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Devotion parfaite
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O - eine Sklavin?

*****gal Paar
372 Beiträge
@****ar
Das weiß im Detail wohl nur der einzelne Herr. 🤷‍♂️
Allgemein würde ich mich am Buch orientieren und dann sehen was die Realität so ist.
Bei uns ist es ebenso wie bei @****eti die Verfügbarkeit für andere Herren im O-Kontext.

Die „Ergebene“ ist eine schöne Formulierung. Lässt sich allerdings auch für eine Sklavin, eine Devota allgemein oder andere Machtgefälle nutzen.
Stimmt,
ich seh das auch mit der Verfügbarkeit!
Thx
Nur ist eine Sklavin nicht sowieso verfügbar, wenn es ihr Herr anordnet?
> berichtigt mich, wenn ich Falsches schreibe.
****eti Frau
2.781 Beiträge
Ja, das ist sie. Aber eben nicht JEDE Sklavin wird von ihrem Herrngeteilt, oft dienen sie ausschließlich ihrem eigenen Herrn, während der Schwerpunkt einer O auf der Fremdbenutzung und dem Teilen mit anderen Herren liegt.
Darum geht es ja in dem Roman, die Ausbildung der O zur perfekten Sklavin und Hure, die von allen Herren, die zu dem Kreis gehören, jederzeit benutzbar ist und allen, die Sir Stephen sie anbietet. Sie spricht ja im Roman auch mehrfach von sich selbst als Prostituierte
Womit wieder der Spruch "Jede O ist eine Sklavin, aber nicht jede Sklavin eine O" eine Erklärung hätte, eben weil nicht jede Sklavin geteilt, eine O aber schon.
****ane Mann
21 Beiträge
Ihr beschreibt mit vielen Beispielen was sichtbar ist. Eine Sub, Sklavin, eine O. Alle gehorchen, befolgen Befehle, begeben sich mit Vertrauen in die Hände ihres Herren. Der entscheidende Unterschied für mich ist ausschließlich warum dieses getan wird. Eine Sklavin ordnet sich total unter, erträgt, gehorcht und erlaubt sich keine Beurteilung oder Meinung zum Spiel ihres Herren. Sie erträgt und leidet für ihren Herren und bekommt dadurch den Genuß. Eine Sub spielt mit dem Herren, hat eine eigene Meinung zum Spiel, ordnet sich aber auch unter. Erlaubt sich eine eigene Bewertung des Spiels, ist Stolz mit hohen Selbstwertgefühl. Sie braucht für ihren Genuß keine Erniedigung. Fordert den Herren im Spiel heraus, Topping from the bottom. Somit ist für mich eine O eine sub.
****eti Frau
2.781 Beiträge
@**r Cane, da haben wir wieder den Unterschied in der persönlichen Perspektive. Subs werden genau wie Sklavinnen nicht unbedingt geteilt, Os schon.
Der alles entscheidende Faktor ist das Teilen. Und nicht für alle ist es nur ein Spiel, sondern Lebensweise, ich z.b. kann meine Devotion ja nicht an und ausstellen, darum leben wir es auch im Alltag. Und auch eine O wird die Entscheidung ihres Herrn nicht in Frage stellen, sondern ordnet sich unter.
Allein die Sub hat im Gegensatz zu Sub und O, noch ein Mitspracherecht. Darum ist für uns (und im Roman auch explizit so mehrfach bezeichnet) O eine Sklavin.
Zitat: Rene war glücklich, in ihr die Sklavin Sir Stephens zu lieben oder auch : wessen Sklavin war sie nun Renes oder Sir Stephens
Und Topping from the Bottom gibt es wohl nur bei wenigen Subs, das sind dann Brats, die den Herrn reizen und ihre Grenzen immer wieder austesten.Die Subs ordnen sich in den meisten Fällen auch unter.
****i59 Paar
1.788 Beiträge
Es muss natürlich heissen: allein die Sub hat, im Gegensatz zu Sklavin und O, noch ein Mitspracherecht
****ra Frau
905 Beiträge
Spannendes Thema, deswegen möchte ich einen neuen Aspekt hin zu fügen.
Wo ist der Unterschied zu Hü , Swinger, Parties ?
Natürlich das Outfit, aber ansonsten, es wird durch einander gefi**.
Meine "Alte", Vertraute, nicht bös gemeint, ist versorgt, also auf zu "Frischfleisch" oder einfach nur Abwechslung.
Von Ehre und Stolz auf meine O war nichts zu spüren.
****ane Mann
21 Beiträge
O_Loeti59, das stimmt. O´s werden ausgeliehen. Ein wesentlicher Unterschied zur Sub und Sklavin. Ebenso wichtig ist dass, was das Ausleihen mit der O oder den Sub/Sklavinen macht. Die O kann das Ausleihen als Ausdruck ihrer Liebe und Devotion zum Herren zulassen und dadurch genießen. Für die Sklavin wäre es wohl eher Erniedrigung und Gehorsam. Und daraus wieder ihr Genuss. Es geht also immer um die Gefühle bei den Handlungen. Erst recht wenn es als Lebensweise gelebt wird.
********arEF Paar
607 Beiträge
Ich werde als Sklavin nicht ausgeliehen, aber anderen Männern zur Verfügung gestellt, immer im Beisein meines Herrn. Das ist keine Erniedrigung oder Gehorsam, sondern dient zur Befriedigung meiner nymphanen Seite.

