Zirkel der O

Liebe Freund,

bei mir lässt offensichtlich Altzheimer schon grüßen!

ANMELDUNGEN können ab sofort mit CM bei mir gemacht werden.

Fünf Paare sind schon, ohne das ein Preis bekannt war, fix angemeldet - herzlichen Dank für euer Vertrauen mir gegenüber.
Gleiches gilt den beiden Einzelherren, die sich auch vorweg schon angemeldet hatten.

Ich hoffe eure Erwartungen nicht enttäuscht zu haben.

LG
Manfred

Zur Erklärung und vielleicht Verständnis oder auch nicht, warum ich aus dem von mir begründeten Zirkel nun schlagartig mich zurück gezogen habe.

Der Zirkel unter der jetzt neuen Führung von Peter (paarpaar11) und Andreas (anga1180) gehen eine völlig andere Richtung des Weges, welche ich einmal eingeschlagen habe. Ich habe den „Zirkel der O“ immer als einen HERRENKLUB, Gentlemenclub, gesehen und nicht als ein Veranstaltungsportal für einen weiten „Abend der O“ oder „WE der O“. Es sollte der Lebensgenuss der Herren im Mittelpunkt stehen, was eben auch den Genuss der WIRKLICH hingebungsvollen und damit „benutzbaren“ Frauen, eben O´s geistig genau entspricht.
Die <O> zieht den Genuss aus der Tatsache sich darbieten zu müssen, daher auch die Kleidung, sich benutzen zu lassen und für alle Genüsse der Herren zu sorgen, z.B. zu bedienen – Getränke u. Speisen etc.

NICHT GEDACHT war von mir der Zirkel als Plattform für das Kopieren von Ideen von bereits seit längerer oder ganz langen Zeit tätigen Veranstaltern von „Abenden der O“ oder „WE der O“. Da halte ich es immer schon mit dem Motto: „Geh zum Schmied und nicht zum Schmiedl“. Da verbiege ich mich auch nicht.

Allerdings habe ich mir gedacht, das Menschen die zu mir sagen: „Ja Manfred so ist eben die Geschichte der O“, diesen Roman wenigstens gelesen haben sollten und nicht nur in einer Buchhandlung stehen. Der verdeckte Vorwurf, ich ging zu intellektuell an das Thema heran, trifft mich weniger, denn nach meiner bescheidenen Meinung, ist es erst recht ein Lebensgenuss, wenn ich dieses Tun und Handeln auch geistig hinterfragen kann, eingeschlossen den Roman und seine Entstehungsgeschichte. Alle die mich nicht persönlich kennen, werden mich als „Weltfremd“ oder „Realitätsfern“ bezeichnen, die mich kennen, werden genau das Gegenteil behaupten.

Es geht mir in KEINSTER WEISE um selbstdarstellerisches „Prinzipienreiten“. Aber wenn ich nur von Anderen „zusammen kopiere“, dann lasse ich es gleich. Und der Umgang in einer Gemeinschaft, was ich von Jugend auf schon in Studentenverbindung und Sportklubs kennen gelernt habe, sollte höflich und nicht im herrischen Ton ablaufen.
Ich lasse mich eben nicht von angeblichen „unumstößlichen Regeln“ der Geschichte der O, ob in Form von Hochglanzbroschüre oder meist durchaus gut eingeführten „Gewohnheiten“ dieser Veranstalter, welche ich gar nicht kritisiere, in meinem Lebensgenuss leiten.

Wir wollten antreten wie oben bereits erwähnt eine Atmosphäre, einen Freiraum vom Realleben schaffen, wo sowohl HERREN und Frauen, eben die <O`s> gleichermaßen es genießen der „Wolllust“ in jeder Form zu frönen, ohne jegliche „Regelwut“. Ich glaube wen man die „Extrema“ (Bewusstlos-Peitschen, Branding, Kindervergewaltigung –„Nathalie“ usw.) aus dem Roman wegstreicht, bleibt aus Aussage über:
Herren mit besten Manieren, welche nicht nur bestens gekleidet sind, genießen eine angenehme Zeit im Kreise ihresgleichen mit der Gegenwart von zum Dienen und sich Darbieten, willigen Frauen. Und das war auch immer der Grund, warum es für mich nie „Paar-Herren“ oder „Soloherren“ gab, sondern nur Herrn MIT oder OHNE guten Manieren. Die Richtigkeit der Philosophie wurde mir am Ende des ersten Abends in St. Valentin von eigentlich allen O´s bestätigt, das sie nicht erkennen konnten wer mit einer O da war und wer nicht. Und da nervt eine Diskussion: „Mit oder ohne Soloherren“, „Prozentsatz“ usw.

