Der Herr befahl O , sich vor K auf den Boden zu knien und K in die Augen zu schauen.
Er nahm einen Rohrstock und begann K zu schlagen. Er merkte wie es O schmerzte, wie es sie förmlich innerlich zerriss, zusehen zu müssen wie ihre Freundin geschlagen wurde.
Seine Hiebe wurden fester und O verzweifelte zusehends. Der Herr sagte zu O: Wenn du die erste Träne über K`s Wangen fliessen siehst, höre ich auf sie zu schlagen!
K genoss die Schläge ihres Herrn und O nahm ihre Hände um ihrer Meinung nach beruhigenden Einfluss auf K auszuwirken.
Der Rohrstock knallte auf K´s Arsch nieder, immer wieder, immer fester. O erhaschte einen Blick von K und ein wohliges Lächeln. Der Herr spürte das und schlug immer härter.
O liefen mittlerweile die Tränen in Strömen übers Gesicht.
K erkannte die Situation und flehte den Herrn um Gnade an, er möge es beenden.
Dies tat der Herr auch. Er war jedoch sehr verwundert, dass K um Gnade flehte. Als er sie in den Armen hielt fragte er sie um den Grund und sie antwortete ihm: Sie hat nicht für sich um Gnade gebeten sondern für O, denn sie konnte es nicht mehr mitansehen wie O litt als ihre beste Freundin geschlagen wurde.