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Eure Motivation zu Reisen

*****aer Mann
398 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Eure Motivation zu Reisen
Durch einen Post in der Willkommens- und Vorstellungsrunde bin ich ein wenig ins Grübeln gekommen. Ich hatte etwas dazu gepostet, was Backpacker NICHT suchen.

Eigentlich wäre doch viel interessanter:
Was suchst du auf einer Reise?
Was ist die Motivation für dich, nicht zuhause zu bleiben?
Was erwartest du dir vom Ziel oder unterwegs?
Und hast du das auch gefunden, was du suchst oder vorhattest?

Natürlich bin ich auch schon ohne irgendeinen Anspruch und nur für einen "Tapetenwechsel" unterwegs gewesen.

du dir = ihr euch *zwinker*

Überwiegend ist es bei mir aber so:

Meine Motivation zu reisen ist eine ganz simple. Ich habe mich schon immer für Dinge, Menschen und Gebräuche interessiert, die anders sind als ich, bzw. das, was ich als "üblich" kenne.
Ich möchte, wenigsten für einen kurzen Zeitraum, Teil einer ganz anderen Kultur sein. Ich möchte den Teil der Bevölkerung kennen lernen, der die Mehrheit eines Landes stellt, und den Teil, der die Ethik (das Verhalten, den Glauben) eines Landes prägt.
Mich interessiert, warum andere Kulturen Dinge anders machen, als ich oder wir. Welche Prioritäten sie setzen, und wie das ihren Alltag prägt.
Und mich interessiert natürlich auch die sehr unterschiedliche Zubereitung der doch sehr häufig identische Lebensmittel.
Naja, und zu guter Letzt finde ich die landschaftliche Prägung mit ihrer eigenen Tier- und Pflanzenwelt super spannend.

Hat das bei mir immer geklappt?

Kulinarik, Flora und Fauna sind ja meist keine sonderliche Herausforderung. Obwohl, die Tierwelt ist nicht immer leicht zu erschließen, weil man dafür in die abgelegeneren Teile des Landes muss. Dorthin, wohin sich Tiere vor uns Menschen zurückgezogen haben. Ging aber eigentlich auch immer.

Viel Schwieriger finde ich, wirklich kennen zu lernen, wie eine Kultur tickt. Das ist mir nur selten tiefer gelungen, weil ich doch immer der Tourist aus dem reichen Land geblieben bin. Trotz des Rucksacks, der Nutzung von lokalem Öffi und der Übernachtung in Basic-Unterkünften. Mein "Status" als Reisender ist ja weder an meiner Hautfarbe, noch an der Ausrüstung (Smartphone, Tablet, DSRL, Klamotten, Schuhwerk) zu verbergen.

Wie sieht es bei euch aus? Ist es für euch auch so, oder vielleicht ganz anders?

Freue mich auf eure Posts! *hutab*
****joy Mann
62 Beiträge
Kennt ihr dieses Gefühl, was sich je nach Ort ändert?
Je nach Ort öffnet sich einem selbst ein komplett neues Emotionsprektrum. Finde das faszinierend und möchte gerne alle davon kennen.
******_65 Frau
18.110 Beiträge
Wir werden alle ähnliche Antworten geben.
Worte werden nicht das zum Ausdruck bringen können, was unter der Oberfläche zu erkennen ist.
Also, wenn ich zum Ausdruck bringe, dass ich andere Kulturen kennen lernen will, dann kann ich das zwar verständlich schreiben, aber gefühlt ist es vielleicht ganz anders als bei dir.
Das warum könnte sein, die Sehnsucht nach der inneren Heimat.
Klingt esoterisch, bin ich gar nicht.

Jedenfalls ist die Motivation, die Faszination Erde.
Dieses großartige Ding mit den vielen Wundern und Einzigartigkeiten live zu erleben.
Mit all seinen Facetten.
Und in meiner letzten Stunde hoffe ich auf den Gedanken, dass das blaue Ding ein Wunder ist.

*gg*
*********egler Paar
1.597 Beiträge
Zitat von *******_65:
Wir werden alle ähnliche Antworten geben.

Ich befuerchte @******_65 hat Recht. Die Wortwahl ist unterschiedlich aber der Inhalt (fast) derselbe.

Wir, die wir nicht eine Pauschalreise buchen, suchen doch alle die
Faszination Erde
oder?

Aber die Themenstellung ist schon gut. Sie laesst nachdenken.
****joy Mann
62 Beiträge
Ach denke nicht das alle die gleichen Antworten geben.

Einige reisen bestimmt ausschließlich nur um irgendwelche Frauen in Thailand kennen zu lernen oder nur hauptsächlich um an den schönsten Stränden der Welt zu surfen oder oder...

