Als Leiter und Gründer einer O-MEN Gruppe
The O-MEN habe ich mich naturgemäß mit diesem Thema intensiv beschäftigt.
Was ist es (für mich) nicht ist :
• Jede Ähnlichkeit mit der Romanfigur
• eine Frau die ausgenutzt wird oder gedemütigt wird
• eine Frau, die um sich geliebt zu fühlen, tut, was sie eigentlich nicht zu 100 % will, nur weil es wer auch immer von ihr verlangt.
Ich versuche es in Worte zu fassen, was es FÜR MICH ist, all das nachfolgende zusammen, gibt EIN Bild :
• Eine Frau mir Mut und Selbstvertrauen
• Eine Frau, die weiß, was sie will und was sie nicht will
• Eine Frau, die aus genau diesem Wollen heraus selbstbestimmt ihren Herrn erwählt hat
• ... die diesem Herrn ihre Weiblichkeit, Sexualität und Devotation zu Füßen gelegt und geschenkt hat
• eine edle Frau, die Ihre tiefste Weiblichkeit und Lust leben möchte, indem sie ... (s.o.)
• eine Frau, die Ihre Erfüllung darin sieht und findet Ihrem Herrn mit Ihrem ganzen Wesen zu dienen und zu gehören ... weil es sich nur so richtig anfühlt.
• ... und die genau aus diesem Grunde die Macht der Entscheidung bezüglich der Nutzung Ihrer Devotation in kundige Hände gelegt hat, um die zu sein, die sie als Frau wirklich ist. Die es genießt, nicht mehr selbst darüber entscheiden zu müssen.
• eine Frau, die weiß, das es nötig ist, über Ihre selbst- oder durch Erziehung gemachten Grenzen geführt zu werden, damit ihre wahre innere Natur zum Vorschein kommt und sie sich nach und nach besser kennenlernen kann - weil es sie frei macht.
• eine Frau, die einem Herrn voll vertraut, der sich dieses Geschenkes als würdig erwiesen hat.
• eine Frau, die es genießt und den Mut hat, die Frau sein zu dürfen, wie es Ihrem innersten Wesen entspricht.
• eine Frau, die das Bedürfnis hatte, ihrem Herrn auch das Bestimmungsrecht über Ihre Devotheit gegeben zu dürfen, was Interaktionen mit anderen Herren (und Damen) betrifft.
• eine Frau, die das Bedürfnis hat ihren Herrn stolz zu machen
• eine Frau, die sich jeden Tag verbessern will in ihrem selbstgewählten Sein als O