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Wo fängt BDSM an und wo hört es auf.

Wo fängt BDSM an und wo hört es auf.
Klar ich weiß jeder schreibt sein Buch selbst.
Doch wie denkt ihr darüber?.
Wenn euer Nachbar X, verheiratet mit Y beim Bier im Garten erzählt er habe 15 Jahre BDSM Erfahrung. Doch bei genauem hinhören kommt dann OK er haut Y beim Sex auf den Hintern und Fickt Sie hart.
Mir geht es um die Basics was gehört für euch dazu und was eben nicht?.
*********libu Mann
435 Beiträge
BDSM fängt an, sobald man “einen“ dieser Buchstaben auslebt oder praktiziert. Ich verstehe den Sinn nicht, meinem Bier saufenden Nachbarn einen Qualitätsnachweis, oder eine Zugehörigkeit, zu oder absprechen zu wollen.

Es interessiert mich auch nicht ob mein Nachbar mir verklickert, er sei professioneller Bogenschütze und dann an seinem Amateurbogen die Sehne falsch aufzieht. …da fragt keiner in einem Bogenforum “Wo fängt Bogenschießen an?“.

Ich versteh den Drang nicht, vieler BDSMler sich zeigen, positionieren und sich in ihrer Begeisterung so deutlich wie es geht, von Stinos abgrenzen zu wollen. Es ist doch völlig Latte… Ich freue mich, unter dem Begriff BDSM für mich persönlich, einiges erklären zu können. Ich muss aber meine Leidenschaft nicht in jede Sekunde des Alltags treiben, oder gar anfangen Stings zu Missionieren.

Umgekehrt wie evtl. hier oben, haut der ein oder andere Stino, auch gerne mal auf den Pudding. Wer hier wohl der härteste ist und von Frauen die es etwas härter genießen, hat ja jeder schon mal gehört… *hahaha… Das ist dann wie am BDSM Abend im Swingerclub, wenn plötzlich ein “richtiger“ Sadist auf eine “richtige“ Masochistin trifft. Dann springen sie alle auf, in Ihren Glitzerhöschen und Badelatschen. *hahaha…

LG mm
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Also ganz grundsätzlich versuche ich nicht zu beurteilen wie andere ihr BDSM Leben, und ob das "überhaupt" BDSM ist. Wenn die beiden Protagonisten das so empfinden, warum sollte ich ihnen das absprechen.
Soweit so gut.
Für mich persönlich gehört auf jeden Schmerz dazu. Ein ausleben von BDSM ohne S und M wäre für mich ehrlich gesagt kein BDSM. *zwinker*
Aber auch da wieder, das kann ich nicht an einer Frequenz oder Härte festmachen.
Deshalb, schwierig das zu definieren.
**********Magic Mann
19.847 Beiträge
Theoretisch fängt BDSM im Kopf an.
Praktisch wenn man nicht nur denkt, sondern auch tut.
****ra Frau
1.566 Beiträge
Sehr schön @**********Magic!

Viele Leben es, und es hat gar keinen Namen. Diese Kategorisierungen braucht kein Mensch und mich hat es noch nie interessiert, in welcher Form es gelebt wird.
Erst wenn ich persönlich involviert bin, frage ich nach um zu wissen, wo ich die Leute abholen kann und um mein Spielfeld einschätzen zu können.
******ara Frau
9.276 Beiträge
Hmm....
Ist es rough Sex wenn der Nachbar seine Frau hart fickt und ihr auf den Arsch haut?
Oder geht es schon in SM rein?

Wie hart ist der Sex? Wie hart ist die Dominanz, die er ihr zeigt? Kinkt sie das?