Kurz, ich habe Nichts mehr vom Beginn des Zirkels erkennen können und daher war es nur konsequent diesen zu verlassen. Ich wünsche den beiden Zirkel-Vormännern, ein EHRLICHE, herzliches :“Blühen, Wachsen und Gedeihen“ des Zirkels. Und wahrscheinlich haben die Beiden recht, da ich für die „Texte“ viel Zustimmung und Applaus erhielt, aber wenig Bereitschaft zum Mitwirken (mit großer Ausnahme „apart2) und daher wird wahrscheinlich das „Kopieren“ gefragter sein als „das Verlassen“ der eingefahrenen Gleise.

Mit einer österr. Redewendung: „Ich nehme meinen Hut und sage leise SERVUS“

Manfred

Hallo an alle Mitglieder und insbesondere an jene, die wir bei dem ersten Zirkel-Abend treffen und kennenlernen durften!

Wir sind schier bestürzt von Manfreds Entscheidung! Wir hatten in seine Person, seine Erfahrungen und insbesondere in seine Schlussfolgerungen
größte Hoffnung gesetzt. Diese wurden bei dem ersten Treffen für uns Beide noch übertroffen.

Wenn wir jetzt lesen müssen, dass dieser, mittlerweile auch unser Weg, teilweise oder gar ganz verlassen werden soll, dann macht uns dies sehr traurig und es stellen sich für uns viele derzeit nicht beantwortete Fragen?

Dabei geht es uns nicht um blindwütige Solidarität dem lieben Manfred gegenüber, wenngleich wir ihn in der kurzen Zeit sehr schätzen gelernt haben, was zu gleichen Teilen natürlich auch für die liebe Inge gilt, nein, es geht uns ganz zentral um den Weg und die Inhalte, aber auch um die Mitglieder des Zirkels. So können wir derzeit z.B. nicht erkennen, ob die sehr gewissenhafte Auswahl der Mitglieder, wie Manfred sie getroffen hat, auch weiterhin fester Bestandteil des Zirkels ist? Ähnlich geht es uns bei den "Inhalten", was ist Sache? Gibt es eine zentrale, von allen mitgetragene Philosophie oder soll es ein Konglomerat von bekannten Teilen anderer Veranstaltungen werden?

Wir bitten deshalb um Verständnis, daß wir unsere Anmeldung für das Wochenende 12. bis 14.4. wieder zurückziehen und somit stornieren.
Das soll nicht heißen, daß wir den Zirkel ganz verlassen wollen, vielmehr ist uns der Aufwand, hier insbesondere die doch etwas längere Anreise,
in dieser unsicheren "Mutationsphase" ganz einfach gerade bezogen auf die möglichen Risiken zu hoch und vor allem zu instabil.

Frivole Grüße an alle,

Inge und Hubert
aus Regensburg

Dieser Beitrag ist meine Reaktion auf den vorigen Beitrag von >hritlischkova<:

Gleich vorweg, ich habe überhaupt Nichts gegen die Teilnahme bei diesem WE der O einzuwenden. Im Gegenteil: Jedem/jeder der diese Art eines Events zusagt SOLL teilnehmen. Warum? Bei all den Differenzen in der Auffassung was der >Zirkel der O< sein soll, muss festgehalten werden: Die beiden Herren und ihre <O´s> geben sich unendlich viel Mühe, arbeiten viele, viele Stunden für ein schönes Gelingen des WE und opfern nicht nur ihre Zeit, sondern auch ihr privates Geld.
Nach meinem Selbstverständnis können das nur Leute kritisieren, welche selbst was dafür tun. Hubert u. Inge, ihr seid explizit NICHT gemeint mit dieser Feststellung. Aber ich habe sehr viele (25) „Solitaritäts – CM“ erhalten, wo die Verfasser „voll auf meiner Seite stehen“. Ich habe nur die mangelnde Diskussionskultur und den apotiktischen Ton kritisiert. Klarer Weise auch die 180 Gradwendung des Inhaltes des ZdO.
Mir nötigt es aber HOCHACHTUNG und RESPEKT vor den 4 Personen (Andreas u. Peter samt O´s) ab mit welchen Einsatz und Liebe zu Details für dieses WE arbeiten. Und wahrscheinlich habe die beiden Herren recht, man muss den meisten „DOMINATEN Herren“ sagen bzw. anweisen, wie sie dominant sein müssen. Ich war schon immer der Auffassung, ein wirklicher HERR weiß das von selbst. Und Herren muss man nur ein Forum, einen Freiraum vom Realleben geben um diese Dominanz und den damit verbundenen Gelüste, ausleben zu können. Die Bereitschaft zu Benutzbarkeit, die Nacktheit an den wesentlichen Stellen und die Ungewissheit was mit ihnen im vorgegeben Rahmen passiert, sind die >O´s> Programm genug. Und die dominanten Herren haben die Kreativität und das Selbstverständnis mit dem Angebot der <O´s> was anfangen zu können.
Spiele wie eine Auktion von Frauen usw. sind eine tolle Idee die man klarer Weise umsetzen kann. Ich meinte nur, das ginge auch „spontan“ ohne das dies die <O´s> bei der Anreise schon wissen. Usw, usw,…..

