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Jeep Wrangler JL Unlimited ausbauen

*********Photo Mann
965 Beiträge
Themenersteller 
Jeep Wrangler JL Unlimited ausbauen
Hallo zusammen,

nun, für so ein Sex-Forum vielleicht eine etwas komische Anfrage, aber ich stelle sie trotzdem mal: Hat von Euch schon mal jemand einen Jeep Wrangler Unlimited ausgebaut?

Meine Vorstellung wäre ein Dachzelt oben drauf, für die "normalen" Nächte. Rücksitzbank raus und Heck ausbauen mit Küche, Schränken, etc.. Zur not, hinten drin, über dem Ausbau so ne Art Not-Schlafplatz, wenn die Location oder das Wetter ein Übernachten im Dachzelt nicht zulassen.

Hat von Euch schon mal jemand sowas gemacht?

Aktuell fahre ich ein "normales" Auto mit nem Wohnwagen hinten dran. Ich vermisse aber die Flexibilität von meinem T5 Multivan, den ich entsprechend ausgerüstet hatte. Allerdings ist im Wrangler deutlich weniger Platz als im T5, so dass hier durchdacht gearbeitet werden muss.

Warum Wrangler? Dort wo ich hin fahren will ist so ein Auto einfach von Vorteil... *zwinker*

Freue mich über Austausch, falls das schon mal jemand gemacht hat... *g*

LG
Michael
********line Mann
250 Beiträge
Also wenn da ist wo ich meine, dass du meinst, wäre ein wrangler das letzte was ich nehmen würde. 😎 😎
Defender oder land cruiser, das sind die teile die die da überall fahren, aus gutem grund.
von wegen ausbau, schaust du dir am besten südafrikanische "overlander" an, so heissen die dinger mit dachzelt und allem.
*********Photo Mann
965 Beiträge
Themenersteller 
Der neue Defender ist abgrundtief hässlich und die alten sind mir einfach zu alt... *zwinker*

Was spricht denn gegen den Wrangler?
*******s06 Paar
4.527 Beiträge
Hi! Schau mal bei Facebook, da gibt es Ausbauergruppen. Ich empfehle auch einen Blick in die Overlanding Buy & Sell - Americas , da sind viele mit Jeeps. Evtl. auch die Overlanding South America oder Africa. Zumindest Beispiele solltest du da finden. Gute Reise!
***40 Mann
9 Beiträge
Hallo,

der Wrangler ist ein geiles Auto fürs Gelände. Entsprechend umgebaut kommt der überall durch. Leider ist in Deutschland nicht viel machbar, im Bezug auf Räder, Fahrwerk und richtig höher legen. Sag nur sch... TÜV.

Aber sowas mal zum Camper umzubauen würde mich auch reizen. Wäre ein interesantes Projekt.
********line Mann
250 Beiträge
na ja, das kommt darauf wo du evt. irgendwas reparieren musst. Und vor die Fertingungsqualität. Da ist Toyota einfach der Standard. Auf einen neuen Defender wäre ich jetzt auch gar nicht gekommen. Aber ist sicher Geschmackssache. Länge wär mir auch wichtig, da hast halt im Jeep nicht so viel davon.
*********Photo Mann
965 Beiträge
Themenersteller 
Okay, das ist ein Argument, das einleuchtend klingt. Ich glaub aber, dass ich trotzdem nen Wrangler haben will... 😝
********line Mann
250 Beiträge
wollt ich damals auch in den USA und dann hab ich drei mitgenommen...... war in den 90ern.
*********Photo Mann
965 Beiträge
Themenersteller 
Hahaha. Mir reicht einer. Glaub ich...
******_nw Mann
72 Beiträge
Ich hab zwar keinen Wrangler, sondern einen Jeep Commander, absolut tauglich fürs Gelände, und bin gerade dabei mir den für eine Tour nach Georgien und Aserbaidschan auszubauen.
Vielleicht tauscht man sich mal aus.
*******eN8 Mann
323 Beiträge
auf Youtube hatte ich mal einen wrangler ausbau von einem Ami gesehen, der genau Deinen Plan darstellt.
War ein Fotograf der sogar im Wrangler lebt.