Pauschalantworten gibt es nicht. Es ist wie immer das, was zwei drauß machen. Wie das jeder definiert ist eine andere Geschichte.
********er75 Mann
6.898 Beiträge
Für mich hat BDSM erstmal nichts mit der Form des Auslebens zu tun, auch nicht wie man es für sich benennt.
Es fängt vielmehr damit an, dass die Veranlagungen/Neigungen - Sadismus, Masochismus, Dominanz, Submissivität - in einem Menschen vorhanden sind und so stark sind, dass sie den Menschen Lust und Erregung daraus ziehen lassen.
SM ist erst SM wenn die Beteiligten Lust aus Schmerz gewinnen können, aktiv oder passiv. Wenn jemand diese Veranlagungen nicht besitzt, kann er zwar mal SM Praktiken probieren, aber sie werden ihm nichts geben, im Gegenteil, Schmerzen werden eher abturnend wirken, wenn nicht sogar abstoßend.
Ähnliches gilt für den D/s Bereich, wenn ich nicht die entsprechenden Neigungen habe kann ich mit Dominanz und Devotion nicht wirklich etwas anfangen und der sexuelle Kick wird ausbleiben, und es wird eher abturnend sein und auf den Menschen negativ wirken.
Somit beginnt für mich BDSM dort, wo Menschen mit ausgeprägten Veranlagungen BDSM praktizieren, und das nicht nur einmal sondern dauerhaft, da es Teil ihrer Sexualität und ihres Wesens ist.
Zitat von ********er75:
Somit beginnt für mich BDSM dort, wo Menschen mit ausgeprägten Veranlagungen BDSM praktizieren, und das nicht nur einmal sondern dauerhaft, da es Teil ihrer Sexualität und ihres Wesens ist.

Oh Mann, genau das wollte ich auch schreiben. Na toll. Was mach ich jetzt?

Wenn ich überhaupt freiwillig in eine Schublade springe dann um anderen mein Treiben zu erklären sollten Fragen aufkommen. SM oder auch DS wird dann zum (er)leben erweckt wenn es zum Selbstzweck wird. Also vereinfacht wenn der Schmerz (aktiv/passiv) zum Ziel des Abends wird. Bei DS hingegen wenn eine Führungsposition besetzt wird und dies auch artikuliert wird. Mein Großeltern lebten hartes DS - ohne Begrifflichkeit. Als ich noch ganz klein war siezte meine Großmutter ihren Mann.
*******ller Frau
6.123 Beiträge
bei *es im *herz*


*smile*


die anderen sind 1288 egal


*zwinker*
**Be Mann
54 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Theoretisch fängt BDSM im Kopf an.
Praktisch wenn man nicht nur denkt, sondern auch tut.

*top* Absolut geil *genau*
Die Aussage trifft es... solltest du dir patentieren lassen...
**********Magic Mann
19.847 Beiträge
Hiermit mache ich mein geistiges Urheberrecht geltend für den gemachten Spruch *klugscheisser*


*hackfresse*
Also kurz zur Erklärung.

Ich bin noch am Anfang meines Weges. Mache sicher noch vieles Falsch.
Habe aber das Glück hier in einem Forum zu sein wo ich fragen stellen und auf fundierte Antworten hoffen kann.

Schubladen denken ist mir fremd. Verurteilen will ich auch keinen für seine Neigung.
Mir geht es im großen und ganzen um die Möglichkeit mir die erfahrungen von Menschen zu nutze zu machen. Nur ist das ja nicht immer ersichtlich wieviel Erfahrung hat Wer und Wovon.
Bsp. :
BDSM Anfänger möchte eine neue Praktik versuchen die aber gewisse Risiken birgt.
An wen kann er sich wenden, wenn er nun nicht einen Mentor oder erfahrenen BDSMler an der Seite hat?.
Wen frag ich zum Thema Bondadge... Oder wer hat Erfahrung mit real Sadismus usw. Wer gibt Antworten zu Fragen was ist zu beachten bei Würge Spielen.
Ich denke es gibt viele Praktiken die zum Teil ohne Erfahrung extrem Gefährlich sind.

Mir steht @******ara zur Seite die mir da hilft Fehler zu vermeiden oder stellt zumindest Kontakte her um dort eventuell auf den richtigen Weg gebracht zu werden.

