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Abende im Zeichen der „O“
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Die Kölner Nacht im Zeichen der O

Die Kölner Nacht im Zeichen der O
Unter diesem Thread möchten wir unsere O-Partys einstellen...

Wir veranstalten in regelmäßigen Abständen Events, die wir bewußt "Im Zeichen der O" nennen, weil sie sich von anderen O-Partys grundlegend unterscheiden.

Denn Partys mit bunten Bändchen und Profilbögen sind nach unserer Meinung nicht dazu geeignet, dieses lustvolle Szenario möglichst authentisch umzusetzen. Darüber hinaus werden auch Teilnehmer zu diesen Veranstaltungen zugelassen, die nicht einmal den Sinn der Geschichte der O kennen.

Wer mehr über unsere Events erfahren möchte, der sollte unsere Homepage lesen, die wir unter unserem Profil angelegt haben. Sie ist fester Bestandteil unserer O-Partys mit wichtigen Hinweisen und allen Regeln für diese Events.

Zur Homepage: http://www.joyclub.de/my/homepage/1832629-151845.die_koelner_nacht_im_zeichen_der_o.html

*beep*
Die Kölner Nacht im Zeichen der O, 23. August
Am 23. August veranstalten wir in unmittelbarer Nähe von Köln die 1. Nacht im Zeichen der O.

Um Diskretion zu wahren, wird der Veranstaltungsort erst nach erfolgter Anmeldung genannt.

Einlass ist ab 19 Uhr.

Wir erwarten ein möglichst pünktliches Erscheinen, damit der Ablauf des Abends nicht gestört wird!


Obwohl die Location in der Größe erweitert werden kann, nehmen nur eine begrenzte Anzahl an Gästen teil:

• 12 Paare (Er dominant, Sie devot)
• 7 dominate Männer (inkl. der Sub des Veranstalters also ca. 1 Herr auf 2 Paare)
• einzelne devote Damen (Teilnehmerzahl bis Party-Beginn ungewiß)

Diese Teilnehmerzahl hat sich in der Vergangenheit für derartige und ähnliche Partys als ideal erwiesen.


Es nehmen NICHT teil:

Damen:

Solo-Damen, die den Marquis (den Veranstalter) NICHT als Paten und somit in seiner Funktion als "Schutzherr" akzeptieren.

Alle Damen, die diesen Abend mit einer Komödie verwechseln: Plappern, kichern, sich betrinken, Herren ins Gesicht schauen etc.

Herren:

Wer die grundsätzlichen Regeln nicht kennt, stillos ist und die Veranstaltung mit der eines Swingerclubs verwechselt.

In diesem Zusammenhang gibt es auch das grundsätzliche Veto-Recht für die Herren der O's. Zudem werden Herren, die beabsichtigen, O's unbrauchbar zu benutzen oder kaputt zu spielen, der Örtlichkeit verwiesen.

*

Ich habe mich als Veranstalter für eine Teil-Vorkasse von 50,- EUR entschieden und möchte das wie folgt begründen:

Es ist in der Vergangenheit mehrfach passiert, dass Teilnehmer - obgleich 100%-iger Zusage - nicht zur Party erschienen sind. Die witzigsten unter ihnen haben sogar erst einen Tag nach der Party die Anmeldung storniert. Beispielsweise bei unseren Public Disgrace Partys, wo die Subs und BDSM-konformen Sklavinnen (mit oder ohne Herren) - genau so wie alle O's - "Farbe bekennen" müssen.

Sodann wäre es sehr ärgerlich, wenn bei einer limitierten Teilnehmerzahl ein Drittel der Gäste nicht kämen. Das ist für mich deswegen so ärgerlich, weil ich den anderen Gästen gegenüber in Erklärungsnot gerate, weil auch diese auf mehr Gäste hofften. Und dann noch der Umstand, dass ich evtl. Absagen erteilt habe für diejenigen, die gerne teilgenommen hätten.

