannt ist.

Bevor die Damen als „O“ in Erscheinung treten werden sie von den Herren getrennt und erhalten ein eigenes Briefing durch den Hausdom oder dessen Personal. Den Damen wird ganz exakt beschrieben wie der der Abend abläuft, welche Umgangsformen es gibt (Sie oder Du), welches Safeword für alle gilt. Zusätzlich werden die Damen quasi vergattert und dem Hausdom „unterstellt“. Das ist wichtig, weil nur der Hausdom und sein Personal die grundlegende Kontrolle über den Abend haben kann.

Die Befugnisse des Hausdom sind weitreichend, er dient nicht nur als moralische Instanz. Er schützt alle „O“’s, damit die begleitenden Herren ebenfalls Gast der Veranstaltung sein können. Das entbindet sie natürlich nicht von der eigenen Schutzfunktion. Der Hausdom braucht jedoch den Durchgriff auf die „O“’s um ggfs. schädliche Anforderungen widerrufen zu können. Somit unterliegen auch die begleitenden Herren seinem grundsätzlichen Kommando.

Der Hausdom kann sich so aber auch die ein oder andere „O“ ausleihen. Nicht um zu spielen, sondern um ihnen Aufgaben zu übertragen, die organisatorischer Natur sind, wenn das eigene Personal gerade beschäftigt ist. Kondome auffüllen, Requsiten reinigen … sowas. Obwohl das ja auch schon irgendwie spielen ist.

Während die Damen persönlich über die Regeln und Bedingungen aufgeklärt werden, bekommen die Herren das Regelwerk schriftlich. Das Regelwerk wird während einer kurzen Pause von beiden Partnern unterzeichnet. Diejenigen, die das nicht so wollen sind dann halt nur Zuschauer.

Einzeldamen stehen soundso unter dem Schutz des Hausdom, werden jedoch zusammen mit den verpartnerten „O“’s gebrieft. Da ein Abend der „O“ tendentiell ein wenig Herrenüberschuss braucht, werden auch Einzelmänner zugelassen.

Die „O“’s erhalten eine besondere Kennzeichnung per Armband. Es gilt das Ampelsystem. Rot bedeutet, dass kein Fremdbespielen möglich ist. Gelb, dass Fremdbespielen möglich, aber der Dom um Erlaubnis zu bitten ist. Grün, dass Fremdbespielen ohne Erlaubnis möglich ist.

Dies wird auch bei meinem Abend der „O“ so sein.

„Gängige Praxis“

Erste Runde: Die „O“s werden vorgeführt. Sie sind entsprechend im „O“-Outfit gekleidet, mit Augenmaske. Die anwesenden Herren mustern die „O“s per Augenschein, dürfen diese jedoch nicht anfassen. Dabei machen sie sich gerne Notizen über ihr Interesse an der einen oder anderen „O“. Diese Zettel werden eingesammelt und dem entsprechenden Begleiter als Information zur Verfügung gestellt.

An dieser Stelle dürfen „O“s auf eigenen Wunsch ausscheiden und werden somit Zuschauer.

Zweite Runde: Die „O“s präsentieren sich nackt und tragen eine Augenbinde. Die Herren dürfen nun näher heran treten und mit den „O“s kurze Gespräche führen. Ein Anfassen der „O“s ist nur gestattet, wenn die „O“ ein gelbes oder grünes Armband trägt. Jedoch nur Brüste und Po zB.

An dieser Stelle dürfen „O“s auf eigenen Wunsch ausscheiden und werden somit Zuschauer.

Dritte Runde: Die „O“s präsentieren sich nackt und tragen keine Augenbinde mehr. Wie grundlegend im zweiten Schritt dürfen die Herren nun auch richtig anfassen und mit den Fingern eindringen, um die „O“ zu prüfen. Die Herren legen sich nun fest, welche „O“ sie möchten. Diese Information wird dem Begleiter der „O“ vorgelegt.

An dieser Stelle dürfen „O“s auf eigenen Wunsch ausscheiden und werden somit Zuschauer.

