Erlebnisbericht eines Abends der O
Liebe Interesenten der Geschichte der O,der erste Abend meiner Skalvin als O ist vollbracht, da dachte ich es ist eine nette Idee Euch auch an Ihrem Erlebten teilhaben zu lassen.
Eventuell folgen ja noch weitere Berichte anderer Abende, aber lest zuerst ihren Bericht:
Ein Bericht über das "Erleben" meines ersten Zirkeltreffens
Die Fragen: wie wird es sein einen solchen Abend selbst mit zu erleben, passen wir in diesen Kreis, mache ich alles falsch und blamiere somit meinen Herrn, wie sind die Anderen Herren und Sklavinnen, ließen den Mix aus Angst und Vorfreude auf ein so hohes Maß ansteigen, dass ich dachte ich müsste Tod umfallen als ich vor der Tür der SM Wohnung stand.
Aber, oh Wunder, ich habe es überlebt und konnte die Wohnung, zwar mit sehr weichen Knien, aber immerhin aufrecht betreten. Wir wurden sehr herzlich begrüßt und direkt in den Kreis der Anwesenden aufgenommen.
Es war wie ein eintauchen in eine Andere Welt, in eine Welt aus schillernden Farben, herzlichen und doch strengen Herren mit dieser Ausstrahlung die mich sofort innerlich erbeben lassen, schönen, ausdrucksstarken und so einfühlsamen warmen Sklavinnen, die mir das Gefühl des Angekommen seins, der Dazugehörigkeit und der Wärme übermittelten.
Nun bekamen wir die sehr schön eingerichtete Wohnung gezeigt und hatten dann Zeit uns mit den Anwesenden zu Unterhalten, zu "beschnuppern" und "anzukommen".
Der Beginn des Abends wurde mit einem Glas Champagner eingeläutet. Die Herren nahmen daraufhin im Essbereich platz und die Aufgabe von uns Sklavinnen war es die Speisen zu servieren. Zwischen den einzelnen Gängen des Menüs aßen dann auch wir in einem extra Raum und hatten so auch noch ein mal Zeit uns besser kennen zu lernen, nur unterbrochen von der hin und wieder ertönenden Glocke, die eine von uns zu den Herren rief.
Eigentlich eine Schande dass ich das herrliche Essen nur sehr spärlich genießen konnte, da meine Aufregung den ganzen Magen ausgefüllt zu haben schien
Nach der Hauptspeise, während die Herren Ihren Kaffee genossen, wurden wir Sklavinnen dann einzeln in den Raum gerufen und vorgestellt.
Ich glaube auf dem Weg zu den Herren muss irgendwo dann auch meine ganze Aufregung und Nervosität liegen geblieben sein, und als ich den Raum betrat war ich einfach nur noch die O/Sklavin meines Herren, die es genoss nur noch das hier und jetzt zu erleben, die sich keine Gedanken mehr über das was geschehen wird machte sondern ganz darin aufgeht einfach nur noch zu sein.
Mein Herr stellte mich vor, lies mich mein Röckchen heben und mich drehen, so dass mich die Herren begutachten konnten, wies auf meine Vorzüge und Nachteile hin.
Nach der Vorstellungsrunde warteten wir Sklavinnen dann darauf dass "die Spiele beginnen mögen" ;-).
Eine Zeit in der ich schon längst das Gefühl für die Selbe verloren hatte, ob es nun Sekunden, Minuten oder Stunden waren ich weiß es nicht... Zeit war unwichtig geworden....
Als die Herren sich dann unserer besannen, verlor sich mein Überblick über das was geschah, wo die Anderen waren wer mit wem... ich wusste es nicht.
Einer der Herren nahm mich mit in den oberen Teil der Wohnung und lies mich Sein Spiel kennen lernen, lies mich seine Instrumente spüren, schenkte mir Härte und lies mich fliegen, benutzte mich und gab mir die Möglichkeit mich dem schönen Gefühl hin zu geben einfach nur ein Stück zu sein. Ein wundervoller Einstieg für mich.
Nach diesem ersten Erlebnis machte ich mich frisch und erholte mich kurz von dem Erlebten. Genoss, bei einer Zigarette, noch ein wenig die Wärme die von meinem Hinterteil ausging.
Nach kurzer Zeit hatte ich dann das Glück noch einen zweiten der Herren "näher kennen zu lernen" und ihm seine Wünsche erfüllen zu dürfen.
Nach erneutem frischmachen gingen wir wieder in die unteren Räumlichkeiten, wo sich nun auch die Anderen Anwesenden Herren und Sklavinnen langsam wieder einfanden.
So ging der Abend langsam (in den frühen Morgenstunden) zu Ende und ich fand mich an der Seite meines Herren auf dem Schlafsofa wieder.
Noch immer ganz hin und weg von dem Abend, den Gefühlen, dem Ganzen Erlebten fand ich in den Armen meines Herren die Ruhe des Schlafes.
Der Morgen brachte dann ein etwas verspätetes Erwachen, so dass für das Frühstück schon fast alles von den anderen Sklavinnen vorbereitet war und ich nur noch wenig zu Ihrer Unterstützung beitragen konnte.
Ein Frühstück das die Eindrücke des Abends noch einmal in wohlige Erinnerung rief und mir die Gelegenheit gab noch nicht an das Ende des Wochenendes und den Eintritt in den normalen Alltag zu denken.
Zwei Herren, darunter auch der meinige, schenkten mir dann noch ein wenig Ihrer Aufmerksamkeit und sorgten dafür dass ich die Spuren des Abends auch noch eine Weile, in schillernden Farben, bewundern konnte.
Ein Herzliches danke schön noch einmal an alle Anwesenden Herren und Sklavinnen, die uns in Ihre Runde aufgenommen haben als würden wir schon lange dazu gehören. Ich durfte Teil eines wundervollen Wochenendes sein und freue mich riesig noch viele solcher Treffen mit Euch zu erleben.
Herzliche Grüße
O RR.
