Interessantes Thema!
Ich finde den ersten Schritt dabei, das pure Wahrnehmen des einigenen Bedürfnis', schon wichtig. Das klar zu bekommen, fällt mir manchmal ganz leicht. Ab und an brauche ich etwas Zeit oder auch ein Gespräch, um das konkrete Bedürfnis klar zu formulieren. Und im nächsten Schritt stelle ich mir gerne die Frage "Kann ich vor das Bedürfnis ein "Selbst" setzen?" Geht's beispielsweise um mehr Nähe / Verbindung / Vertrauen / etc. zu mir selbst?
Damit bin ich in der Strategie zur Erfüllung des Bedürfnisses viel freier und unabhängiger.
Wenn ich mich um diesen Selbstanteil gekümmert habe, spüre ich rein, ob das Bedürfnis immer noch da ist und gehe dann erst in Kontakt nach außen. So stelle ich für mich sicher, andere nicht emotional zu missbrauchen.
Und das mentale Verbinden erlebe ich als ganz wunderbar und mächtig.
Zuerst gehe ich in meinen Herzraum, in meine Schöpferkraft, baue meinen Schutzraum um mich auf (manche nennen es goldenes Ei, andere Lichttorus...) und verbinde mich dann mit den anderen Schöpferwesen, mit denen ich mich verabredet habe, auf Herzensebene, um einen gemeinsamen Schutzraum aufzubauen. Steht der, arbeiten wir je nach Thema des Tages unterschiedlich weiter...
Danke fürs Erinnern an dieses mächtige Feld 🍀