Grundausbildung - Thema aufgegriffen ...
Unter Berücksichtigung der Individualität eines jeden Herrn, einer jeden O, ist der Grundgedanke sicher der, dass jeder der beiden Partner sich wünscht, dass sich der jeweils andere entsprechend seiner Rolle gibt.
Je ernsthafter dieses Bestreben ist, desto mehr wird man darauf achten, dieses Verhalten zunehmend an den Tag zu legen. Sehr zur Freude des jeweiligen Partners.
Überlegt man seinen Umgang, auch den sprachlichen, unter diesem Aspekt etwas gründlicher, wird man entdecken, dass die Umgangsformen sich zum Besseren wenden: man drückt sich gewählter aus, wie man sich auch der körperlichen Haltung bewusster wird, gerade wie sich ein Gang auf Heels ganz sicher deutlich von dem in Turnschuhen angenehm unterscheidet.
Mit all dem formen sich im günstigsten Fall auf Sicht zwei Persönlichkeiten, die nicht nur höflicher, freundlicher, bewusster einander begegnen, sondern zudem auch mehr Freude und Zufriedenheit ausstrahlen, was das Miteinander spürbar intensiver und dadurch liebevoller werden lässt.
Es ist ein anstrengendes Unterfangen, nichts für Spielernaturen, aber auch den ernsthaft bemühten Zeitgenossen wird es anfangs schwer werden, sich nach dem anstrengenden Arbeitstag der Vorsätze zu besinnen und sie auch noch in die Tat umzusetzen. Sich statt dessen lieber auf die Couch zu fläzen ist bei weitem einfacher, wenn auch nicht so ästhetisch.
Deshalb: wer den entsprechenden Elan und die Ausdauer an den Tag legt, wird die Früchte in vielfältiger Weise ernten und ein erfüllteres Leben führen.
Regeln ergeben sich im Verlauf: zunächst das Sitzen, Stehen, Gehen, nicht eilen, sondern schreiten. Die Kleidung, Schminken, Haartracht, Rasur, etc.. Die Ansprache, Verhalten, wie Reden, wenn sie gefragt wird, u.s.w..
Alles was darüber hinaus geht, wird im Alltag leicht zu viel des Guten und ist mehr Gelegenheiten wie Events, entsprechende Zusammenkünften vorbehalten.
Im öffentlichen Umfeld lassen sich die zuvor genannten "Regeln" umsetzen, ohne besondere Aufmerksamkeit zu erregen, allenfalls in der Weise, als man die angenehm andere Art des Umgangs miteinander begierig zur Kenntnis nimmt, besonders die Damen, denen ein Herr / Gentleman allzu oft eine Traumfigur bleibt, nach dem Motto "davon könnte sich meiner mal 'ne Scheibe abschneiden"
schmacht ...
Ein solches Auffallen ist positiv und gern gesehen. Auch Kindern gegenüber durchaus als Vorbild geeignet. Und gerade die sind i.d.R. der beliebteste Hinderungsgrund, weshalb man glaubt, seine Neigung nicht ausleben zu können.
Grundstellungen, abgesehen von u.a. der oben zitierten Körperhaltung, können "Gor" entnommen werden. Genügend Material gibt es auf vielen Seiten im Internet zum Download.
Hier sollten Paare mit Kindern sich zuverlässig vergewissern, das die Kleinen wirklich schlafen und nicht Mutter in Position x oder y antreffen und den Papa ungläubig anschauen, was Mama da wohl auf dem Boden macht ;-).
In diesem Sinne hoffe ich für neue Diskusionnen gesorgt und einen kleinen Einblick gegeben zu haben.