Ein interessantes Thema,
zu dem ich folgendes anmerken möchte:
Eine O wird geteilt. Das ist auch richtig so und wird auch von ihr so gewünscht. Und ja, sie unterwirft sich den Regeln ihres Herren - genau wie eines Sklavin oder Sub - aber sie hat dabei einen größeren Spielraum.
Ich denke, dass gerade das geteilt werden, den entscheidenden Unterschied macht. Eine O steht jederzeit allen
eingeweihten Herren eines Zirkels zur Verfügung , wenn sie von einem entsprechenden Herren irgendwo angetroffen wird. Dabei spielt es im Regelfall keine Rolle, ob ihr Herr dabei ist, oder nicht. Das können natürlich organisierte Zusammentreffen, aber auch zufällige Begegnungen sein.
Eine O ist / sollte immer darauf vorbereitet sein, das sie in eine entsprechende Situation kommen kann. Das betrifft natürlich neben der ständigen Bereitschaft zu dienen, auch die Bekleidung und die Verfügbarkeit. Und wie es schon weiter oben erwähnt wurde, geht es nicht nur um die reine sexuelle Verfügbarkeit, obwohl das in der Regel am ehesten passieren wird.
Dazu kann entsprechende Absprachen zwischen dem Herren und seiner O geben, ob sie dennoch erst um Erlaubnis fragen muss oder sofort mit dem anderen Herren mitgehen kann. Es gibt dazu auch - zumindest im Film - eine entsprechende Szene.
Wenn eine Sklavin oder Sub verliehen wird, geschieht dass immer nur auf Ansage des Herren, ob nun im Club, privat oder in Form von arrangierten Dates. Hier weiß die Sklavin oder Sub normalerweise im Voraus, was passieren kann. Eine O muss immer damit rechnen.
Der Herr von Julis.Magic, die in erster Linie eine O ist und als solche den eingeweihten Herren immer und überall zur Verfügung stehen muss und will.