Wie jedoch oben gesxhrieben ist auch etwas die Frage wohin es gehen soll - und da sind andere Marken was Ersatzteile angeht eben besser versort als ein Wrangler.

Ich würde „zu alt“ nicht ausschließen - je älter desto einfacher zu reparieren, da weniger elektronik und mehr mechanik.
*******s06 Paar
4.527 Beiträge
"Ich würde „zu alt“ nicht ausschließen - je älter desto einfacher zu reparieren, da weniger elektronik und mehr mechanik."

Die Reisenden auf der Panamericana gucken meist, dass sie Fahrzeuge erwischen die keine Elektronik, keine DPF und sonstigen Schnickschnack haben. So etwas kannst du fast überall repariert bekommen. Wir hatten unser Womo aus 2012 dabei und immer Probleme mit Teilen die eingeflogen werden mussten. Ach ja, Diagnosegerät oder Software unbedingt selbst mitbringen falls neueres Fahrzeug mit OBD II
*****ahl Mann
690 Beiträge
Zitat von ********line:

Defender oder land cruiser, das sind die teile die die da überall fahren, aus gutem grund.

Das sehe ich genauso. Mit einem von Touristen runtergerittenen J7 habe ich mal 3 Australische Wüsten durchquert, ohne Probleme.

Mit einem Defender in Tansania gab es jeden Tag eine Kleinigkeit zu schrauben. Das Fahrzeug wurde von einem professionellen Fahrer gefahren, der das Schrauben nebenbei erledigt hat, während wir Pause gemacht haben.

Beide Fahrzeuge waren Baujahre um die Jahrtausendwende und damals nur wenige Jahre alt.
********b_86 Mann
127 Beiträge
Kommt darauf an wo du hin willst.
Wenn es aus Mitteleuropa raus soll bist mit Toyota LandCruiser um einiges besser dran. Vorallem zwecks Ersazteilen.
Egal ob in Marokko, Aderbaidschan oder Chile.
Empfehlenswert ist natürlich ein älteres Baujahr.
******ika Paar
71 Beiträge
Kann verstehen, dass man sich in ein Model verguckt hat und das durchziehen will.
Ich könnte mir vorstellen, dass der geringe Achsenabstand das ganze auf weiten Reisen etwas unbequem macht, vor allem wenn die Strassen schlechter werden. Dafür hat der Radstand sicher Vorteile im Gelände.

Ich habe einen alten Dodge Power (Bj. 52) den ich umbauen will, das Auto ist hier in Südamerika nicht das gängigste, da währe ein Willies sicher besser was Ersatzteile angeht...

Wünsche dir viel Erfolg beim Umbau
*********Photo Mann
965 Beiträge
Themenersteller 
Dodge Power wäre sicher auch ne coole Basis...

Ja, der Wrangler ist nicht der größte. Eher im gegenteil, das ist das kleinste, wo man noch halbwegs drin schlafen kann. Aber genau das war ja die Überlegung: so klein wie möglich, damit er wendig bleibt. Natürlich könnte man auch nen Sprinter 4x4 ausbauen oder nen VW Bus Panamericana - aber die sind halt im Zweifel im Gelände deutlich schneller an ihren Grenzen und haben ganz andere Außenmaße...
*****ahl Mann
690 Beiträge
Zitat von *********Photo:
Aber genau das war ja die Überlegung: so klein wie möglich, damit er wendig bleibt.

