Wie ist es für mich ein Sadist zu sein? 
Wundervoll ist es für mich. Ich erfreue mich an der dabei entstehenden Lust während des Aktes an sich. Es befriedigt eine Seite an mir die man nicht so einfach beschreiben kann. Und auch bei der Lustschmerzbefriedigung gibt es diesen Punkt in mir, der nach mehr verlangt. Sie noch mehr zu fordern und das sagt und zeigt sie mir auch. Auch wenn es dann für sie ins unangenehme wandert. Es erregt mich auf ganzer Linie. Ich denke ich habe mit ihr einen guten Rhythmus gefunden. Wir ergänzen uns dort insgesamt. Und jeder Schlag, jeder Zwicker, jede Zwangshaltung, die in ihr den Lustschmerz auslöst gewinne ich so viel ab. Ein kleiner Griff in den Schritt zeigt mir, wie sehr sie es genießt. Und hier sage ich auch die gesunde Mischung macht es. Das was mir evtl. Befriedigung bringt, muss nicht zwangsläufig Befriedigung für sie bedeuten. Dafür sind wir in einem Machtgefälle, Sie ist Meins und ich verfüge über Sie. Und das wäre egal in welchen Bereich es wäre. Ich bin Sadist und genieße es, wenn ihre Hand vom vielen Schreiben weh tut, genauso wenn ich ihren süßen Hintern mit dem Stock ziere.
Für mich persönlich gibt es da keine Trennung zwischen Sadist und Dominanz. Aber so bin ich. Bei anderen kann es durchaus getrennt sein.
just my
Wundervoll ist es für mich. Ich erfreue mich an der dabei entstehenden Lust während des Aktes an sich. Es befriedigt eine Seite an mir die man nicht so einfach beschreiben kann. Und auch bei der Lustschmerzbefriedigung gibt es diesen Punkt in mir, der nach mehr verlangt. Sie noch mehr zu fordern und das sagt und zeigt sie mir auch. Auch wenn es dann für sie ins unangenehme wandert. Es erregt mich auf ganzer Linie. Ich denke ich habe mit ihr einen guten Rhythmus gefunden. Wir ergänzen uns dort insgesamt. Und jeder Schlag, jeder Zwicker, jede Zwangshaltung, die in ihr den Lustschmerz auslöst gewinne ich so viel ab. Ein kleiner Griff in den Schritt zeigt mir, wie sehr sie es genießt. Und hier sage ich auch die gesunde Mischung macht es. Das was mir evtl. Befriedigung bringt, muss nicht zwangsläufig Befriedigung für sie bedeuten. Dafür sind wir in einem Machtgefälle, Sie ist Meins und ich verfüge über Sie. Und das wäre egal in welchen Bereich es wäre. Ich bin Sadist und genieße es, wenn ihre Hand vom vielen Schreiben weh tut, genauso wenn ich ihren süßen Hintern mit dem Stock ziere.
Für mich persönlich gibt es da keine Trennung zwischen Sadist und Dominanz. Aber so bin ich. Bei anderen kann es durchaus getrennt sein.
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