Vierte Runde: Die „O“s werden nun den Herren zugeführt und dürfen im Rahmen der Grenzen der „O“ ausgiebig genutzt werden.

Es ist völlig klar, dass eine solche Veranstaltung für Anfänger im „O“-Segment ein wenig heftig sein könnte. Vor allem für die „O“s. Allerdings sollen sich auch die Anfänger-„O“s ein wenig präsentieren dürfen (und müssen), weil für erste Erfahrungen kommt man ja in diese Veranstaltung und nur mit Zuschauern funktioniert es halt nicht 😉

„Meine Praxis“

Erste Runde: Die „O“s tragen eine Augenbinde und ein ganz normales sexy Outfit. Somit sind die „O“s vollständig bekleidet. Alleine das Bemustern durch fremde Männer ist für viele Frauen (und deren Begleitung) eine Hürde.

An dieser Stelle dürfen „O“s auf eigenen Wunsch ausscheiden und werden somit Zuschauer.

Zweite Runde: Die „O“s tragen eine Augenbinde und präsentieren sich nun in Unterwäsche. Hier ist durchaus Mut gefordert, weil die Frauen sich so noch mehr als vorher den Blicken fremder Männer aussetzen müssen. Die Herren dürfen nun herantreten und mit ihnen sprechen, aber nicht anfassen.

An dieser Stelle dürfen „O“s auf eigenen Wunsch ausscheiden und werden somit Zuschauer. Alle „O“s mit roter Armbinde scheiden ebenfalls aus.

Dritte Runde: Die „O“s tragen eine Augenbinde und gemäß meiner 3H-Regel (Halsband, Halterlose, HighHeels) keine weitere Bekleidung mehr. Die Herren dürfen nun herantreten und mit ihnen sprechen, aber nur Brüste und Po anfassen.

An dieser Stelle dürfen „O“s auf eigenen Wunsch ausscheiden und werden somit Zuschauer.
Alle „O“s mit einer gelben Armbinde scheiden ebenfalls aus.

Vierte Runde: Die „O“s tragen immer noch Augenbinde. Es werden jedoch nur noch die „O“s mit grüner Armbinde vorgeführt, da die Herren sie nun ausgiebig anfassen dürfen (inkl. Eindringen).

So … ungefähr jedenfalls mein Gedankengut zu diesem Zeitpunkt.

Ich muss noch darüber nachdenken, wie und ob eine „O“ während des Prozederes die Armbinde wechseln kann, wenn ihr Begleiter dies für angemessen hält. Ebenfalls möchte ich auch die Fremdnutzung durchaus zulassen, wenn es so gewünscht ist. Letzteres baue ich wohl irgendwie in Schritt Drei und Vier ein. Dazu dann eben Teil Zwei in ein paar Tagen.

Meiner Meinung nach ist meine Praxis für Anfänger durchaus geeignet und bietet viele Chancen gerade für die „O“s sich in diesem Bereich zu finden, ohne sich zu überanstrengen. Es bietet eine Menge an Ausstiegsszenarien und ich denke, dass ist der wirklich springende Punkt dabei.

… stay tuned 🙂

Zweiter Teil aus meinem Blog

Einfach mal weiter denken.

Im ersten Teil ging es um das Gegenüberstellen der „gängigen Regeln“ und „meinen Regeln“. Und da war ja noch was mit „Fremdnutzung zulassen“ und „Armbinde wechseln“, was ich irgendwie einbauen wollte, ohne es zu verkomplizieren.

Voila 🙂

„Meine Praxis“ 2.0

Erste Runde: Die „O“s tragen eine Augenbinde und ein ganz normales sexy Outfit. Somit sind die „O“s vollständig bekleidet. Alleine das Bemustern durch fremde Männer ist für viele Frauen (und deren Begleitung) eine Hürde.

An dieser Stelle dürfen „O“s auf eigenen Wunsch ausscheiden und werden somit Zuschauer.