BDSM ist nunmal das was wir daraus machen.
**Be Mann
54 Beiträge
Zitat von ******_sl:
Also kurz zur Erklärung.

Ich bin noch am Anfang meines Weges. Mache sicher noch vieles Falsch.
Habe aber das Glück hier in einem Forum zu sein wo ich fragen stellen und auf fundierte Antworten hoffen kann.

Falsch oder richtig ist relativ...

Grundsätzlich gilt für mich... selbst ist der Dom...

Bsp.
Du kommst abends nach Hause ... schaltest den Lichtschalter an und das Licht brennt nicht! Wo liegt der Fehler ist die Frage.

Jetzt erst einmal den gesunden Menschenverstand einschalten...
Das Leben ist manchmal „try and error“...

Geht nur das Licht im Eingangsbereich nicht oder überall nicht?
Wenn es nur im Eingangsbereich nicht geht... neue Glühbirne ausprobieren.
Geht das Licht immer noch nicht... Sicherung für Eingangsbereich überprüfen... usw.

BDSM ist sehr vielschichtig und individuell... und findet zwischen 2 Menschen statt!
Egal was die Scene dir auch immer vermitteln will und mag...

Wenn du das Problem alleine nicht lösen kannst dann Frage nach...
Hier ist die nächste Falle...
Frage nie deinen Gas- / Wasserinstallateur bei elektrischen Problemen!

Durch die hohe Individualität im BDSM hole dir unterschiedliche Meinungen ein und treffe eine Entscheidung im Siine von dir und deiner Sub/Sklavin.

Dom sein ist mit viel Aufwand verbunden... viel Verantwortung, Kontrolle, Empathie etc. Ohne Fleiss kein Preis! Erfahrung ist auch hier das Zauberwort.
Hole dir unterschiedliche Meinungen ein und und entscheide dann im Sinne eures individuellen BDSM... in welcher Ausprägung auch immer.

Je weniger du fragen musst, desto verantwortungsvoller kannst du führen!

Nur mal eine „kleine“ Empfehlung von mir...

Euch einen gemeinsamen erfolgreichen Weg *top*
*******onne Frau
5.906 Beiträge
BDSM begann für mich im Kopf und die Feststellung das ich nach einer SM Session total ausgeglichen bin weckte die Neugier auf mehr. Durch dieses zeitweise abgeben der Kontrolle erlebe ich da genau das Gegenteil zum Arbeitsalltag. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, der auf mich total befreiend einwirkt.

Das SM ist bei mir ausgeprägter als der D/S Anteil.Dafür hab ich einfach zuviel eigene Meinung als das ich meinen Kopf auf Ruhe-und Machmodus setzen kann.
Es kommt meiner Meinung natürlich auf den Gegenpart an, da muss sich ein Grossteil der Interessen in den verschiedenen Bereichen schon treffen.
Mir z.b. würde ein Dom nichts nützen der auf Bondage steht und Klinikspiele nicht mag. Das würde uns beiden nicht helfen einen Weg zusammen zu gehen , da er sich da spätestens trennt.
Zum Thema Entwicklung ( lernen find ich nicht so passend)....gestern erst mit einem der Herren auf dem Balkon gesessen und drüber gelacht wie am Anfang meine Probieren-umd Definitiv No-Go Liste aussah und was mittlerweile auf der Unbedingt -wiederholen-Liste steht...mit dem Zusatz" von der unscheinbaren Ehefrau zur kleinen aufgefuckten Biest das selbst Männerärsche fickt".

Wenn jemand sagt" Ich habe 20 Jahre BDSM Erfahrung und alles erlebt " da geb ich mittlerweile nicht viel drauf. Meine Erfahrung ist leider das diese Herren total eingefahren sind, Gerätschaften nach Nummern sortiert und nur in der Lage sind in einem bestimmten Zimmer im Club zu spielen.
Derjenige der sagt" 30 BDSM Erfahrung aber ich lerne immernoch dazu" behalten 😉 .

