Was hat die Erntezeit mit Deinen Lebensprojekten zu tun?
Liebe Menschen in meiner Gruppe,wer von Euch bereits einem naturverbundenen Jahreskreislauf folgt und dessen natürliche Energien mit nutzt, der ist sich auch bewusst, dass jetzt, um das keltische Jahreskreisfest Mabon mit der Herbst-Tag-und-Nachtgleiche (21.-23.9.) herum die wichtigste Zeit ist, auch im Hinblick auf die eigenen diesjährigen Lebensbemühungen/Projekte vom Frühjahr zu schauen und zu prüfen, welche „Früchte sie bereits getragen haben“, bzw. diese Ernte einzubringen, zu prüfen, sortieren, zu verarbeiten/konservieren und Vorräte anzulegen.
Es heißt, alles was bis spätestens Samhain (2. Vollmond nach Mabon) diesbezüglich nicht getan wurde, wird in diesem Jahr auch nichts mehr werden.
Also - vergesst trotz der Freude und des berechtigten Feierns Eurer Erfolge diese noch sehr wichtigen Aufgaben nicht!
Es macht aus naturspiritueller Sicht übrigens keinen Sinn, in diesem Zuge jetzt, sich bereits eingehender mit neuen Plänen zu befassen. Dies macht erst zu Imbolc am Anfang des neuen Jahres wieder Sinn.
Jetzt im Moment sollte der Focus darauf liegen zu schauen:
• Was genau habe ich an aktuell nutzbaren Ressourcen, wie kann ich es sichern und wie will ich es nächstes Frühjahr weiter verwenden
• was von meiner Ernte benötige ich evtl. nicht selbst und möchte es lieber gegen etwas für mich Wertvolleres eintauschen
• die Dankbarkeit und Freude über diese selbst erzielten Gewinne (scheinen sie vielleicht auch noch so klein) bewusst fühlen und teilen, ohne darüber evtl. noch anstehende Ernteschritte zu vernachlässigen
Schreibt gern in die Kommentare, welche Gedanken Euch hierzu kommen und/oder bei welchen Lebensprojekten ihr selbst evtl. gerade welche „Ernte einfahrt“ um diese Vorgehensweise besser zu verdeutlichen! ☀️