Zweite Runde: Die „O“s tragen eine Augenbinde und präsentieren sich nun in Unterwäsche. Hier ist durchaus Mut gefordert, weil die Frauen sich so noch mehr als vorher den Blicken fremder Männer aussetzen müssen. Die Herren dürfen nun herantreten und mit ihnen sprechen, aber nicht anfassen.

An dieser Stelle dürfen „O“s auf eigenen Wunsch ausscheiden und werden somit Zuschauer. Alle „O“s mit roter Armbinde scheiden ebenfalls aus oder wechseln in Absprache mit ihrem Begleiter auf die gelbe Armbinde.

Dritte Runde: Die „O“s tragen eine Augenbinde und gemäß meiner 3H-Regel (Halsband, Halterlose, HighHeels) keine weitere Bekleidung mehr. Die Herren dürfen nun herantreten und mit ihnen sprechen, aber nur Brüste und Po anfassen.

An dieser Stelle dürfen „O“s auf eigenen Wunsch ausscheiden und werden somit Zuschauer.
Alle „O“s mit einer gelben Armbinde scheiden ebenfalls aus oder wechseln in Absprache mit ihre, Begleiter auf die grüne Armbinde.

Vierte Runde: Die „O“s tragen immer noch Augenbinde. Es werden jedoch nur noch die „O“s mit grüner Armbinde vorgeführt, da die Herren sie nun ausgiebig anfassen dürfen (inkl. Eindringen). „O“s, die keine Augenbinde tragen sind zur vollständigen Nutzung freigegeben.

Herrenlose „O“s, die vom Dom geführt werden, besprechen den Wechsel des Armbandes natürlich mit ihm. Je nach Entscheidung werden diese dann an die anwesenden Einzelherren vergeben.

Alle Handlungen mit herrenlosen „O“s finden in einem großen Raum unter Aufsicht des Dom statt. „O“s in Begleitung entschwinden mit ihrer Begleitung und den entsprechenden Herren gerne in andere Räume.

Zusätzlich wird es einen Fragebogen geben, der an die Teilnehmer als PDF per eMail versandt wird. Mit diesem Fragebogen wird erfasst, welche Vorlieben und Abneigungen die „O“s haben, damit auch richtige Paarungen zusammen kommen. Wahrscheinlich wird es auch einfacher sein in diesem Zusammenhang auch die Spielregeln mitzugeben, die unterschrieben mitzubringen sind.
*********atos Paar
1.945 Beiträge
ok....
mal eine Frage....

essentiell ist es eine Fickveranstaltung mit verschiedenen "Stufen"?

Da von SM und sonstigem Spiel nicht geredet wird.... gehen wir davon aus es hat eigentlich sehr wenig mit dem Gesamtkonstrukt einer O zu tun...

Auch das dienente Element ist nicht vorzufinden....
"Kein SM" -> (x) notiert.
An https://www.joyclub.de/my/2324068.kyla_thanatos.h

Es ist eine Annäherung in vier Runden, deren Inhalt ich noch nicht ausgeknobelt habe.
Mir geht es einstweilen um das Grundkonzept, aber SM wird sicher auch eine Rolle spielen.

Möglich wäre zum Beispiel die Damen, die nach der ersten Runde aussteigen, als Bedienung funktionieren zu lassen. Getränke und Snacks etcpp.

(x) notiert.
*********0_63 Paar
3.108 Beiträge
Servieren
das ist eine gute *idee*
*********ft69 Mann
118 Beiträge
Völlig falsches Verständnis
Für mich hat diese Form der Veranstaltung nur sehr wenig bis nichts mit dem Thema "O" zu tun. Warum? Die Entscheidung nach diesen Regeln einen Teil seines Lebens zu leben, die hat nichts mit einer Fickveranstaltung zu tun. Eine "O" ist ein stolzes Wesen, das entsprechend der Regeln mit Respekt und Anstand zu behandeln ist. Sie ist kein reines Objekt zur Benutzung und Befriedung von Männerfantasien und auch kein Sextoy im eigentlichen Sinn. Anfängerinnen, dass sind werdende "O" übrigens fast nie, denn der Weg dorthin ist eine Entwicklung, könnten in eine völlig falsche Richtung gelenkt werden. Zu guter letzt...Nein, eine Veranstaltung wie diese braucht keinen Männerüberschuss! Dann lieber eine gepflegte Gangbangparty mit Herrenüberschuß veranstalten und alle wissen was passieren wird *zwinker*
Das falsche Verständnis ...
Vielen Dank Meisterhaft69