Noch eine Erfahrung die ich persönlich gemacht habe: ab in den Lack-Latex Fetisch Bereich....die Leute ticken irgendwie anders als die reinen SM/DS-Ler.....trotz anfänglicher Skepsis in den paar Wochen mehr davon gelernt, profitiert und super nette Leute gefunden .

Etwas Falsch machen?....Kann jeder! Na und, wir sind Menschen und keine Maschienen!
Ich persönlich bin auch jemand der aus Fehlern sein positives zieht und daraus lernt.

BDSM beschrieben für mich: ein Tuschkasten voller Farben. Ich hab meine Farbe und spiele mit der gleichen Farbe oder vielleicht doch mit einer anderen und wir kreieren eine neue Farbe/ unser BDSM. Aber schlussendlich sind wir alle von hier in diesem Farbkasten zu finden und jeder hat seine Berechtigung hier zu sein.
*********mann Paar
1.427 Beiträge
Sie schreibt:

Zunächst einmal würde ich mich mit meinen Nachbarn nie auf ein solches Gespräch einlassen. Wenn er in einer Alkohollaune soetwas erzählt ist es seine Sache und wo ist der Fehler in seiner Behauptung? Eigentlich nirgends, da es für ihn oder für Beide genau so stimmt.
Wir sind sehr viel in der Szene unterwegs.
Ich habe schon viel gesehen, wo ich nur den Kopf schütteln konnte.
Für mich hat es nichts mit BDSM zu tun, wenn man deutlich sieht, dass es nur spielerei und Wichtigmachen und Gehabe ist. Ja sowas gibt es und leider viel zu oft. Doch auch hier ist es nur mein Empfinden und meine Meinung.
Gut, aber jedem das seine. Das sind Menschen, die kann ich nicht ernst nehmen. Doch akzeptiere ich was sie tun.
Für mich ist es BDSM wenn beide es genießen. Da ist es egal wie leicht oder hart ein Spiel ist. Wenn der passive Part sich hingebungsvoll in eine Session fallen lassen kann, dann ist es für mich BDSM.
Es ist der Kopf der alles steuert. Das Denken und Fühlen. Also würde ich sagen, dass BDSM im Kopf beginnt.
Doch vom Kopfkino zum tatsächlichen Leben kann es ein langer Weg sein.
Wichtig ist, finde ich, wenn man etwas ausprobieren möchte, worüber man keine Ahnung hat, dass man fragt. Eventuell Workshops oder Kurse zu diesem Thema besucht. Es gibt einfach Dinge, da reicht nicht der eigene Verstand oder Selbstversuch.
Es gibt einfach Praktiken, da finde ich es wichtig, diese sich von Menschen zeigen und erklären zu lassen, die diese Praktiken schon lange durchführen.
Hier geht es immerhin um das menschliche Wohl und dass sollte über allem stehen.
Es ist niemals ein Zeichen von Schwäche oder nicht Führen können, wenn man sich als Dom auch mal Hilfe holt.
Das hast du ja schon getan, da du dir Talara an die Seite geholt hast.
Ich wünsche euch viel Spass dabei euch und euren Weg zu finden, denn letztendlich ist es nur wichtig, dass du dich mit deiner Partnerin wohlfühlst und ihr und eure Bedürfnisse und Neigungen zueinander passen. Alles andere findet sich dann.
VG
Paddy
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Wann ist es BDSM und wann nicht, eine echt gute Frage.

Ich persönlich denke da garnicht so bewusst drüber nach ob es jetzt BDSM oder sonst was ist, für mich ist das entscheidende das ich / wir spaß bei dem haben was wir da gerade machen.

Was für den / die einen schon BDSM Aspekte sind, sind für den / die andere nur langweiliger Stino kram.

Um zu einer Paarkonstelation Dom / Sub zu sagen muss für mich das ganze einfach in den Köpfen beider sein und was dann dabei wie praktisch umgesetzt und in welcher härte / Intensität es dann ausgelebt wird ist dann doch Nebensache.