Also allen Kritiker der beiden Herren sei ins „Stammbuch“ geschrieben: Arbeitet mit, nehmt an dann EUREN Event teil und da sind eure Gedanken gut auf gehoben. Ich bin die falsche Adresse, da ich KEINE feindseeligen Gefühle gegen die vier empfinde.

Manfred

Das ursprünglich für 12. bis 14. April geplante O - Wochenende wurde in ein spezielles Themenwochende umgewandelt und in den Herbst verlegt.

Unser Vorschlag:
Am nun frei werdenden Termin 12. - 14. April wird - wie schon ursprünglich geplant - vom Zirkel der O ein "Traditionelles O -Wochenende" durchgeführt, möglichst mit Manfred und seiner O als Mitveranstalter.

Ich bin überrascht von der Absage des Events und weiß auch nicht, ob man das mit der Location geklärt hat. Darüber hinaus könnte das als „Mitveranstalter“ nichts werden, da sich offensichtlich unter der neuen Führung die Regeln im ZdO gravierend verändert haben.
<O´s> bestimmen in wieweit sie benützt werden wollen, Orig. Zitat auf der Zirkel HP: “>> Jede "O" entscheidet für sich, inwieweit sie sich dem Spiel mit Dominanz und Unterwerfung hingibt. Denn nichts geschieht, ohne dass sie zuvor ihr Einverständnis gibt. <<“.
Damit ist die „Rotbändchenfraktion“ im ZdO eingeführt. Gut so, aber 180 Grad das Gegenteil, was wir immer vertreten haben – siehe versch. Forums-Diskurse.
Und nach meinem Verständnis gibt es nur eine Kategorie von HERREN, nämlich Männer mit erstklassigen Manieren, Auftreten und damit Benehmen im Ganzen und nicht „Paar-Herren“ und „Solomänner“. Da hat sich auch geändert – siehe HP.

Ich habe auch nie einen „traditionellen Abend der O“ organisieren wollen. Wer von Anfang an immer exakt mitgelesen hat weiß: Ich habe immer von einem HERRENABEND oder -WE geschrieben. Was das ist, habe ich hier schon zigfach beschrieben:

DOMINANTE Herren treffen sich und ebenso sind <O´s> als devote Dienerinnen mit dabei.
Die Herren genießen die Zeit mit der Befriedigung ALLER Sinne, so können diese Männer auch Spiele spontan kreieren.

SPIELE:
Z.B.: Ein Paar aus der BRD hat mir geschrieben, ob es möglich und erlaubt ist, die <O> hat spezielle „Stiefel“, sie an den Füssen mit gespreizten Beinen aufzuhängen, auf zu ziehen und anschließend möchte IHR Herr sie peitschen. Klar geht das, elektr. Aufzug ist vorhanden und ich finde es auch ganz interessant so eine Vorführung zu sehen.
Anderes Beispiel: Ein Herr will seine <O> mit abgebundenen Brüsten mit Wachsspielen zum ersten Mal „öffentlich“ vorführen. Finde ich toll.

Eine <O> wird an ein „Streckbett“ mit den Füssen und dem Halsband gefesselt, Hände frei, Augen verbunden. Ihr wird befohlen sich selbst zu stimulieren. Weitere <O´s> kümmern sich um die „Männlichkeit“ anderer Männer oral. Dann werden alle O´s außer der an das Bett gefesselten O hinausgeschickt und ein oder zwei Herren benutzen die gefesselte O vaginal. Am besten von hinten, das diese O sicher nicht erkennen kann, wer sie gerade benutzt hat. Die Männer vereinbaren ABSOLUTE Verschwiegenheit, sodass die O ihren „benutzer“ nie erfährt. – Habe ich schon mit meiner O ausprobiert, die war nach 3 Monaten noch immer interessiert wie der Mann aussieht (sie weiß es bis heute nicht). Das ist der Reiz der Sache. Das kann auch der „Schwierigkeitsgrad“ für eine O sein, einfach „nur“ Lustobjekt zu sein. Daher meldet ihr Herr sie für dieses „Spiel“ an und es ist nicht generell jede O verpflichtet das zu machen.

