Viel Aufwand für zwei - Im Team ein Leichtes
Zunächst vielen Dank für das rege Interesse und die zahreichen Zuschriften hier im Forum und direkt an unseren Account.
Aber werd Ihr auch bereit Euch einzubringen?
Denn wir wollen nicht die neuen Sterne am Veranstalterhimmel werden, sondern gemeinsam mit Bekannten einige schöne Abende organisieren und verleben.
Konstantin schrieb zu unserem Thema:
Zitat:"Aber meist schlafen diese Aktivitäten nach dem dritten, vierten Male wieder ein, weil die Organisation immer nur an Wenigen hängen bleibt.
Potential gibt es in Berlin genug, es müssen nur mehr als zwei Leute sich kümmern. Termine finden, Location buchen und aufräumen, Catering und - nicht zuletzt - die Bekanntmachung und die vielen, vielen Telefonate von Interessierten geduldig beantworten. Darüber hinaus der Wille zur Zuverlässigkeit (zu einmal plötzlich abgesagten Events kommt niemand mehr) und Stetigkeit (die Termine muss man Monate im Voraus festmachen, sonst können Paare mit Kindern z. B. nicht fest planen)."
Damit hat er sicherlich recht und genau
so dachten wir uns das nicht.
Vielmehr schwebten uns folgende Ideen vor, als wir uns zu dem Beitrag entschlossen:
• Gleichberechtigte Paare treffen aufeinander (Jeder darf und soll sich einbringen)
• Die Gruppe bleibt mit 5-8 Paaren überschaubar
• Ein persönliches Kennenlernen ist obligatorisch, bevor es in die konkrete Planung geht
• Der Veranstaltungsort bietet für alle Teilnehmer ausreichend Platz und Übernachtungsmöglichkeit
• Ob und in welchem Umfang Catering gewünscht wird, entscheiden die jeweiligen Teilnehmer
• 4 Treffen pro Jahr wären schön
• Die Wochenenden laufen in 3 Phasen ab:
Aufbau/Vorarbeiten - Zeremonie - Abbau/Aufräumen
erst mit dem Umkleiden schlüpft Mann / Frau in die Rolle der Nacht.
• Am nächsten "Morgen", nach einem gemütlichen Frühstück wird gemeinsam aufgeräumt und die Spuren der Nacht beseitigt.
Eine solche Planung, ein solches Experiment setzt ein Minimum an Sympathie zwischen den Teilnehmern voraus. Sympathie, die auch nach Sonnenaufgang noch spürbar ist.
Ist das machbar? Wer fühlt sich angesprochen?
Schreibt uns gern direkt an.