Wir leben in einer Welt des Schubladen Denkens und Schubladen machen es oft einfacher anderen Menschen Dinge zu erklären und gleichgesinnte zu finden.

Das Beispiel mit dem Farbkasten fand ich gut. Ob man nun eine oder mehrere Farben verwendet und ob es ein Strich auf dem Balat wird oder ob ein vielfarbiges Muster entsteht immer wurde mit Farbe gemalt. Wenn den beteiligten hinterher das Bild gefällt und es für beide ein BDSM Bild ist, dann ist es eben BDSM und wenn für beide kein BDSM im Bild zu erkennen ist, dann ist das genauso OK wie wenn einer von beiden mehr und der andere weniger BDSM in dem Bild sieht. Entscheidend ist doch das beiden das Bild gefällt und wie das Bild nun heißt ist dann doch nebensächlich.

Ich finde diese Aussagen,

D/S muss so und so sein und S/M muss so und so sein in der Regel sehr ... flach.

Ich bin ich und Sie ist Sie, Neigungen und Vorlieben ergänzen sich und vieles von dem was da so zwischen uns passiert kann man klar in die Schublade BDSM packen, anderes packen vielleicht nur wir da rein, Aber mir / uns ist das auch Wurst, wir haben unseren Spaß und sind glücklich mit dem was wir an und mit einander haben. Ob andere das nun im gleichen Maß als BDSM betrachten oder nicht, ist mir / uns egal.

Anders genauso, wenn ich andere Paare sehe, sie sich als BDSMler sehen, muss ich ihr BDSM nicht als ein BDSM betrachten das in meiner Welt BDSM ist aber wenn es für sie so ist, dann ist das so und das ist OK.

Es kann doch keiner / keine Personengruppe den Begriff BDSM bzw. seine vielfältigen Eigenschaften, Ausrichtungen und arten es auszuleben als so ist es richtig und alles andere ist falsch hinstellen.

Toleranz ist es jeden sein Leben mit den Begriffen die er / sie dafür wählt leben zu lassen.

Was stört es mich das sich jemand der sie mit Plüsch Handschellen ans Bett fesselt und ihr ein paar mal auf den Hintern haut sich als Dom bezeichnet?

Wenn er und sie es so sehen OK, es berührt mich nicht und betrifft mich nicht, die beiden haben Spaß dabei und das zählt, der erst ist mir egal.

Ich muss ihr BDSM nicht als mein oder ein BDSM wahrnehmen / erkennen aber ich muss tolerieren das es für sie so ist.

sicher habe ich da auch bei dem ein oder anderem mein eigenes Denken darüber ob das jetzt für mich persönlich schon BDSM ist oder nicht und ggf. würde ich da auch mal Nachhacken / fragen um mehr zu verstehen aber auch wenn ich dann für mich kein BDSM bei denen erkenne ist es für die immer noch BDSM und ich sollte das akzeptieren / tolerieren, will ich ja schließlich auch das man mich mit meinem BDSM akzeptiert / toleriert.

Ich Man kann ja nicht als sich selbst BDSMler bezeichnend Akzeptanz und tollerranz für sein BDSM einfordern und dann nur weil man selber bei anderen das BDSM nicht erkennen kann diese tollerranz anderen gegenüber selbst nicht an den Tag legen.

Dieses ständige, ist das BDSM oder nicht Genick hacke sorgt so oft für Zwiespalt und unschöne Diskussionen hier im jC und anderen Orts, da würde ein wenig mehr Akzeptanz und tollerranz dafür das andere eben anders sind, denken und handeln echt nicht schaden.
***xy Frau
4.761 Beiträge
Für mich fängt BDSM da an, wo zwischen zwei Menschen ein von beiden gewolltes Machtgefälle entsteht und es hört da auf, wo die Einvernehmlichkeit endet.

Trixy
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