natürlich ist es auch mir bewusst, dass man nicht gleich an Allem vorbei mit "O" beginnt.
In der Regel werden die Menschen schon eine ganze Zeit mit BDSM beschäftigt sein und es filtert sich dann in diese Richtung raus.

Besten Dank für Deinen Input, den ich sehr schätze.
*******neur Mann
764 Beiträge
O-Anfänger... verschreckt
Hallo TE,

das Thema ist reizvoll und im Grundgedanken sehr verführerisch...
Ich selber führe meine Sub gerade (langsam) in die Welt der O ein... d.h. Ausbildung in allen Facetten...
Sub ist also absoluter O-Neuling...
Wenn O-Novize also sich "in einem Anfänger" Event gleich ein grünes Band tragen muss um die Erfahrung einer O zu erleben, finde ich das am Ziel vorbei...
weiterer Gedanke: welcher Herr/Master/Sir... gibt die Kontrolle über seine O ab? außer in der Ausbaustufe, von der hier aber nicht die Rede ist... (Sir Stephen)
Was hältst Du davon die gelben Armbänder neben den grünen zu zulassen, da dann hier auch wirklich dem Anfänger Rechnung getragen wird... nämlich ganz im Kontext des Rene...?!
Auch ist das Thema SM (da meine ich nicht zwingend Aufgaben) extrem kurz gekommen... nämlich gar nicht....
Eine Unterstellung der O unter Huas-Dom, bei gelbem oder rotem Armband (bei einem „Paar“), finde ich am Ziel vorbei... die Verantwortung bei einer Anfänger-orientierten Veranstaltung liegt bei rotem oder gelben Band einzig und alleine beim jeweiligen Herrn
Dein Anliegend verstehen, schlage ich vor, dass Du mit dem jeweiligen Herrn eine schriftliche Übereinkunft erzielst, was O so denn an dem Abend an Aufgaben, Diensten und sonst was zu erbringen hat... Art und Umfang
Ansonsten drängt sich mir auch der Verdacht auf, dass es hier ausschließlich ums Ficken geht und der Haus-Dom, hier sich eine geile Party bereitet...
Wenn "Gemeinwohl" der Dom's und O's im Sinne, dann bitte wirklich das Gemeinwohl (also das Interesse aller Beteiligten) in den Mittelpunkt stellen...

beste Grüße
"O" - Anfänger erschreckt ...
Lieber DomSeigneur

tatsächlich steht in meinem langen Text ein Passus, dass die Teilnehmer ein PDF vorab erhalten, in welchem die Hausregeln definiert sind. Dieses ist vor Teilnahme von allen Beteiligten zu unterzeichnen.
Das mit dem "Oberdom" ist tatsächlich noch nicht so richtig durch definiert.

Es geht dabei eher um die Tatsache, dass der Hausdom bei Regelverstoß im Umgang mit den "O"'s die entsprechenden Herrschaften der Veranstaltung verweisen kann. Ich werde das noch weiter ausarbeiten.

Fehlender SM steht weiter oben bereits als Antwort und ist (x) notiert.

Besten Dank *g*
***72 Paar
110 Beiträge
Regel Wirrwarr
Sorry lieber TE aber diese ganzen Regeln und Verträge unterschreiben und vorab Zulosung nehmen jede Spontanität und Normalität.

Das Konzept ist eher abschreckend und wird Neugierigen so auch nicht weiter helfen. Sicherlich ist das von mir hier jetzt einfach gesagt aber ein vernünftig Konzept besteht aus deutlich mehr als vier geregelte Runden. Da können wir uns gerne 3 Tage zusammen setzen und die Köpfe rauchen lassen.