Mit dieser Teilvorkassenzahlung möchte ich dem entgegen wirken!

Und bei demjenigen, bei dem tatsächlich etwas dazwischen kommt, wird nun die Möglichkeit eingeräumt, das Ticket an einem von der Warteliste weiterzureichen. Und das möglichst rechtzeitig, ansonsten wird die Anzahlung für die Anzahlung einer unserer nächsten O-Partys verbucht. Punkt.

Zur Veranstaltung: http://www.joyclub.de/event/239912.die_koelner_nacht_im_zeichen_der_o_ort_bei_koeln.html

Um das Thema wieder zu lockern, stelle ich im Anschluss noch ein paar Bilder von zwei Damen ein, die in meinem Studio in Niedersachsen eine Ausbildung zur "Lustsklavin" genossen haben. Selbstverständlich mit Genehmigung, die Bilder verwenden zu dürfen.

*beep*
Bild ist FSK18
**GT Paar
938 Beiträge
Toll, Toll, Toll und super Klasse
was hier von einem Veranstalter geschrieben wurde.
Wenn man hier von Regeln der O lesen kann, so wird es bestimmt einigen selbsternannten Dom Gott den Hut heben.

Aber ich finde es richtig Klasse, die Einstellung, die Vorgaben und Regeln, und auch die Begrenzung der Personenanzahl.
Auch den Willen, mit Macht sich der Macht des Abends nicht berauben zu lassen, so quasi ein Animateur und Kontrolleur des Abends ist.

Ich Frage mich nur wie er das macht, weniger Leute pro Event, mehr Engagement, weniger Eintritt??
Lebt er am Bettelstab oder sind die Anderen schnöde abuzocker

Der Veranstalter, so denke ich, befindet sich auf dem richtigen Weg. *top* *top* *diegroessten* *geheimtipp*
was hier von einem Veranstalter geschrieben wurde.
Wenn man hier von Regeln der O lesen kann, so wird es bestimmt einigen selbsternannten Dom Gott den Hut heben.

Dass ich klare Regeln definiert habe, liegt in erste Linie im Sinn der Veranstaltung selbst. Ferner soll es auch diejenigen zum Fernbleiben veranlassen, die dazu beitragen, dass solche Partys in einem ungewollten Verlauf abdrifften.

Aus Erfahrung weiß ich, dass eine Party immer mit den gerade anwesenden Gästen steigt oder fällt. Es wäre zu einfach, immer die Schuld bei den Veranstaltern zu suchen.

Nebenbei erwähnt, habe ich schon Partys erlebt, da dachte ich: Was ist denn blos los - es passiert absolut nichts...?!

Dann habe ich mir selbst gesagt, dass ich vielleicht den ersten Schritt in die richtige Richtung machen sollte. Ein innerlicher Ruck und ab geht es.

Und siehe da...

Deswegen sollte man nicht darauf warten, dass andere diesen Schritt machen.

Wenn man schon von sich behauptet, dass man über eine natürliche Dominanz verfügt, dann sollte man auch imstande sein, eine gewisse Situation in den Griff zu bekommen.

Auch den Willen, mit Macht sich der Macht des Abends nicht berauben zu lassen, so quasi ein Animateur und Kontrolleur des Abends ist.

Wenn man solche Veranstaltungen macht, dann gebietet das allein schon dem Anstand als Veranstalter, einzelnen devote Damen Sicherheit und Schutz zu garantieren. Auch ansonsten sollte man das Zepter als Veranstalter an diesem Abend nicht aus der Hand legen. Und wenn man das vorher ankündigt, dann trennt man damit schon einmal den Spreu vom Weizen.

Ich Frage mich nur wie er das macht, weniger Leute pro Event, mehr Engagement, weniger Eintritt??
Lebt er am Bettelstab oder sind die Anderen schnöde abuzocker

Ich lebe hauptberuflich von etwas anderem, und so bin ich auch weniger beeinflußbar.