Es fehlt hier der Platz ALLE Spiele und Vorführungen, welche möglich sind, zu beschreiben. Was ich meine: So ein WE oder ein Abend soll eine Plattform, ein stilvolles Forum sein, wo jeder Herr einer O das ausleben kann was im Realleben, wegen Kinder, Platzgründen etc. nicht möglich ist. Und die DOMINANTEN Herren haben soviel Spontanität, Esprit und Kreativität das sie OHNE minutiös vorher festgelegtes Programm so ein WE als Genuss empfinden.
Aber das war nur meine Meinung. Andreas Meinung – wörtliches Zitat:
„Das hat wunderbar am Abend der O geklappt und alle waren begeistert selbst die die skeptisch waren.
Aber ich denke ein ganzes Wochenende ohne Plan ??!! Das kann ich mir nicht vorstellen.“ Ende d. Zitat.
Da brauch ich nicht mehr „ankämpfen“. Mir wurde gesagt: „Ein gutes Programm und der Event ist blitzartig >ausverkauft<“. Als ich übergeben habe waren 20 Personen angemeldet. Jetzt sind es knapp die Hälfte, wie ich hörte. Da braucht man kein Hotel für max. 45 Plätze aber minimal 30 anmieten. Das ist KEINE SCHADENFREUDE, sondern Anerkennung der Realität.

Tut mir leid, wenn man nicht zu den ursprünglichen Regeln zurückkehrt sehe ich auch keine Möglichkeit mich in Zukunft ein zu bringen, da wir ja gerade deshalb den ZdO gegründet haben – hier im Forum nachlesen bitte.
LG
Manfred

ich bin hier nur ein Interessent an einer Veranstaltung der Madame O.
Es gibt nicht viele Veranstaltungen dieser Art; gerade deshalb möchte ich doch die Veranstalter bitten, das Thema für und wieder abzuwägen und ein Event einfach einzustellen.
Vergangenheitsbewältigung bringt die Interessenten nicht weiter.
Es ist immer schlecht wenn etwas zerbricht, aber dann sollte man auch wieder nach Vorne schauen.
Warum muss man die Umsetzung/Deutung von dem Roman Madame O so verbissen sehen; macht doch einfach 2 Eventgruppen daraus,
a) die harte Linie ohne Wahlmöglichkeit der Sklavin, und
b) die normale Linie, wo die Sklavin fürs Bespielen ein Vetorecht hat mit ihrem Dom.
So einen Veranstalter gibt es auch, und das finde ich toll.
Was nicht so toll ist, dass diese Veranstaltungen nur 1x im Jahr sind.
Also kreatives Entgagement und wir sind beim kommenden Event mit dabei.

Recht habt Ihr...denn irgendwie fühl ich mich hier wie in einem Kindergarten..sorry.

@ glgt und sonnenblume,
bin erst seid kurzem in der gruppe und ich erkenne zwar die problematik die da thematisiert wird, aber ihr zwei habt recht.

Die "harte" und die "normale" Linie....schmunzel.
Eine äusserst gewagte Wortwahl in diesem Thread, den ich interessiert mitverfolge!

Liebe Grüsse
vom Dude

ich glaube, dass das abstrakte Denken in 2 Blöcken dem Thema weiter hilft, und das ausfüllen je Block mit tatsächlichen Inhalten Thema des Veranstalters ist.
==> Events einstellen und die Interessenten entscheiden ja zu Block 1 oder ja zu Block 2 oder gar nicht.
Wer lange frägt geht lange Irr heißt es im Volksmund.

Ich kenne aus dem Joy 2 Veranstalter, die praktizieren das so mit hervorragendem Erfolg, ohne dass sie 4 Threads voll bekommen mit vielem Unnützen.

an [/GLGT, sonnenblume1968 und DOE_KAISER [/ wenn es noch einen Beweis bedurft hätte, dann haben eure postings in diesem "ZIRKELFORUM" es bewiesen wie wichtig es war einen Zirkel zu gründen.

Ich glaube da sind sich alle Mitglieder des ZdO, bei allen Auffassungsunterschieden, wirklich einig.

Nochmals herzlichen Dank für eure überlegten, stilvollen Beiträge in diesem Forum

LG
Manfred

P.S: an GLGT:
Ein Zirkel hat es so an sich, dass man eingeladen und aufgenommen werden muss. Da ist nix: "Dann san ma dabei"b] b]