Eine 'O' will und braucht vorab erstmal etwas um in das Spiel hinein zu finden und sich als 'O' zu fühlen.

Unterwäsche, Kopfschüttel hier stehen mir die Nackenhare zu Berge. Wenn es darum geht den Anfängern die Geschichte der 'O' näher zu bringen dann aber bitte nicht so.

Auch eine bisschen Fummelrunde und eine bisschen mehr Fummelrunde und ne Fickrunde haben meines Erachtens nicht mit der Geschichte der 'O' zu tun.

Wenn du Anfängern behilflich sein willst dann stelle eine ernst gemeinte 'O' Veranstaltung auf die Beine bei der eine Handvoll Novizinnen zugelassen sind. Dann solltest du sicher stellen das jemand die Novizinnen anleitet und durch den Abend begleitet damit sie verstehen kann worauf es ankommt.

Bezüglich der Soloherren kann ich dir nur empfehlen die Profile zu prüfen und wer SM als geht gar nicht hat sucht nur eine billige Veranstaltung um so viele Frauen wie möglich zu ficken.

Du siehst wir können uns 3 Tage darüber unterhalten. Es soll auch keine Beleidigung sein aber dein Konzept ist mir persönlich etwas aus der Hüfte geschossen.

Bitte mach keine weitere HÜ Party unter dem Namen der 'O'. Davon haben wir leider schon viel zu viele.

Kleiner Tipp. Frag dich doch mal wie sich eine 'O' fühlen möchte und was sie mental kickt.

Hochachtungsvolle Grüße
Master Chris
Regelwirrwarr ;-)
Lieber MoO72

besten Dank für den Input. Man lernt ja nie aus *zwinker*
Tatsächlich bin ich von Art und Rahmen der "umgebenden" Veranstaltung abhängig, die mir ein Event, wie Du es beschreibst, leider nicht erlaubt. Wäre ich da ein wenig unabhängiger, wäre ich zu ganz anderen Wegen unterwegs.

Mir wurde von anderer Stelle bereits gesagt, dass es nicht einfach ist eine reine "O"-Novizinnen-Veranstaltung zu machen, um es flappsig zu formulieren.

Ich mir Deine Worte auf meinen Zettel schreiben und darüber nachkauen.

Danke *g*
***72 Paar
110 Beiträge
Abhängigkeit
Lieber TE ich verstehe nicht warum du von anderen Veranstaltungen abhängig bist.

Ich hoffe nicht du möchtest eine Veranstaltung auf einer Veranstaltung erzeugen. Das geht in die Hose. Weiterhin ist das der völlig falsche Ansatz aus anderen Veranstaltungen ein 'O' Event zu gestalten.

Du baust auch nach den Bauplänen für eine Waschmaschine ein Flugzeug.


Schöne Grüße
Master Chris
*********atos Paar
1.945 Beiträge
Sorry...
aber es scheint wie viele einfach Swingerclubs einfach darauf hinauszugehen das man etliche Solo Herren einläd und dann ein paar Frauen zum "befummeln"rumreicht...

ja zugegeben etwas abgemieldert, aber ansonst hat dies immer noch gar nits mit der Geschichte der O zu tun...


und ehrlich wenn man dieses Buch oder auch den Film schon einmal gesehen hätte würde niemand dieses Regelwerk aufstellen.

Vielen Dank,

aber diese Art von Veranstaltungen gibt es genug....

Viel Glück...

*troll* *undwech*
Abhängigkeit ...
Lieber MoO72

das Schöne ist doch, dass jemand fragt, bevor er was tut.

Sagen wir es mal so: Es gibt eine Veranstaltung, deren Platz ich vollständig einnehme, weil ich soundso Hausdom in jener Veranstaltung bin. Und in dieser darf ich mich frei bewegen ... muss aber auch auf das "übliche" Publikum acht geben. Das ist der alleinige Haken.

Die Tatsache, dass der Termin im Januar 2018 ansteht bedeutet auch, dass ich ein wenig recherchiere und rumfrage, wie so was ankommen könnte. Nix ist in Stein gemeißelt.