Jetzt lasst das Thema erstmal zum rollen bringen und wartet doch paar Antworten ab, Menschenskinder
******_65 Frau
18.110 Beiträge
Zitat von ****joy:
Ach denke nicht das alle die gleichen Antworten geben.

Einige reisen bestimmt ausschließlich nur um irgendwelche Frauen in Thailand kennen zu lernen oder nur hauptsächlich um an den schönsten Stränden der Welt zu surfen oder oder...

Jetzt lasst das Thema erstmal zum rollen bringen und wartet doch paar Antworten ab, Menschenskinder

Klar.. Machen wir...
Und wo lesen wir deine Motivation jetzt genau???
Menschenskind
****joy Mann
62 Beiträge
Hä? Brauchst du ne neue Brille?
Ich habe doch vor dir meine Motivation schon verfasst.

So und jetzt bin ich gespannt darauf was noch alles hier kommt.
******_65 Frau
18.110 Beiträge
Achso... Dein Emotionsspektrum möchtest Du erweitern...
Ja, da kann ich dir wirklich zu anraten.
Mach bitte noch ganz viele Reisen..
Am besten gleich jetzt loslegen.
Alle Emotionen kannst du dir aber erstmal auch anlesen.
Dazu gibt es Literatur.
Das hilft dir dann auch dich besser wahrzunehmen. Ich befürchte nämlich dass du gar nicht weißt was du da suchst *g*
******t69 Mann
221 Beiträge
Ja warum Reise ich... Ich Reise eigentlich ständig und das schon die letzten 5 Jahre. Über das warum habe ich mir nie wirklich Gedanken gemacht. Vielleicht die Suche nach Glücksgefühle, die ich mal wieder vor einigen Tagen hier in Portugal beim Strand Spaziergang mit meinem Hund empfand. Es gab keinen anderen Menschen weit und breit, Nur das Meer, der Strand, mein Hund und ich.
Ich Reise in Europa ausschliesslich mit meinem alten Wohnmobil und lasse mir dabei sehr, sehr viel Zeit. Ich fahre in kleine Orte, gehe in die dortigen Kneipen um was zu essen und die Atmosphäre aufzusaugen. Diese ist von Ort zu Ort völlig unterschiedlich, das ist schon faszinierend. Auf eine ganz andere Art Reise ich durch Asien. Mit insgesamt 7,5 kg. Handgepäck war ich fast 6 Monate in Vietnam überwiegend mit einem Motorrad, aber auch mit Bus, Zug und Flugzeug unterwegs. Habe an verschiedenen Orten mit unterschiedlichen Standarte gewohnt und teilweise über Wochen gelebt. Dabei tolle Menschen kennengelernt. Aber warum ich das tue, darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht.
Warum auch, dann würde ich mit einer Erwartungshaltung reisen und nicht mehr meinem Bauchgefühl folgen um dann zufällig Glücksmomente zu haben.
******t69 Mann
221 Beiträge
Kleiner Zusatz:

Ich habe mir die anderen Kommentare eben durchgelesen und Frage mich, wie man sich bei einem solchen Thema gegenseitig angreifen kann... Macht das Sinn????
*****aer Mann
398 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@****joy Das sich mein ganzes Emotionsspektrum ändern würde, kenne ich persönlich nicht. Interessant. Danke. Vielleicht magst du ja mehr dazu schreiben…

@******_65 Verstehe ich dich richtig, dass du auf Reisen suchst, ob dort eine innere Heimat sein könnte? Auch ein neuer Aspekt. Toll!
Hast du das irgendwo mal gefunden? Gibt es jetzt mehrere Heimaten für dich?

Persönlich kann ich das nachempfinden. Tatsächlich hätte ich mich auch schon in ein paar Landstrichen niederlassen können, bin aber wenigstens ebenso gerne wieder hier.

@******t69 Glücksgefühle in der Weite der Natur. Klingt gut, kenne ich auch. Danke.

@*********egler @******_65 Was bedeutet "Faszination Erde" für euch?
******_65 Frau
18.110 Beiträge
Deine Frage ob ich schon fündig geworden bin?
Ja... Und das an sehr unterschiedlichen Orten.
Neudeutsch sagt man * geflasht * und emotional durchdrungen hat mich Madagaskar und Hoi An in Vietnam.
*g*
*****aer Mann
398 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Oh *ja* Hoi An war schön! Dünne Rindfleischstreifen in Honig-Zitronengras geschmort. Und ein toller Anzug.... in den ich nicht mehr passe *heul*
Lichterfest in Hoi An
******_65 Frau
18.110 Beiträge
*heul*.....
Du brauchst unbedingt einen neuen Anzug
*ggg*
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Faszination Erde - ja, schon auch. Andere Kulturen, Sitten, Gebräuche, Flora, Fauna (Nahrung inklusive)? Auch das!!!
Es geht mir auch darum, den eigenen Horizont zu erweitern, sich selbst und die eigene Kultur zu relativieren - und nicht uns Deutsche für den Nabel der Welt zu halten und als „Ausländer raus - AFD-Wähler“ zu enden.

