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Alleine verreisen

******tMe Mann
3 Beiträge
Themenersteller 
Alleine verreisen
Hallo Leute!

Da meine Freunde ect.alle keine Zeit haben,habe ich dieses Jahr zum ersten Mal vor alleine auf Reise zu gehen.Geplant habe ich von Deutschland aus über Südfrankreich und der spanischen Ostküste entlang bis nach Gibraltar zu fahren.
Hat schon jemand von euch einen ähnlichen Trip gemacht? Irgendwelche Empfehlungen/Tipps was man unbedingt sehen müsste?
Also ich mach schon seit Jahren Roadtrips mit dem Auto,vor kurzem erst durch Ost-Europa,fahr aber jetzt zum ersten Mal nach Spanien und vor allem alleine.Habe Angst,dass es keinen Spaß macht und es langwelig wird.
Würde mich über Ratschläge und Tipps und vorallem über Motivation freuen *g*
Keine Beschreibung angegeben.
****12 Mann
546 Beiträge
Warnung!
n der Urlaubszeit kommt es immer wieder verstärkt zu Überfällen auf Touristen. Ob nun vom Flughafen Málaga zum Feriendomizil oder auf der Autoanreise. Entlang der spanischen Autobahnen besonders auf der A 7 zwischen der Grenzstation La Junquera und Barcelona werden solche Übergriffe gemeldet. Der typische Trickdiebstahl verläuft mit gespielter Hilfeleistung für Autofahrer, deren Fahrzeuge zum Teil vorher auf Raststätten von den Tätern selbst beschädigt wurden.

Sicherheitshinweise für einreisende Autofahrer sind an den Mautstationen ("Peajes") ausgelegt, die Notrufnummer 902 20 03 20 von "Autopistas" ist rund um die Uhr besetzt. In diesem von dem spanischen Autobahnbetreiber "Autopistas" und der Landesregierung von Katalonien herausgegebenen Merkblatt werden folgende Verhaltensregeln für Autobahnfahrten in Spanien empfohlen:

Halten Sie nur auf den Raststätten an.
Halten Sie niemals auf dem Seitenstreifen an, selbst wenn Ihnen entsprechende Zeichen gegeben werden.
Trauen Sie keinen Unbekannten.
Wenden Sie sich bei Fragen an Personen in Uniform.
Misstrauen Sie den Hinweisen von anderen Verkehrsteilnehmern über vermeintliche Schäden an Ihrem Fahrzeug wie zum Beispiel ein brennendes Auspuffrohr oder platte Reifen.
Denken Sie daran, dass die Rastplätze nur für Nothalte ausgerichtet sind. Halten Sie sich auf den Rastplätzen nicht länger als unbedingt nötig auf.
Wenn Sie im Pannenfall nicht bis zur nächsten Raststätte kommen, halten Sie neben einer Notrufsäule an und fordern Sie gegebenenfalls Hilfe an.
Wenn Sie über eine Notrufsäule Hilfe beantragt haben, vergewissern Sie sich, dass der Abschleppwagen, der sich um Sie kümmert, das Symbol von Autopistas trägt bzw. das Symbol des von Ihnen angeforderten Pannendienstes.
Bei Pausen auf den Raststätten schließen Sie das Fahrzeug ab, stellen Sie die Alarmanlage an und lassen Sie keine offen sichtbaren Gegenstände im Fahrzeug liegen.
Falls Sie über ein Mobiltelefon verfügen, tragen Sie es immer bei sich.
Wenn Sie Hilfe brauchen und keine Notrufsäule sehen, wählen Sie die Nummer (0034...) 902 20 03 20, um sich mit der Operationszentrale von "Autopistas" in Verbindung zu setzen,die rund um die Uhr besetzt ist. Geben Sie genau an, wo Sie sich befinden (die Autobahnnummer und die Kilometerangabe, die sich an den Seiten der Fahrbahn befindet, sowie die Fahrtrichtung Nord oder Süd), damit die Sicherheitskräfte benachrichtigt werden können.
Keine Beschreibung angegeben.
****12 Mann
546 Beiträge
Bekannte gaben an:
Wir fuhren mit dem PKW (Kleinwagen) von Duetschland nach Spanien. Alles war gut geplant. Wir übernachteten nur in Hotels mit überwachtem Parkplatz.
In Höhe von Barcelona wurden während der Fahrt auf uns geschossen. Wir fuhren auf den Seitenstreifen um zu sehen was los ist. Sofort fur ein zweites Fahrzeug mit 4 Südamerikanern vor uns. 2 davon kamen wild disketulierend auf uns zu. Meine Frau stieg aus, ich öffnete die Fahrertür um auf dieser Seite nach der Ursache zu sehen. einer der Männer kam auf meine Seite und wollte mich aus dem Auto locken. Ich schlug die Wagentür zu. Der zweite Mann lockte meine Frau hinter das Auto und rannte dann Blitzschnell um Sie herum. Er griff sich durch die geöffnete Tür ihre Handtasche. Natürlich hatten wir, wie das leider so viele tun alles in der Handtasche. Wir standen Mittellos und Ausweislos auf der Autobahn.
Bei der Polizei haben wir dann erfahren, dass das öfter vorkommt. (man hat dort deutschsprachige Formulare)
Fazit: solange das Auto läuft weiterfahren.
*******r50 Paar
145 Beiträge
Solotouren haben was,
man erspart sich Kompromisse. Früher war Portbou an der spanisch/französischen Grenze ein Ort für Abwechslung (Grenzbahnhof). Klar, dort wurde geklaut wie auf der Kölner Domplatte.
********cher Paar
163 Beiträge
Keine Panik
Der Bericht mit diesem "Überfall" ist natürlich krass, aber wenn man ihn gelesen hat weiß man ja was man zu tun hat.

