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O - eine Sklavin?

O - eine Sklavin?
Mich würde interessieren woran ihr erkennt/festlegt was eine O ist? Eine O ist eine Sklavin, aber nicht jede Sklavin ist eine O.
Eure Ansichten und Auslegungen interessieren mich.
Danke .
*****and Paar
181 Beiträge
Ohne Klugscheisser*in sein zu wollen, aber definiere Deine Interpretation einer Sklavin, sub oder/und O!

Ich glaube, dass liegt sehr an der entsprechenden Definition - und lässt mithin viel
Spielraum der Betrachtungsweisen.

Also fast unmöglich zu beantwortet …
******O_u Frau
157 Beiträge
Es steht vermutlich im schwarzen Buch…

Aber vielleicht hilft Dir das ein wenig weiter:
The O-MEN: Organisation und Ausbildungsphilosophie der O-Men

Im Endeffekt definieren es die einzelnen Menschen und/oder Kreise bzw. Veranstalter für sich. *g*
Ja, aber ne Richtlinie, woran man festlegt was ne O ist.
Ne Interpretation von sub ist nicht nötig...mir geht's um Sklavin und O und dafür möchte ich verschiedene Auffassungen .
******O_u Frau
157 Beiträge
Gibt es halt nicht… nur im schwarzen Buch…

🤗
**********rules Paar
22 Beiträge
Hier schreibt der Director:
Liebe Collar,
ich teile Deine Sichtweise nicht. Für mich ist eine Sklavin eine Person, die bewußt Ihre Entscheidungsfreiheit an ihren Dom übertragen hat, ein Nein steht ihr persönlich also nicht mehr zu im Gegensatz zu einer O.
Darüber hinaus ist für mich bei einer O der Stolz auf sich selbst und das eigene Selbstbild ein sehr wichtiger Teil der Persönlichkeit, was einer Sklavin nach meinem Verständnis nicht zugestanden wird.
Natürlich sind die Grenzen zwischen beiden Sichtweise (O bzw. Sklavin) in gewisser Weise fließend, sonst wäre es nicht das Leben, wie wir es kennen.
Herzlichst
Director
Danke Direktor !
( aber wo liest Du meine Sichtweise?)
Okay, ich lehne mich jetzt aus dem Fenster, eine O ist dann selbstbestimmt , versteh ich...
Nur denke ich liegt es nicht auch an ihrem Herrn was aus ihr wird?
Erstmal ist Sie Sklavin/ Novizin.
• Was er zulässt?
Und ist dann nicht Sie , die bestimmt? Mir fehlt da das Machtgefälle?
********_nrw Mann
4.461 Beiträge
Jetzt wirfst Du wieder etwas durcheinander.
Novizin ist die Lady, die zum erstenmal zu einem O-Ball geführt wird und als solche auch gekennzeichnet wird. (Armbändchen o ä)
********arEF Paar
607 Beiträge
Ich bin eine Sklavin, Eigentum meines Herrn. Aber ich bin keine O, wurde nicht zur O ausgebildet, erzogen.
Wenn ich an den Film und O Veranstaltungen ablehne, ist eine O eine sehr gehorsame Sklavin, die ihren Herrn und auch andere Herrn stillschweigend bedient, sich sehr zurückhält, nur auf Anweisung spricht usw. Hab mal gelesen, eine O wäre die höchste Form einer Sklavin. Es gibt bestimmte Verhaltensregeln, die eine O beherrschen sollte.
Zum Beispiel ?
****eti Frau
2.785 Beiträge
Eine Novizin ist jemand, die noch neu und unerfahren ist in dem Bereich, nicht nur im O-Sein.
Wenn man das Buch liest, die Geschichte der O, dort bezeichnet sich selbst als Sklavin, "Rene liebt die Sklavin Sir Stephens" z.b. also sieht sie sich selbst so.
Und auch als "so völlig fremdbestimmt", also nicht selbstbestimmt.
Sie war nach Roissy nicht mehr frei, so wurde es ihr von Rene ja nach ihrer Rückkehr aus Roissy gesagt, das sie nicht meinen sollte, jetzt wieder frei zu sein, sie wäre nur frei darin, ihn nicht mehr zu lieben.
Eine Sklavin ist für mich eine Frau, die nichts mehr selbst bestimmt, nur noch die Wünsche und Befehle ihres Herrn ausführt.
Sie gibt sich vollkommen in die Hände ihres Herrn, unterwirft sich ihm freiwillig mit allen Sinnen.
****eti Frau
2.785 Beiträge
Zitat von ****ar:
Zum Beispiel ?

Eine O spricht nur, wenn sie etwas gefragt wird. Sie schaut einem Herrn niemals ins Gesicht, sie ist IMMER unter der Kleidung zugänglich, verdeckt (auf Events) niemals Scham, Brüste und Po, sie schlägt die Beine nicht übereinander
****eti Frau
2.785 Beiträge
Und das ganz entscheidende: nicht jede Sklavin wird geteilt und anderen Herren zur Verfügung gestellt. Eine O wird geteilt. Sie hat jedem zur Verfügung zu stehen, den ihr Herr bestimmt
Wenn es einem die Geschichte der Pauline Rèage angetan hat, ist in meinem Verständnis O die größte Wertschätzung, wie man seine Sklavin benennen kann..
Einen schönen Tag
Gregory
***ii Frau
537 Beiträge
Es kommt auf den Lebensstil der Sklavin an, dann kann diese auch O sein. Aber pauschal ist nicht jede O eine Sklavin...
*****gal Paar
372 Beiträge
1000 Menschen, 1000 Perspektiven 🤷‍♂️

Meine Sklavin ist mein Eigentum, ohne NEIN, mit klaren Regeln im Alltag und auf Events, Kleidung und Schmuck nur nach meinem Wunsch und noch einiges mehr.
Da wir Beide die Geschichte der O und die stilvolle Verfügbarkeit der Frauen für die Herren für Lust und Schnerz sehr mögen, haben wir diese Seite der O aufgegriffen und integriert.
Vielfältige Positionen lernen oder nur schweigen hingegen sind nicht so unser Ding.
Ist sie nun deshalb keine O?
Für uns schon.