Das bringt mich nun nicht davon ab, dass ich mir im Zweifel was Anderes ausdenke und das "O" einfach weglasse. *zwinker*
******_DN Mann
3.123 Beiträge
Jedem Seins
Klar kann mensch sich mit eigenen Ideen und Privilegien als Hausdom an Frauen bedienen und sich an SM-Events klinken...

Für uns ist der O-Gedanke eher Sad/maso und D/s als Rein-Raus-Aus-DieMaus

Deshalb bahnen wir eher private Events unter Freunden und BEkannten. Spart auch das elaborierte Regelwerk... Taugt auch für Anfänger *zwinker*

Herr Inde ist halt im Gegensatz zum TE eher denkfaul..

Viel Erfolg mit Deiner Idee
******_42 Paar
1.073 Beiträge
Um Gottes Willen
was hat dieses Schauderwerk mit der Geschichte der O zu tun?

O Shania
******_42 Paar
1.073 Beiträge
Was ist das für ein Format?
Entschuldige bitte lieber TE, aber das was du hier beschreibst hat noch nicht mal die Grundzüge eines dominanten Wifesharing. Von Irgendetwas, was mit der O zu tun hat erst recht Lichtjahre entfernt.

Bitte verwende einen anderen Begriff für das Format, denn hier ist mit Augenbinde, ein wenig Exibitionismus und evtl. einvernehmlichem HÜ zwischen Frau und Männern, nicht mal wirklich BDSM zu erkennen.

Nur weil es einen Hausdom gibt hat das, was du im Kopf hast, nichts mit Dominanz zu tun.

Nenn es einfach "Ein netter Swingerabend in einem BDSM Club". Das führt zu weniger Verwirrung.

Ein O Abend hat viel mit D/S und vielleicht auch ein wenig mit SM zu tun, aber auf keinen Fall mit Runden und der freien Wahl der Damen, was sie tun möchten. Vielleicht reicht der Hausdom ja auch ein wenig Sekt, damit die Damen sich vom Schreck der ersten Runde erholen können? *haumichwech*

Tut mir Leid. Wenn eine devote Frau erfahren möchte, wie es ist eine O zu sein, dann sollte sie sich als Novizin auf ein Event begeben, das zumindest den Gedanken der O mit sich trägt. Dort sind Novizinnen unantastbar und sehr gut geschützt. Aber wenn das Gefallen aufkeimt, dann muss man sich leider ganz dafür entscheiden.

Ein "richtiges" O Event hat keine Bändchen und Bögen. Hier entscheidet der Herr und das ist alles was zählt. (Das ist meine persönliche Meinung und erhebt keinerlei Anspruch auf allgemeine Gültigkeit)

Ich denke hier sind einige Mitglieder die dir gerne helfen würden ein Event zu organisieren, das auch für Einsteiger geeignet ist, oder private Events haben wo 1-2 Frauen als Novizinnen erleben können wie ein O Event abläuft.

Und tu mir bitte einen Gefallen lieber TE. Hör auf den Begriff "O" zusammen mit "Party" zu verwenden. Das schmerzt mich schon beim sehen und will mir gar nicht in den Kopf

Der WOLF
Umbenennung ... Streiche "O".
Hallo Galaxy_42

ich habe extrem viel Feedback bekommen und dafür bin ich sehr dankbar.
Mittlerweile sortiere ich meine Gedanken neu und Dein Text fasst das bereits vorher beschriebene gut zusammen.

Eventuell klappt es ja so eine entsprechende Veranstaltung zu trimmen, wie die Community sich sowas vorstellt. Ist ja bis Januar auch noch ein wenig Zeit.

Ich bin froh, dass ich gefragt habe. Das Feedback ist sehr wertvoll *g*

Danke
****ra Frau
905 Beiträge
Lustig..
Sorry, aber eine Vorführrunde in Unterwäsche ??
Als O habe ich frei zugänglich zu sein.
Ich trage entweder ein O-Kleid oder ein Rock mit Unterbrustkorsett, und natürlich Halterlose und HighHeels.
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