Dass ich Veranstaltungen organisiere, liegt zunächst mit daran, dass ich gerne etwas aus dem Nichts heraus mache und dann sehe, wie es sich entwickelt. Wenn jemand früher zu mir gesagt hätte: unmöglich, dann habe ich es erst recht versucht. Das sind doch auch Erfahrungen, die man machen sollte - auch bei solchen Partys.

Eine große Rolle spielt bei diesen Partys auch meine ganz spezielle Neigung. Ich gebe auch zu, in diesem Punkt "Hintergedanken" zu haben.

Tut mir leid, aber ich bin Jäger, und ich möchte natürlich auch meine Fantasien ausleben. Meine erste Public Disgrace Party hatte ich beispielsweise aus genau diesem Grunde organisiert. Wenn ich diese Art von Neigungen nirgens anders auf Partys ausleben kann, dann veranstalte ich sie halt selbst.

Weniger Eintritt? Hm, ich denke, meine Eintrittspreise sind schon die Grenze. Aber dafür erhalten die Teilnehmer an diesem Abend ganz sicher keinen billigen Sekt...

---

Abschließend kann ich es keinem Veranstalter verdenken...

Wir hatten gestern eine Public Disgrace Party, auf der ich gewollt keine Zuschauer haben wollte. Auch keine "Wir schauen erst einmal und entschließen uns dann".

Es ist wirklich so, dass sich nur wenige Paare und einzelne Damen anmelden.

Und schließlich kommen von den angemeldeten Teilnehmern nur etwas über die Hälfte. Und ich bin dann auch noch derjenige, den man dafür verantwortlich machen möchte.

Es ist wirklich furchtbar. Am letzten Tag vor der Veranstaltung haben sich genau so viele wieder abgemeldet wie angemeldet. Das ging in einer Tour hin und her. Ich dachte, was passiert hier blos?

Und dann kommen einige Teilnehmer nicht, obwohl sie das fest zugesagt hatten. Zu 90% gibt es nicht einmal eine Absage.

Ja, aber dann sich wundern, warum viele Veranstalter nur noch mit Vorkasse arbeiten.

Nebei erwähnt - die Party gestern war trotzdem eine total geile Party. Eben weil die richtigen Gäste anwesend waren.

Und die, die nicht gekommen sind, haben nicht nur eine schöne Party verpasst, sondern auch einen Überraschungsgast mit einer super Bondage-Vorführung.
**GT Paar
938 Beiträge
Danke, danke, danke,
für Deine ausführliche Stellungnahme.
Ich denke, bei vielen ist der Wunsch der Vater der Anmeldung, und wenn es dann so weit ist, bekommt irgend jemand von den Damen und/oder Herren Beklemmungen, mangels Erfahrung.
Wir können nur jedem zu rufen, hinein in die Party, später vielleicht auch in die Dame!! *schock* , nur so verliert man eine gewisse Scheu, und lernt auch sich als Mann/Frau besser steuern.
Meine O ist zwar von Haus aus richtig geil, aber unser Kleiderschrank für die Partys reicht vom Nonnenkleid bis zum Kettenhemd, und bei der letzten Party ... Abend der O.... war sie alleine unterwegs d.h., ich war zwar im Club dabei, aber nicht bei ihr.
Ich denke ihre Entwicklungsgeschichte ist nicht nur bei ihr so. Mann muss eben behutsam Führen und zielgerichtete Erfahtungen machen lassen

Von der Perle Europas -Stuttgart- bis Köln ist es ja nicht mal nur kurz um die Ecke, aber Du machst uns total neugierig, sodass wir uns zu einer Veranstaltung von Dir anmelden werden.
Hoffen natürlich auf ein frisch und gut gezapftes Kölsch.

Freuen uns auf Dich und Deine Party und Gäste.
LG

Doris und ge`rard
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