*hutab*
Shinegal
Zitat von ****eti:
Und das ganz entscheidende: nicht jede Sklavin wird geteilt und anderen Herren zur Verfügung gestellt. Eine O wird geteilt. Sie hat jedem zur Verfügung zu stehen, den ihr Herr bestimmt

Ein empathischer Herr wird seiner O aber nur Herren zur Verfügung stellen die ihr keinen Schaden in jeglicher Hinsicht zufügen, denn er liebt sein Spielzeug.
********er_O Paar
316 Beiträge
Eine Sklavin hat keinerlei Rechte… sie gibt ALLES, auch im Alltag, an Ihren Besitzer ab.

Ich als O, diene jedem Herrn, der mit im O Kreis ist. Mein Herr erstellt Regeln, an die ich mich halten muss und sollte. Ich kann aber innerhalb diesen Regeln selber entscheiden. zB. Regel: nur Kleider und Röcke, welche Entscheide ich!

Eine Sklavin gibt sämtliche Entscheidung an Ihren Besitzer ab. Ob auf Toilette gehen, Geld einteilen usw.
****eti Frau
2.785 Beiträge
@********er_O ich lebe auch als O, habe alles an meinen Herrn abgegeben, allerdings muss ich nicht fragen ob ich auf Toillette darf.
Wenn man wieder die Geschichte der O fragt, die O hatte auch ALLES an Rene bzw Sir Stephen abgegeben Ihr gesamtes Leben drehte sich nur noch um diese beiden und später um Sir Stephan. Sie wurde von seinem Wagen abgeholt und gebracht, auch solange sie noch als Fotografin arbeitete. Allein ging sie nicht mehr aus. Es steht dort auch, das sie zunehmend vereinsamte und ausser Rene und Stephen keine Kontakte mehr hatte.
Was Du beschreibst mit ALLEM abgeben, geht auch ausserhalb von Sklavin und O, nennt sich TPE
Ich danke Euch !
*********nd_O Paar
3 Beiträge
Nach der Durchsicht der Beiträge würde ich gerne die Perspektive um einen Aspekt erweitern. Zugegebenermaßen etwas sophistisch, aber möglicherweise hilfreich.

Eine O wählt den Zustand des Zwangs aus freien Stücken und kann ihn auch aus eigenem Antrieb heraus wieder aufgeben. Ich habe für mich selbst die Analogie der Leibeigenschaft aus der Zeit des Feudalismus gewählt. Eine O repräsentiert eine Edeldame, die mich als ihren Lehnsherren erwählt und überträgt damit die Verfügung über ihren Körper an mich und meine persönlichen Bedürfnisse. Natürlich erhebe ich damit auch einen eigenen Anspruch an meinen Stand und die Menschen, mit denen ich Umgang pflegen und denen ich meine O zur Verfügung stellen möchte. Sie bleibt, obwohl ohne jegliche Rechte, eine Person von Stand, die nicht mit den "Gemeinen" gleichzusetzen ist. Da sie von Stand ist, kann sie die Verbindung auch selbst wieder auflösen.

Zumindest lese ich dies aus dem Roman heraus.
********er_O Paar
316 Beiträge
@****eti … danke für Deine Zeilen. *knicks*

Ich kenne nicht eine einzige O, die ALLE IHRE RECHTE an Ihren Herrn abgegeben hat, dafür einige Sklavinnen, die dies getan haben, aber ich lasse mich da sehr gern eines besseren belehren.

Für mich ist der Unterschied eben zwischen O und Sklavin: ich als O habe im Rahmen meiner Regeln immer noch eine gewisse Entscheidungsfreiheit. Eine Sklavin eben nicht mehr

Aber ich denke da gibt es keine allgemeinen Regeln, denn jeder Herr/Gebieter/Besitzer entscheidet dies für sich.
*****gal Paar
372 Beiträge
Werte @********er_O
Das leben wir anders, obwohl Dorei meine Sklavin ist.
Ihre grundlegende Bestimmung ist es mir, ihrem Eigentümer, das Leben zu verschönern und nach meinen Vorstellungen zu bereichern und zu dienen.
Nun habe ich kein Interesse an Mikromanagement oder einer passiv lebenden Puppe. Ich mag mein Eigentum quirlig, neugierig, kreativ und intelligent ebenso wie devot, Gehorsam und dienend.
Ich gebe ihren Rahmen vor, die setzt in in meinem Sinne zu meinem Gefallen um. Bei Bedarf detailliere ich den Rahmen.
Kleiderbeispiel:
Ich leg ihr sicher nicht die Kleider jeden Morgen raus zur Arbeit. Das erklärt der Rahmen. Privat bei mir trägt sie was ich ihr sage oder gebe (Korsett, O-Kleid, langes weißes Hend,…). Sage ich nichts, ist sie nackt mit Heels.
Jeder Eigentümer hat seinen eigenen Führungsstil und Ansprüche an seine Sklavin. Da gibt es wahrscheinlich ebenso keine Blaupause für wie es keinen einheitlichen Ausbildungsplan für alle Os gibt.

*hutab*
Shinegal
Ich merk, es gibt keine allgemeingültige Theorie oder Formulierung > ich finds nur immer schwierig, wenn ich lese " meine O....." ,
ja was bedeutet dies eigentlich genau?
• 'Ergebene' find ich schön.
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