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O - eine Sklavin?

Ich möchts eben genau wissen und genau verstehn.
*****gal Paar
372 Beiträge
Hm, das beantwortet jetzt nicht meine Frage. Aber sei es drum.

Wenn Du nicht selber nach Lektüre und Reflektion in Dir den Wunsch verspürst eine O oder eine Sklavin oder Beides sein zu WOLLEN, werden einige Erklärungen schwer verständlich bleiben.
Ich kann auch keinem Vegetarier das Gefühl beschreiben in einen Burger mit Rinderhackfleisch und krossen Bacon zu beißen. *lach*
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
@****ar

Such Dir einen HERRN, der sich damit auskennt, Dich zur O zu formen.
Studiere den Roman und schau Dir den Originalfilm an
********tdom Mann
1.697 Beiträge
@********_nrw Jap und jeder der Harry Potter gelesen hat darf am 01.09. ab Kings Cross Bahnsteig 9 3/4 um 11:00 nach Hogwarts fahren.
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
@********tdom
Was meldest Du Flachpfeife Dich denn v0ollkommen Sinnfrei dazu ?
Mit Harry Potter scheinst Dich ja bestens auszukennen.
Wessen DOM bist Du `? Der Spül- oder Waschmaschiene ?
Bauknecht weissnicht immer, was Frauen wünschen
********tdom Mann
1.697 Beiträge
@********_nrw Wenn du meinst das Beleidigungen diese Diskussion entscheidend vorwärts bringen, dürftest Du diese Meinung durchaus exclusiv haben. Oder, um einen oftmals benutzten Spruch einmal wieder in Erinnerung zu bringen "Niveau ist keine Hautcreme"
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
Lass gut sein @********tdom
Fürmich stehst Du viel zu weit unter mir.
Die Erfahrung vieler hat gezeigt, wer DOM und/oder Bull im Nick benötigt,
da steckt nicht viel dahinter.
Und wer hat denn mit dem Nivealosen geschreibse begonnen.?
Zitat von *****gal:
Hm, das beantwortet jetzt nicht meine Frage. Aber sei es drum.

Wenn Du nicht selber nach Lektüre und Reflektion in Dir den Wunsch verspürst eine O oder eine Sklavin oder Beides sein zu WOLLEN, werden einige Erklärungen schwer verständlich bleiben.
Ich kann auch keinem Vegetarier das Gefühl beschreiben in einen Burger mit Rinderhackfleisch und krossen Bacon zu beißen. *lach*
> Um deine Frage noch zu beantworten. Ich habe den Film zu Hause. Ich habe mir die ersten 3 Teile, (3 Stunden angeschaut)- ich werde es aber jetzt nachholen- *zwinker*
Der Film hat mir so garnicht zugesagt .
*******ulis Paar
125 Beiträge
@****ar

Versuche einmal den Originalfilm zu bekommen. Den Mehrteiligen finden wir auch nicht so gut.
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
@*******ulis
*top*
Ich habe für diesen Rat Schläge bekommen
****eti Frau
2.785 Beiträge
Ich empfehle immer das Buch. Der Film gibt das Buch meiner Meinung nach nur sehr verkürzt und harmlos und vor allem romantisiert wieder. Der 6teilige Film ist da schon etwas näher dran, kann den Roman aber nicht ersetzen. Vieles versteht man erst beim Lesen.
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
Die Geschmäcker mögen da Unterschiedlich sein.
DER Roman jedenfalls sollte Pflicht für jede O sein
Ich weiß-"Pflicht". (Hab deswegen solange durchgehalten!
• Ich schaue danach...- *g*
********tdom Mann
1.697 Beiträge
Eine Frau zur O zu machen, heisst - so man sich das Buch zur allumfassenden Vorlage nimmt - sie im CNC Kontext zu formen. Sie wird, um bei der Vorlage zu bleiben, weder gefragt, noch gibt es auch nur Ansätze von SSC.

