was hier von einem Veranstalter geschrieben wurde.
Wenn man hier von Regeln der O lesen kann, so wird es bestimmt einigen selbsternannten Dom Gott den Hut heben.
Dass ich klare Regeln definiert habe, liegt in erste Linie im Sinn der Veranstaltung selbst. Ferner soll es auch diejenigen zum Fernbleiben veranlassen, die dazu beitragen, dass solche Partys in einem ungewollten Verlauf abdrifften.
Aus Erfahrung weiß ich, dass eine Party immer mit den gerade anwesenden Gästen steigt oder fällt. Es wäre zu einfach, immer die Schuld bei den Veranstaltern zu suchen.
Nebenbei erwähnt, habe ich schon Partys erlebt, da dachte ich: Was ist denn blos los - es passiert absolut nichts...?!
Dann habe ich mir selbst gesagt, dass ich vielleicht den ersten Schritt in die richtige Richtung machen sollte. Ein innerlicher Ruck und ab geht es.
Und siehe da...
Deswegen sollte man nicht darauf warten, dass andere diesen Schritt machen.
Wenn man schon von sich behauptet, dass man über eine natürliche Dominanz verfügt, dann sollte man auch imstande sein, eine gewisse Situation in den Griff zu bekommen.
Auch den Willen, mit Macht sich der Macht des Abends nicht berauben zu lassen, so quasi ein Animateur und Kontrolleur des Abends ist.
Wenn man solche Veranstaltungen macht, dann gebietet das allein schon dem Anstand als Veranstalter, einzelnen devote Damen Sicherheit und Schutz zu garantieren. Auch ansonsten sollte man das Zepter als Veranstalter an diesem Abend nicht aus der Hand legen. Und wenn man das vorher ankündigt, dann trennt man damit schon einmal den Spreu vom Weizen.
Ich Frage mich nur wie er das macht, weniger Leute pro Event, mehr Engagement, weniger Eintritt??
Lebt er am Bettelstab oder sind die Anderen schnöde abuzocker
Ich lebe hauptberuflich von etwas anderem, und so bin ich auch weniger beeinflußbar.
Dass ich Veranstaltungen organisiere, liegt zunächst mit daran, dass ich gerne etwas aus dem Nichts heraus mache und dann sehe, wie es sich entwickelt. Wenn jemand früher zu mir gesagt hätte: unmöglich, dann habe ich es erst recht versucht. Das sind doch auch Erfahrungen, die man machen sollte - auch bei solchen Partys.
Eine große Rolle spielt bei diesen Partys auch meine ganz spezielle Neigung. Ich gebe auch zu, in diesem Punkt "Hintergedanken" zu haben.
Tut mir leid, aber ich bin Jäger, und ich möchte natürlich auch meine Fantasien ausleben. Meine erste Public Disgrace Party hatte ich beispielsweise aus genau diesem Grunde organisiert. Wenn ich diese Art von Neigungen nirgens anders auf Partys ausleben kann, dann veranstalte ich sie halt selbst.
Weniger Eintritt? Hm, ich denke, meine Eintrittspreise sind schon die Grenze. Aber dafür erhalten die Teilnehmer an diesem Abend ganz sicher keinen billigen Sekt...
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Abschließend kann ich es keinem Veranstalter verdenken...
Wir hatten gestern eine Public Disgrace Party, auf der ich gewollt keine Zuschauer haben wollte. Auch keine "Wir schauen erst einmal und entschließen uns dann".
Es ist wirklich so, dass sich nur wenige Paare und einzelne Damen anmelden.
Und schließlich kommen von den angemeldeten Teilnehmern nur etwas über die Hälfte. Und ich bin dann auch noch derjenige, den man dafür verantwortlich machen möchte.
Es ist wirklich furchtbar. Am letzten Tag vor der Veranstaltung haben sich genau so viele wieder abgemeldet wie angemeldet. Das ging in einer Tour hin und her. Ich dachte, was passiert hier blos?
Und dann kommen einige Teilnehmer nicht, obwohl sie das fest zugesagt hatten. Zu 90% gibt es nicht einmal eine Absage.
Ja, aber dann sich wundern, warum viele Veranstalter nur noch mit Vorkasse arbeiten.
Nebei erwähnt - die Party gestern war trotzdem eine total geile Party. Eben weil die richtigen Gäste anwesend waren.
Und die, die nicht gekommen sind, haben nicht nur eine schöne Party verpasst, sondern auch einen Überraschungsgast mit einer super Bondage-Vorführung.