Eine O hat für mich bestimnte edle Umgangsformen, noch mehr Gehorsam wie eine Sklavin und ist eine Steigerung zur "normalen" Sklavin.
****eti Frau
2.781 Beiträge
@****ra da gibt es einen riesigen Unterschied. Auf HÜ und Swingerabenden mögen die von Dir genannten Dinge zutreffen.
Auf O Abenden geht es etwas niveauvoller zu. Zumindest auf denen, wo wir sind. Die O DIENT den Herren, ist absolut devot. Da laufen die Herren nicht mit runtergelassenen Hosen rum und verfolgen die Os im Ridel. Im Gegensatz zu Swingern leben O Paare im DS. Das dienen umfasst sehr viel mehr als fi..n. was oft gar nicht stattfindet oder zumindest nicht bei allen Os, oft läuft vieles im SM Kontext ab, sie dient als Be-Dienung, Masseurin, etc. Das alles geht gefühlsmäßig viel tiefer. Leider gibt es immer mehr Events, die HÜ Abende unter dem Deckmantel der O sind und dann bekommen die Leute einen solchen Eindruck wie Du
****ane Mann
21 Beiträge
@****ra, auf diesen Parties geht es meistens nur um Sex und Lustbefriedigung. Hat wenig mit einem wahren O-Abend zu tun. Wenn ein "Herr" so über seine O spricht sollte sie sich fragen ob sie an den Richtigen gekommen ist. Diese Männer geben sich als "Herr" aus und haben sich wenig Gedanken über das gemacht, was einen Herren in einer O-Beziehung ausmacht. Sie erlagen dadurch Aufmerksamkeit die sonst nicht bekommen.
***ii Frau
537 Beiträge
Tatsächlich kenne ich das auch nur so: Gangbang im O Kleid. Ist auch auf hochpreisigen Events meist nicht besser.

Lg Surii
****ra Frau
905 Beiträge
@ O_Loeti

Ich weiss genau, wovon Du sprichst.

Deswegen, bitte noch mal die direkte Frage, was ist der Unterschied, Du stehst allen Herren zur Verfügung, die Herren im O Zirkel bedienen sich gegenseitig aller O's.
Ja, absolut stilvoller, aber was ist sonst anders, "quer und kreuz" gef.. ?
Ich nenne das, BDSM O Swinger Club.
****eti Frau
2.781 Beiträge
Dann nenn es so. Ich kenne es so nicht. Und wie gesagt gef... wird da nicht kreuz und quer. Meist ist zu 80 % SM.
HÜ ist kein DS. Bei Swingern geht es nur um Triebbefriefidigung. Die Frauen dort unterliegen auch nicht den strengen Regeln der O. Das ist überhaupt nicht vergleichbar
*****gal Paar
372 Beiträge
@****ra
Trennt man die öffentlichen Veranstaltungen (wo meist jeder sich anmelden kann) von den privaten Zirkeln, sieht es anders aus.
Da sind die Paare handverlesen, man kennt sich und die Os sind viel mehr in ihrem Element. Bedienen bei Tisch und Getränke, Sitzplätze am Boden auf Kissen, Positionen und Benehmen…
Natürlich wird auch mal die Eine und Andere sexuell benutzt. Es ist ja eine erotische Lebensart. Aber ebenso wird auch mit dem Schmerz gespielt und geplaudert unter den Herren.

Solche Abende sind es, was einen O-Zitkel ausmacht (sollte).
****ra Frau
905 Beiträge
Ja, kenne ich und sehe es auch genauso, nur leider ist ein positives Erlebnis nur dann festen Paaren vorbehalten.
*****gal Paar
372 Beiträge
Nicht unbedingt, manche Zirkel haben auch einzelne Mitglieder, nicht nur Paare.
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
Sorry.
Bisx vor 10 J etwa war ich eher Regelmäßig auf O-Bällen.
Niemals gab es dort Singledamen oder Herren.
Und niemals konnte ich beobachten, das sich 2 Herren mit einer O Vergnügt haben.
Was natürlich am Veranstalter liegt.
Einen Abend der O in einem Clib, wo sich jeder Anmelden kann, der Bezahlt, kann man damit nicht Vergleichen.
O-Bälle sind m,eist privat Organisiert. Die Teilnehmerzahl liegt meist irgendwo zwischen 25 und max 50 Paaren.
Kleiderordnung:Noch nie habe ich gesehen oder von gehört, das im Club die Herren im Smoking (Overdressed) erscheinen müssen.