Sie wird von ihrem Freund / Herrn (wie auch immer) einem anderen übergeben, der sie schlicht zur Hure macht. Zum eigenen Vergnügen und zu seinem geschäftlichen Vorteil.

Denn zwei Dinge stehen doch nun einmal fest. Die O ist weder ein geschützter Begriff, noch ein anerkannter Ausbildungsberuf, insofern ist die Feststellung ob sie eine O ist (oder sein will) immer eher subjektiver Natur.

Zum anderen ist die Geschichte der O ein Roman, weder autobiographisch, noch hat er irgend eine reale Vorlage - ergo reine Phantasy.

Natürlich kann jede(r) das eine und das andere Detail des Romans als Vorlage für sein eigenes BDSM (Er)Leben herausziehen und es entsprechend umsetzen, aber die O als reale Vorlage zu nehmen ist für mich in etwa genauso - ich hatte es bereits an anderer Stelle erwähnt - wie an Kings Cross auf den Zug nach Hogwarts zu warten. Nicht von Erfolg gekrönt.
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
@****ar
*danke* für Ihren Besuch
Zitat von ********_nrw:
@****ar
*danke* für Ihren Besuch
> ihr Profil musst ich mir anschauen- *zwinker* !
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
*freu* mich
Neugier ist eine Triebfeder
**********rules Paar
22 Beiträge
@********tdom
Vielen Dank für Ihre Ausführungen.
Mir scheint, Sie sind versucht, zwei Ebenen zu einen, die ganz unterschiedlicher Natur sind: die der Rationalität (streng wissenschaftliche Betrachtungsweise) mit der der Phantasie.
Bitte fühlen Sie sich nicht von meinem Beitrag in irgendeiner Weise belehrt, Ihr letzter Absatz bringt es für mich wunderbar auf den Punkt, was jeder Dom, jede O mit dem Buch machen kann, aber Ihr letzter, rudimentärer Satz ist in meinen Augen ein Irrtum.
Ich sehe es so, daß der Sinn des Lebens in unserer Gesellschaft darin bestehen könnte, einfach glücklich zu sein. Das ist viel schwerer zu erreichen aus meiner Erfahrung, als es sich liest, denn die Komplexität des realen Lebens, wo alles mit allem zusammen zu hängen scheint, läßt schlichte Lösungen kaum zu.
In der Phantasie ist dagegen alles möglich. Deshalb sollte jeder versuchen, das aus seiner positiven Phantasie ins reale Leben zu holen, was realisierbar scheint. Das ist vermutlich für jeden Menschen etwas anderes.
Die Figur der literarischen O und der literarischen Doms sich als reales Vorbild in mehr oder weniger Gänze zu nehmen, scheint mir eine gute Möglichkeit unter vielen anderen zu sein, glückliche Momente zu erleben. Genauso mag es vielleicht für den einen oder anderen von uns tatsächlich Glück bedeuten, an Kings Cross zu warten und davon überzeugt zu sein, daß der Zug nach Hogwarts eines Tages einfährt. Der Erfolg stellt sich dann ein, wenn es jemanden schlicht glücklich macht, dort zu warten, selbst wenn der Zug niemals einfährt.
Ihre Annahme erscheint mir im übrigen nicht zu zutreffen, daß es für die O nicht nach den Regeln von SSC verläuft, nur weil es der Autorin beliebte, dies nicht ausdrücklich zu erwähnen, denn wo finden Sie den Beweis im Buch, daß die O es ganz anders gewünscht hätte, wäre sie gefragt worden? Für mich genügt in einer vertrauensvollen Partnerschaft ein nonverbales Einverständnis, das man in den Augen der Partnerin bzw. O sehr wohl erkennen kann, wie sich auch ihr Seelenzustand im Großen und Ganzen in den Augen (und der Körperhaltung) widerspiegelt.
Ich bin in meiner Umgebung nicht dafür bekannt, mit der reichsten Phantasie ausgestattet zu sein, aber wenn das aus meiner Sicht größte wissenschaftliche Genie des letzten Jahrhunderts, Albert Einstein, selbst die Phantasie für wichtiger hielt als das wissenschaftliche Wissen, und sicher sehr viel Phantasie benötigte, um sich das überhaupt vorstellen zu können, was er selbst in wissenschaftlichen Theorien formulierte nach konsequenter Anwendungder Mathematik, die bisher stets bestätigt wurden, dann halte ich es für mich angebracht, dieser Sichtweise zu folgen.
Ich kenne persönlich viele Menschen, die sich die literarische Vorlage der O mehr oder weniger in Gänze zum Vorbild für Ihr privates Leben nehmen und glücklich dabei sind, wie ich natürlich auch sehr viele Menschen kenne, die auf gänzlich andere Weise glücklich sind. Natürlich gibt es auch in beiden Gruppen viele, bei denen sich das Glück (noch) nicht eingestellt hat. Ich nenne das "Leben und leben lassen", mit dem Ziel, glücklich zu sein oder zu werden. Das Passende muß letztlich jeder für sich selbst finden, aber es ist vermutlich nicht hilfreich, eine literarischen Vorlage zu kritisieren, nur weil sie den eigenen Vorstellungen nicht entspricht, wenn sie doch nachprüfbar anderen zum Glück verholfen hat.
Letzte Anmerkung: Ich persönlich hadere mit dem Ausdruck und Schreibstil in der deutschen Übersetzung, da ich des Französischen nicht mächtig bin, als daß ich es im Original lesen könnte, aber das ist für mich kein Grund, es abzulehnen. Ganz im Gegenteil, ich nehme es mir als Vorbild für Teile meines privaten Zusammenlebens mit meiner O.
****eti Frau
2.785 Beiträge
Es macht übrigens auch keinen Sinn, zwischen Gleis 9 und 10 auf den Hogwarts Express zu warten. Der fährt zwischen Gleis 4 und 5. Da war der Original Drehort *grins*
******ect Frau
1.162 Beiträge
Genau wegen solchen Begrifflichkeiten habe ich mich bevor wir in die O-Szene eingestiegen sind, immer schlicht als sub bezeichnet. Es sind nur Worte, die jeder anders definiert.