J7 gibt es in drei Längen: 408cm, 473cm, 507cm
Defender gibt es 2 Längen, finde die genauen Maße nicht, bewegt sich aber unterhalb des J7.
***ck Mann
48 Beiträge
Der Wrangler ist nicht wenn man ihn etwas Fahrwerksmäßig umbaut, aber qualitativ leider immer noch einiges schlechter als ein Toyota Landcruiser, obwohl die Qualität bei Toyota merklich nachgelassen hat.
Das ideale Fernreisemobil auf Basis eines Geländewagens sind die 78 und 79er Modelle von Toyota, die in Deutschland aber nur von freien Importeuren angeboten werden.
Es gibt verschiedene Ausbauvarianten bei Geländewagen, einige bauen ein festes Bett mit Auszügen für Stauboxen oder Küchenblock unter dem Bett ein, geeigneter für Schlechtwetter finde ich die Variante mit einer Längsküchenzeile und Längssitzbank die zum Bett umgebaut werden kann. Bei einem Dachzelt sollte man immer die Möglichkeit haben auch im Fahrzeug schlafen zu können, z.B. bei Sturm oder wenn man unauffällig irgendwo frei stehen will.
*******uan Paar
64 Beiträge
Wir haben seit inzwischen einem Jahr einen JL und sind sehr zufrieden damit. Ist halt ein Ami-Car aber genau das was wir wollten.
Inzwischen haben wir ein Dachzelt auf unserem "Dicken" montiert und begonnen das Innenleben ein wenig auszubauen.
Viele Ideen haben wir aus dem Netz geholt und auf uns zugeschnitten schon umgesetzt.
Schau mal auf YouTube bei
"wir seh'n uns unterwegs" vorbei.
Ist zwar der Ausbau eines JK dokumentiert aber die Ideen finden wir doch sehr anregend und sie sind auch im JL umsetzbar.
Viel Spaß
*********Photo Mann
965 Beiträge
Themenersteller 
Ja, den YouTube Kanal verfolge ich schon. Sehr geiler Umbau. Das mit dem Dachzelt bei ihm ist geil - aber extrem aufwändig. Außerdem stört mich ein wenig, dass es doch recht unflexibel ist.

Letztlich gefällt mir die Idee des austauschbaren Daches sehr gut. Fürs Overlanding das Hard Top mit Dachzelt, im Sommer das Faltdach, wenn man nicht auf dem Dach schlafen will.
*******uan Paar
64 Beiträge
Diese Flexibilität war auch unser Wunsch. Deshalb haben wir unser Dachzelt (Hartschale) auf einer Rhino Rack Plattform montiert.
So ist es möglich das Zelt mit der Plattform bei bedarf komplett abzuheben.
Gleichzeitig bemühen wir uns den Innenausbau so zu gestalten, dass auch mal eine Übernachtung im Fahrzeug problemlos möglich ist.
*********Photo Mann
965 Beiträge
Themenersteller 
Wie ist die Plattform auf dem Dach montiert? Wie beim YouTube Kanal mit dem Überrollbügel verschraubt durchs Hardtop oder an der Regenrinne oder vorne und hinten am Fahrzeugrahmen?

Ich bin gespannt, was es da für Lösungen geben wird. Der 4xe wird dort, wo die Träger ran gehen, vor der A-Säule, seine Ladebuchse haben.
*******uan Paar
64 Beiträge
Der Träger für die Plattform wird nach unten auf den Rahmen abgestützt im hinteren Fensterbereich mit Stahlrahmen und vorne am Überrollbügel. Jeweils durch das Hardtop.

Bei unserer Lösung hat man nicht so viel Dachlast zur Verfügung aber halt die Möglichkeit relativ einfach das ganze abzunehmen um dann auch das Hardtop zu entfernen (nur 2 Schrauben zusätzlich).
Fürs abnehmen ist es allerdings von Vorteil wenn man einen Seilzug verwenden kann wegen dem Gewicht des Hartschalenzeltes.
*********Photo Mann
965 Beiträge
Themenersteller 
Sieht gut aus... *spitze*
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