Mein Hauptmotiv ist es aber wohl, im Urlaub unvergessliche Momente zu erhoffen, die kein Pauschaltourist jemals erleben wird. Klappt natürlich nicht immer, aber oft und davon zähre ich noch Jahrzehnte später.

Vor 40 Jahren der Sonnenaufgang in den Korkwäldern ein paar km hinter Lloret - nach dem Genuss von 100 Jahre in Eichenfässern gelagertem, spanischen Rotwein... der Ausspruch des Dorfältesten an der albanischen Grenze „You’re welcome - you’re the first cars in our city“ - (nachdem wir überraschend mitten auf einem Dorfplatz gelandet waren und innerhalb von Sekunden von dem gesamten Dorf umringt waren. Wie sich dann herausstellte, sind wir einen Pfad hochgefahren, auf dem die Dorfbewohner immer die Kühe auf eine andere Weide getrieben haben...) - ganz zu schweigen von den freundlichen, bereitwillig teilenden Kindern auf Madagaskar, die sich aus einer Tüte mit Bonbons einen (!) nahmen, signalisierten, wir möchten bitte einen Moment warten und dann losliefen, um Freunde und Geschwister zu holen, damit die auch einen Bonbon bekommen dürfen - was mir noch heute, 17 Jahre später, manchmal die Tränen in die Augen treibt, wenn ich unsere missgünstigen, deutschen Kinder sehe, die alles haben und gierig den Rachen nicht voll bekommen können...

Wegen solcher, einmaliger, Momente reise ich in allererster Linie... abseits des mainstream... und jenseits der deutsch-sprechenden Grenzen!
******_65 Frau
18.110 Beiträge
@TE
du hattest auch die Frage gestellt "Was bedeutet *faszination Erde*?

Diese vielen Eigenheiten der Erde.
Die Momente der Einmaligkeit.
Das Erstaunen dass du nicht festhalten kannst.
Ob Unterwasser, in der Luft, Schneewelten oder Vulkane, Wüste oder Regenwald.
Es gibt soviel zu sehen, hören, riechen, schmecken, fühlen und zu fragen.
Die Frage nach "wie" geht, schmeckt, riecht, funktioniert das?
Und dass wir Menschen eigentlich nur Zuschauer sind... Die blaue Kugel kann das ohne uns.
Der Mensch fasziniert mich, wenn er mich berührt und emotional erreicht.
Durch seine Zuwendung in dem Moment der Begegnung.
Eine never ending Story... Faszinierend *g*
Das wäre so mein Erklärungsversuch
*****aer Mann
398 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******_88 Richtig. Die vielen Momente, in denen etwas nicht wie geplant läuft, und die dennoch unvergesslich schön in Erinnerung bleiben. Die, die man so hätte vielleicht gar nicht planen können. Gegen den Trend der strukturierten Optimierung Flexibles erleben.

Und geistig offen bleiben dafür, dass nicht nur unser "Normal" normal ist. Unabhängig von politischer Einstellung. *danke*

@******_65 Danke für die Beschreibung!
******_65 Frau
18.110 Beiträge
Gegen den Trend der strukturierten Optimierung Flexibles erleben.

Einfach ausgedrückt meinst du
Gegen den Massentourismus....
Tja...
Das ist mir zu historisch mittlerweile.
Diese Argumente sind mir schon in meinen jungen Jahren über die Lippen gegangen.

Ich scheue mich mittlerweile Obositionen als Grund meines Handelns zu benennen.
Auch ein Resultat der Erfahrungen.
Die Menschen des Massentourismus haben ihre Berechtigung und Gründe.
Niemand muss dem folgen, oder nachgehen.

Schön finde ich es auch nicht.
Wobei aber auch das Geld denen zugute kommen kann, die sonst keines verdienen würden.

Ich freue mich immer über Projekte die den Tourismus zu steuern versuchen und die einheimische Vegetation und Bevölkerung schützen wollen.

Ich finde Reisen ist Verantwortung.
Auch für den Individualreisenden.
Die sind auch nicht per se die Creme dela Creme *ggg*
*****aer Mann
398 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nein, ich meine gar nicht den Massentourismus. Ich meine viel mehr unser wirtschaftlich durchgeplantes und strukturiertes Leben, dass immer mehr der wirtschaftlichen Effizienz und (Selbst-) Optimierung untergeordnet wird. Viel zu oft gilt etwas dann als erfolgreich, wenn man sein geplantes Ziel erreicht hat.
Das ist nur meine persönliche Meinung, aber ich finde, die Wertschätzung für das Individuelle und Zufällige geht oft zu unrecht flöten.