Man stelle sich vor: Abend der O in einem Club. 300 Teilnehmer, davon vielleicht 40 Paare und einige wenige Singledamen. Der Rest. Männer, die Glauben jede anwesende Dame ficken zu dürfen. Da hätte ich schnell die Gerte zur Hand gehabt
********tdom Mann
1.684 Beiträge
Tja und da wären wir wieder (fast beinahe) an der Diskussion "Wie sieht denn eine gute O Party aus"?? Hält man sich sehr eng an das Buch, dann ist wird die O zur Hure gemacht, entsprechend eingesetzt und das definitiv CNC. Ich persönlich glaube eher weniger, daß die hier anwesenden "Os" so etwas real erleben möchten.

Von daher, meine Interpretation. Eine O wird zwecks Fremd Benutzung zur Verfügung gestellt und (ausschliesslich) der Herr entscheidet. Und das können durchaus auch kommerzielle Zwecke sein. Beispielsweise Geschäftsfreunde. Im Buch jedenfalls ist das der Fall.
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
@********tdom
Ja. Eine O ist eine Hure. Erstens aber ohne bezahlung. Zweitens bestimmt nicht der HERR immer.
Eine O dient einem HERRN, den Sie als solchen erkennt und der Sie will.

Das andere, was Du beschreibst fällt in den Bereich WS
*******ulis Paar
125 Beiträge
Ein interessantes Thema,

zu dem ich folgendes anmerken möchte:

Eine O wird geteilt. Das ist auch richtig so und wird auch von ihr so gewünscht. Und ja, sie unterwirft sich den Regeln ihres Herren - genau wie eines Sklavin oder Sub - aber sie hat dabei einen größeren Spielraum.

Ich denke, dass gerade das geteilt werden, den entscheidenden Unterschied macht. Eine O steht jederzeit allen eingeweihten Herren eines Zirkels zur Verfügung , wenn sie von einem entsprechenden Herren irgendwo angetroffen wird. Dabei spielt es im Regelfall keine Rolle, ob ihr Herr dabei ist, oder nicht. Das können natürlich organisierte Zusammentreffen, aber auch zufällige Begegnungen sein.

Eine O ist / sollte immer darauf vorbereitet sein, das sie in eine entsprechende Situation kommen kann. Das betrifft natürlich neben der ständigen Bereitschaft zu dienen, auch die Bekleidung und die Verfügbarkeit. Und wie es schon weiter oben erwähnt wurde, geht es nicht nur um die reine sexuelle Verfügbarkeit, obwohl das in der Regel am ehesten passieren wird.

Dazu kann entsprechende Absprachen zwischen dem Herren und seiner O geben, ob sie dennoch erst um Erlaubnis fragen muss oder sofort mit dem anderen Herren mitgehen kann. Es gibt dazu auch - zumindest im Film - eine entsprechende Szene.

Wenn eine Sklavin oder Sub verliehen wird, geschieht dass immer nur auf Ansage des Herren, ob nun im Club, privat oder in Form von arrangierten Dates. Hier weiß die Sklavin oder Sub normalerweise im Voraus, was passieren kann. Eine O muss immer damit rechnen.

Der Herr von Julis.Magic, die in erster Linie eine O ist und als solche den eingeweihten Herren immer und überall zur Verfügung stehen muss und will.
Ich frag etwas zynisch nach...
Wenn doch eine O eine (selbstbestimmte) Hure ist, wofür braucht Sie dann ihren Herrn? Sie ist für Jeden "frei" verfügbar, sie genießt es für Jedermann da zu sein, unabhängig von ihrem Herrn. Sie tut dies, weil Sie es will!
Verstehe ich richtig?
****eti Frau
2.781 Beiträge
Sie ist nicht für JEDEN frei verfügbar sondern nur für diejenigen, die dem Zirkel angehören und denen eben ihr Herr gestattet, sie zu benutzen. Sie tut es aus Devotion zu ihrem Herrn. Wenn mich ein anderer benutzt, so diene ich ihm im Auftrag meines Herrn.
*****gal Paar
372 Beiträge
@****ar
Jetzt muss ich auch mal etwas zynisch fragen:
Hast Du das Buch jemals selber gelesen und Dich damit beschäftigt?
Dein letzter Post klingt für mich eher destruktiv und abwertend.
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