Jetzt bezeichne ich mich als O, weil es eben zum Ausdruck bringt, auf welchen Veranstaltungen wir (auch) unterwegs sind.
Und da mein Master mich als Sklavin bezeichnet, habe ich auch das übernommen.

Für mich ist O sein das gleiche wie Sklavin, sub, bottom, devotee oder sonst was, nur mit dem Zusatz, dass klar ist, dass mein Herr mich auch mit anderen Herren teilt und gegenseitig ausleiht.

Ansonsten versuche ich diesen Bezeichnungen gar nicht so viel Inhalt beizumessen. Jeder ist ein Individuum und hat oft mehrere facetten. Ich lasse mich nicht von Worten auf eine Sache reduzieren! Mich reduzieren dürfen nur meine Herrschaften.

Leute, das Leben ist bunt und wenn man offen ist, dann geschehen wunderbare Dinge, die man sich verbaut, wenn man ganz verbissen einer Vorstellung entsprechen will. 😊

Liebe Grüße von einer O, Sklavin, Littleslut, Hure, Opfer und auch mal fiesen Sadistin mit zwei Herren. 😂😂😂 die Schublade will ich mal sehen. 😉
*********nd_O Paar
3 Beiträge
Vielleicht noch eine Anmerkung zu dieser interessanten, anregenden und in Teilen kontroversen Diskussion. Welcher Attribute braucht ein Herr/Dom/Gebieter/... um seinen Besitz als O auszuweisen? Und ich schließe mich den Worten des Directors an. Wichtiger als die Definition selbst ist die Vorstellungskraft. Nur dadurch wird aus nebulösen Träumereien wirkliches Erleben. Und ich denke, dass eine O genau dann weiß dass sie eine ist wenn sie es ist. Denn nur dann wird sie auch entsprechend behandelt.
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