Ich glaube schon, dass Tourismus für die "Masse" prinzipiell eine Berechtigung hat. Auch wenn mir der damit gebotene Ausschnitt zu klein wäre. Es gibt ja auch genug Menschen, die gar nicht mehr selbst durch den Urwald stiefeln könnten...
******_65 Frau
18.110 Beiträge
Ja... Die Liebe zur Normung der Menschheit.
Da sind wir Deutschen echt spektakulär.
Zwischen Leistungsoptimierung, Selbstverwirklichung und Finanzensteuerung schwebt unausgesprochen das Erbrechen Aller sich selbst Wahrnehmender.

Es hat auch ein Grund warum ich hier jetzt gerade soviel schreibe. *lol*
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Zitat von *****aer:
Unabhängig von politischer Einstellung.

Die politische Einstellung ist jedem selbst überlassen, solange es eine demokratische Einstellung ist - aber Fremdenhass und Rassismus ist keine Meinung oder politische Einstellung, sondern (normale - aber ungerechtfertigt diskriminierende ) Angst vor dem, was man nicht kennt; was anders, als man selbst und einem trotzdem irgendwie ähnlich ist. Und dagegen hilft es durchaus, individuell und kulturell interessiert in fremde Länder zu reisen...(und den spärlichen Verstand, der uns gegeben ist, auch zu benutzen und nicht bei der Frage „wollt ihr Butter oder Kanonen“ begeistert und hirnamputiert mit der Masse zusammen „Kanonen“ zu brüllen...)
Hallo zusammen,

ich ergänze ein paar Punkte, die mir noch wichtig sind beim Reisen.
Aber vieles ist auch schon von Euch geschrieben worden. (Menschen, Sitten, Gebräuche etc pp.)

Ich versuche vor einer Reise in ein bestimmtes Land, ein wenig die Sprache zu lernen.
Ich denke, dass Ihr alle wisst, wie wichtig ein Sprachverständnis für das Begreifen der Kultur ist.
Nein, Nein *lach* meistens komme ich über den touritisch-notwendigen Wortschatz nicht hinaus.
Aber allein das spanische Wort "Meta" für Ziel und die Etymologie (Weg zu etwas hin) dahinter hat mich schon fasziniert.

Was mir eigentlich immer klar und klarer wird ist, in welchem priviligierten Land wir leben... und ich möchte nicht auf Dauer tauschen.
Gleichzeitig sehe ich etwas wie "Neo-Kolonialismus" in unserem Reisen. Wie @*****aer schon schrieb, sind wir als Touristen erkennbar, somit ´wohlhabend´.
In unserem Rucksack stecken immer auch Werte, die wir mitbringen, ins Gespräch einfließen lassen.
Wir BE-werten, ziehen Vergleiche.
(Deswegen habe ich größte Vorbehalte vor z.B. eine FSJ, wo ein Jahr ohne Fachkenntnisse an einer Schule oder ähnlichem unterrichtet wird... etc pp. .. soll jetzt aber nicht ablenken.)

Von den allermeisten Reisen komme ich -zumindest für eine Weile *lach*- gelassener zurück.
Freue mich auf meine ständig,warme Dusche und den Supermarkt, der veganes, glutenfreies, laktosefreies, fettarmes, bio- und fast-food, saisonales, regionales und internationales anbietet.
Was geht es uns gut!
*******cion Frau
13 Beiträge
Motivation Reisen?
Eindeutig Wissensdurst, zu sehen, wie die Menschen in anderen Ländern leben, eintauchen in die verschiedenen Landschaften und Kulturen, sich treiben lassen und das hier und jetzt zu genießen..... und bereichert um viele Emotionen, netten Bekanntschaften, Erinnerungen wieder heimkehren.

Rucksack packen und los gehts... das kommt hoffentlich bald wieder
*********egler Paar
1.597 Beiträge
Zitat von ***********ler20:
Was mir eigentlich immer klar und klarer wird ist, in welchem priviligierten Land wir leben... und ich möchte nicht auf Dauer tauschen.
Gleichzeitig sehe ich etwas wie "Neo-Kolonialismus" in unserem Reisen. Wie @*****aer schon schrieb, sind wir als Touristen erkennbar, somit ´wohlhabend´.

Aus meiner Sicht reist du mit sehr offen Augen, Ohren und Empfinden durch die Welt. Mache weiter so!

Aber verrate mir bitte vorher was "FSJ" bedeuted.
**********derHB Mann
2.672 Beiträge
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