Die guten Alten American Express Reiseschecks, Kreditkarte usw. alles an einem anderen Ort, zur Not irgenwo was in die Hosen einnähen *zwinker*

Ich denke aber auch dass es mindestens genauso gefährlich ist über die Berliner Bahnhöfe zu schlendern. Wenn man da die Handtasche offen hat ist man auch selbst schuld.


Alleine fahren ist allerdings eine Erfahrung die man unbedingt mal gemacht haben sollte. Du bekommst viel mehr Kontakte mit den Menschen des Landes und lernst dein Reiseziehl/Weg ganz anders kennen!!

(Und ausgeraubt ist alleine auch nicht schlimmer als mit einem quängelnden Mitreisenden/er, der einem am Ende noch die Schuld zuweist *ggg*)
*******_LG Mann
71 Beiträge
Aud französiche Tanken etc werden jetzt auch Warnungen ausgesprochen
Ich hab mir die Reiseziele verkniffen
*****SEL Mann
6 Beiträge
tatsächlich ein Abenteuer
Leider sind die Warnungen auch nach meiner eigenen Erfahrung berechtigt. Ich kenne die Strecke allerdings eher als Transit bei Fahrten nach Marokko. Ich würde die Hauptstrecken versuchen zu meiden oder schnell hinter mir lassen. Übernachten kann man bei entsprechender Planung - vorausgesetzt Du bist richtig ausgestattet - auch auf sicheren Campingplätzen von denen es auch einige schöne teilw. direkt an der Küste gibt.
Empfehlen kann ich Gibraltar selbst (allerdings eher für einen Tagesausflug) und die Andalusien / Sierra Nevada.

Auf jeden Fall ne Tour, die für den ganz eigenen road movie geeignet ist.

Ich fahre im Okt./Nov. wieder die Strecke - mal sehen wie´s bei mir wird...

Dir viel Spass!
*******r50 Paar
145 Beiträge
Nie Probleme gehabt
wir fahren allerdings auch nur durch Nordspanien und das nicht in der S-Klasse. Vermutlich taugen wir nicht als Opfer-Typ.
In Orange/Südfrankreich gab es mal Streit mit einer Hotelbesitzerin, die unser Auto mit Dachbox unbedingt in ihrer Hotelgarage sehen wollte. Denn an der Straße wäre die Box am nächsten Morgen garantiert aufgebrochen. Aber sonst ... no problems.
*****i01 Paar
48 Beiträge
Sicherheit
Hallo,

wir fahren auch immer nach Marokko, jedoch benutzen wir die Fähre von Genua. Vor einigen Jahren mußte ich geschäftlich z.T. mehrmals im Jahr nach Südspanien. Hier kam es immer wieder zu übergriffen, mehr als einmal ging eine Scheibe oder beim Letzten mal gleich die Beifahrertüre zu Bruch. Das Problem ist aber nicht neu, schon vor über 20 Jahren wurde mir versucht in Südfrankreich das Auto auszuräumen.
Daher gilt für mich, wenn ich Urlaub machen möchte, mach ich das nicht in einem Land in dem man ständig aufpassen muss und ein schlechtes Gefühl hat.
Natürlich ist das nicht im ganzen Land so grass, besonderst an Autobahnen, Großstädten und in Grenznähe sollte man meiden.

Gruß

Michael
langeweile?
mich würde nu aber doch interessieren, wie dein trip verlaufen is..
dass es langweilig wurde kann ich mir eigentlich nich vorstellen:)
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